han no n läärä DL360-g5 mit 24 GB ram umeligge de würd sich für so ziemlich alles womer a server bruuched ahhbiete ..
Beiträge von smokeyjoe
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if join then ?
Gliichs konto ihzahle like every year ? -
HEy Folks Endlich habe ich es auch mal wieder geschaft ins Forum zu schauen.
Ich wünsche euch allen einen guten Start ins 2014.
Lasst euch nicht unterkriegen und pwnt die Wirtschaft xD
Best Regards
SmokeyJoe -
Wü¨rd ja auch gerne teilnehmen, bin leider durch mein Pikett gut eingeschränkt. Mit meinem Glück kriegen die jungs eh wieder irgend etwas Kaputt...
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HAb noch nen DL360 G5 gefunden. Beide mit jeweils 4 GB ram bestückt
DL365 2x AMD Opteron, welche baureihe kann ich dir nicht sagen da ich die maschine nicht aus dem Life betrieb übernommen habe sondern unser Lab umbaue
DL360 2x Intel Xeon dito DL365 auch aus dem LAB
s-master: Netzteile ? Sollten als Reserve für deine machinen auch taugen -
HP DL365 G5 2 HE abzugeben, jemand ev verwendung ?
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wet ooo, im rhintal sinds voll hine noh mit glas
ich wohn mitte i de stadt und diä affe baued zerscht ussequartier us bevors üs berücksichtiged ...
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-.- maaaaan au glas will ....
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done .... looks cool ...
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neid ....... Maaaan ich han no nöd mol FTTH ... geschweige denn das üsri butze im ausbauplan berücksichtigt wird -.- isch doch alles bullshit. die baued zerscht in bonzen quartier uus und den i de ottonormalverbraucher gebiet .... zumindest d SGSW handhabed das so ...
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Doch, Swisscom het sich das aber selber ihbrockt. Ich kenne d ursach vo dene problem, ich dörf jedoch public kei ussage dezue mache. wenns di inressiert PM
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Am 21. Oktober fielen in den Filialen der Migros Ostschweiz die elektronischen Bezahlterminals aus. Das Problem konnte noch am selben Abend behoben werden.
Zahlreiche Migros-Kundinnen und Kunden staunten ab dem späteren Nachmittag des 21. Oktobers nicht schlecht, als ihnen gesagt wurde, dass sie ihre Einkäufe nur noch bar bezahlen könnten. Grund dafür war ein Ausfall des elektronischen Zahlsystems.
Die Ursache des Problems
Kurz vor 16 Uhr wurde in der Nähe von Aarau der Bruch einer Glasfaserleitung im Cablecom-Netzwerk erkannt. Diese Verbindung ist die Hauptachse im Verbund der Migros-Datacenter Schönbühl und Herdern. Normalerweise kann der Betrieb des Bezahlterminals auch bei einem solchen Bruch weiter gewährleistet werden, jedoch war auch das redundant laufende Swisscom-Netz nicht einsatzfähig. Dies ging auf ein kürzlich getätigtes Update zurück.
Lösung gefunden
In Zusammenarbeit mit Cablecom und Swisscom arbeiteten die Systemverantwortlichen der Migros Ostschweiz und weiterer Genossenschaften mit Hochdruck an einer Lösung des Problems. Um 21.15 Uhr konnte so die Swisscom-Leitung in Betrieb genommen werden. Zehn Minuten später meldete auch Cablecom die Bereitschaft der Umleitung über die Alternativroute Basel. In der Folge waren nach und nach alle Systeme wieder online. Um 22.30 Uhr konnte definitiv Entwarnung gegeben werden.
Prüfung des Systems
Die Verantwortlichen sind nun damit beschäftigt, die Stabilität der Systeme und das Alarmierungskonzept ausgiebig zu testen. Man wir aus dem Vorfall seine Lehren ziehen um solche Vorkommnisse zukünftig zu vermeiden. -
Hoi zämä
Ich verkaufe im auftrag eines guten Freundes einen ca 6 Monate alten Mitsubishi FD630U Full HD Beamer.
Der Beamer war vorwiegend in der Eventtechnik im Einsatz und ist in einwandfreiem Zustand.
Leider ist die Kaufquittung nicht mehr auffindbar und die Garantie somit nicht mehr vorhanden.
Der Neupreis des Beamer beläuft sich auf 3480.- ich denke einen VP vom 2600.- ist realistisch und auch angebracht für dieses Gerät.
Hier können die Tech Details des Beamers angeschaut werden: http://www.mitsubishi-presentations.com/fd630u/
bei interesse bitte eine PM an mich
Edit: Verkauft -
Hey S-Master Sieht super aus, leider habe ich momentan kein Smartphone da mein Galaxy einen "tötlichen" Unfall hatte. Ich werde mir natürlich deine arbeit mal zu gemüte führen sobald ich wieder ein entsprechendes Gerät habe.
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Swisscom ist was den Privat sektor angeht mehr als blos low ... bei mir haben sie es nach dem 3. mal einreichen der formulare endlich geschaft meine DSL leitung an meinen handyvertrag zu binden ... dazu hin sei angemerkt das ich den 1. Antrag im Juli 2012 gestellt habe.
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update:
Digitec goes Silberturm St.Gallen
Der Schweizer Elektronikfachhändler Digitec, dessen Mehrheit wohl schon bald der Migros gehört, eröffnet in St. Gallen die mittlerweile neunte Filiale. Dies war bereits bekannt, jetzt hat Digitec den genauen Standort mitgeteilt: Das Ladenlokal ist im Shopping Silberturm eingemietet. Die Eröffnung findet am 16. Mai statt – mit «einigen Überraschungen und speziellen Eröffnungsangeboten», wie Digitec mitteilt. Auch in St. Gallen finden Kunden einen Showroom, Beratung sowie Kauf- und Abholmöglichkeiten. Die Gesamtfläche der neuen Filiale beträgt 700 Quadratmeter.
Quelle: http://www.pctipp.ch -
Au vo minere Siite äs dicks THX a alli wo was zur organisation Biitreit hend, allne vorah natürlich am SEL für die geile Location, die Super Turnierpriise und natürlich fürd Ihladig ! natürlich wönd mer dä Ali ned vergässe wo es nice CS Turnier organisiert het. Au allne Teilnehmer würdi gern danke, denn ällei isch so ä LAN au nöd so toll. Es hät mol wieder alles passt... Ro$$h£it , Location, Peoplez, Games und überhaubt. !!!!
THX and see you all NEXT Year -
geile scheiss ! @ heinz, wie mached mers ez mit de server ? machsch du image vo de vm fürs CS oder sölli n neue baue ?
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ich hätte gerne einen, wollt mir Dota eh ma anschauen da die Trailer ziemlich dick aussehen werde mich natürlich zur LAN revanchieren
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überwiisig wird hüt nacht usgführt
han si zwor erfasst aber vergässe zum freigeh -
probiers ma mit dem hier ... ist zwar für den 9650 ohne SE aber ev mit kleinen anpassungen geniessbar.
Bash#!/bin/bash # VMware ESXi 4.0.0 ISO patch script 20090704 # - integrates 3ware 9650SE driver # - integrates better wget and rsync from vm-help.com # - activates unsupported (!!) SSH server # # by Philipp Wollermann # uses ideas from Varazirs mkesxiaio.sh: http://varazir.mine.nu/esxi/ # Requirements: # # tested with Ubuntu Linux 8.04 # please do "apt-get install unzip bzip2 mkisofs" # Usage: # # 1) Get the following files and put them in a directory with this shell script: # # VMware-VMvisor-Installer-4.0.0-171294.x86_64.iso # (-> https://www.vmware.com/go/get-free-esxi/) # # ESX_ESXi_4.0_driver-GUID78f4117c3d57443485d1c9c989d80909.iso # (-> http://www.3ware.com/KB/article.aspx?id=15548) # # simple.map (you can extract that from an installed ESXi 4.0, see below) # # 2) Start the script from the directory where you placed all the files. # Hint: # # I don't know if the simple.map can be redistributed, so for now you have to # extract it yourself: # # Get VMware Workstation or Fusion (something else like VirtualBox may also work) # Install ESXi as a virtual machine (see http://communities.vmware.com/docs/DOC-6590) # When the install is finished and you see the yellow management screen, press Alt-F1 # Enter "unsupported", press ENTER, when asked for a password, just press ENTER # Copy the simple.map to your Linux workstation using: # # scp /etc/vmware/simple.map 123.123.123.123:/root # Todo: # # - Find out how to unpack the sys.vgz files, so the simple.map can be extracted # automatically. set -e set -u RPWD=`pwd` # Check if the script is run as a super-user if [ ! $( id -u ) -eq 0 ]; then echo "Must have super-user rights to run this script." exit 0 fi # Clean-up echo "Preparing ..." umount esx-cd || /bin/true umount esx-dd || /bin/true umount esx-3ware || /bin/true rm -f ESXi-custom.iso rm -rf $RPWD/esx-cd $RPWD/esx-build $RPWD/esx-oem $RPWD/esx-image $RPWD/esx-dd $RPWD/esx-3ware $RPWD/esx-3ware-unzip # Create folders mkdir -p $RPWD/esx-cd $RPWD/esx-build $RPWD/esx-oem $RPWD/esx-image $RPWD/esx-dd $RPWD/esx-3ware $RPWD/esx-3ware-unzip # Copy files from ISO echo "Extracting ISO ..." mount -o loop VMware-VMvisor-Installer-4.0.0-171294.x86_64.iso $RPWD/esx-cd cp -a $RPWD/esx-cd/* $RPWD/esx-build/ umount $RPWD/esx-cd # Unzip 3ware driver mount -o loop ESX_ESXi_4.0_driver-GUID78f4117c3d57443485d1c9c989d80909.iso $RPWD/esx-3ware cd $RPWD/esx-3ware-unzip unzip $RPWD/esx-3ware/offline-bundle/offline-bundle.zip umount $RPWD/esx-3ware ar x vmware-esx-drivers-scsi-3w-9xxx-400.2.26.08.035vm40-1.0.4.00000.x86_64.vib tar xfz data.tar.gz # Create oem.tgz staging folder echo "Creating oem.tgz staging area ..." mkdir -p $RPWD/esx-oem/etc/vmware $RPWD/esx-oem/bin $RPWD/esx-oem/usr/lib/vmware/vmkmod # Create new inetd.conf with enabled SSH echo "Creating new inetd.conf ..." cat > $RPWD/esx-oem/etc/inetd.conf > $RPWD/esx-oem/etc/vmware/simple.map # Copy 3ware driver into vmkmod directory ... echo "Copying 3w-9xxx.o driver ..." cp $RPWD/esx-3ware-unzip/usr/lib/vmware/vmkmod/3w-9xxx.o $RPWD/esx-oem/usr/lib/vmware/vmkmod/ # Download wget and rsync package if not already downloaded cd $RPWD if [ ! -e SSH_FTP_oem_1.3.tgz ]; then echo "Downloading wget/rsync from vm-help.com ..." wget -q http://www.vm-help.com/esx/esx3i/Cus...TP_oem_1.3.tgz fi # Extract wget and rsync echo "Integrating wget and rsync ..." cd $RPWD/esx-oem tar xfz $RPWD/SSH_FTP_oem_1.3.tgz bin/wget bin/rsync # Build oem.tgz echo "Building oem.tgz ..." cd $RPWD/esx-oem tar czf $RPWD/esx-build/oem.tgz * # Add oem.tgz to isolinux.cfg echo "Patching isolinux.cfg ..." sed -i 's/install.tgz/install.tgz --- oem.tgz/g' $RPWD/esx-build/isolinux.cfg # Extract & delete the image echo "Extracting image ..." tar -xzf $RPWD/esx-build/image.tgz -C $RPWD/esx-image rm $RPWD/esx-build/image.tgz # Unpack the compressed DD file echo "Unpacking dd file ..." cd $RPWD/esx-image/usr/lib/vmware/installer/ esx_ddf=(*.bz2) bunzip2 ${esx_ddf[0]} esx_ddf=(*.dd) # Check the number of sectors esx_sector=$(fdisk -ul ${esx_ddf[0]} 2>>/dev/null | awk '/bytes/ {print $9}') # Check where the 5th partition starts esx_number=$(fdisk -ul ${esx_ddf[0]} 2>>/dev/null | awk '/dd5/ {print $2}') # Calculate offset of 5th partition in dd file esx_offset=$(($esx_sector*$esx_number)) # Mounting the 5th partition of the DD file to esx-dd echo "Mounting 5th partition of the DD file (offset: $esx_offset) ..." mount -o loop,offset=$(($esx_sector*$esx_number)) $esx_ddf $RPWD/esx-dd/ # Copy the custom oem file to the mounted dd file echo "Copying oem.tgz into dd file ..." cp $RPWD/esx-build/oem.tgz $RPWD/esx-dd/oem.tgz # Unmount the dd file umount $RPWD/esx-dd # Compressing the dd file echo "Compressing dd file ..." bzip2 -9 $esx_ddf # Rebuilding image.tgz echo "Rebuilding image ..." cd $RPWD/esx-image tar czf $RPWD/esx-build/image.tgz * echo "Building new ISO ..." # Build new ISO cd $RPWD/esx-build mkisofs -o $RPWD/ESXi-custom.iso -b isolinux.bin -c boot.cat -no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -input-charset utf-8 ../esx-build rm -rf $RPWD/esx-cd $RPWD/esx-build $RPWD/esx-oem $RPWD/esx-image $RPWD/esx-dd $RPWD/esx-3ware $RPWD/esx-3ware-unzip echo "Finished!" exit 0
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Moinsen
Ich hatte heute auf Arbeit das vergnügen ein windows 7 auf einem USB2 Laufwerk zu installieren, um eine fehlerhafte config unseres VPN Checkpoints zu umgehen., da ich keine telnet sessions mehr zu unseren Zeiterfassungs geräten erstellen konnte.
Zu diesem zweck habe ich eine Kingston SSD in ein externes Case gepackt und per USB 2.0 angeschlossen. Es hat leider nicht auf anhieb funktioniert ===> Boot Bluescreen , wobei mir nach einigem Googeln die Lösung in den schoss gefallen ist.
Folgendes Tutorial hat mir geholfen, deswegen möcht ich euch dies nicht vorenthalten.ZitatJa, ich meine tatsächlich das, was auch im Titel steht, nämlich Windows 7 auf einen per USB angeschlossenen Datenträger zu installieren und nicht das, was schon tausendfach im Internet beschrieben wurde, nämlich Windows 7 von einem per USB angeschlossenen Datenträger auf die interne Festplatte zu installieren. Während letzteres bereits durch eine Vielzahl von Tools (ich glaub es gibt sogar offizielle Programme von Microsoft) vereinfacht wird ist Ersteres etwas, was in nahezu allen von mir gefundenen Forenthreads als unmöglich abgetan wird. Nun, scheinbar ist es doch möglich und wie man es möglich macht, möchte ich in diesem kurzen Tutorial beschreiben.
Hintergrund ist folgender: Ich habe in meinem Notebook eine 120 GB SSD Festplatte, die mal eben so für eine Linux-Installation sowie meine wichtigsten persönlichen Daten ausreicht. Nun ist es aber so, dass ich doch auch hin und wieder ein Windows benötige (meistens um mal eben schnell ein Game zu zocken oder ein tolles Programm auszuprobieren), doch genau dafür ist auf der internen Festplatte einfach kein Platz mehr, zumal Windows Seven schon ohne Programme mit unglaublichen 25 GB zu Buche schlägt (keine Ahnung, was da alles installiert wird, was nie jemand benötigt). Die perfekte Lösung wäre ein Windows, dass sich bequem auf einer externen Festplatte/USB-Stick herumtragen lässt und bei Bedarf aktiviert werden kann. Leider scheint Microsoft dafür keinerlei Verwendung zu sehen, wurde die Funktion zum Installieren von Windows auf einer externen Festplatte/USB-Stick in der finalen Version von Windows 7 (und meines Wissens auch in Windows Vista) deaktiviert. Versucht man es dennoch, wird man entweder mit einer Fehlermeldung abgespeist, oder man bekommt die betreffenden Datenträger im Setup gar nicht zu Gesicht. Es sind also ein paar Kniffe notwendig, um Windows das Booten von einem USB-Datenträger schmackhaft zu machen..
Voraussetzungen:
Um Windows 7 auf einem USB-Datenträger installieren und anschließend booten zu können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein:
•Schneller USB-Datenträger mit einer Kapazit von mindestens 25GB
•Mainboard, dass das booten von USB-Datenträgern unterstützt
•Ein Windows 7 Installationsdatenträger samt Lizenz
•Etwas Geduld, Zeit und Nerven
Teil 1: Windows installieren
Da sich Windows nicht direkt auf dem USB-Datenträger installieren lässt, muss man einige Tricks aufwenden. Für diesen Teil gibt es wahrscheinlich verschiedenste Wege, man könnte die Festplatte, sofern sie in einem passenden Gehäuse ist, einfach ausbauen und per IDE/Sata intern anschließen, oder ein Windows-Image auf den Datenträger kopieren. Der für mich bequemste Weg war aber die Installation in einer virtuellen Maschine. Das besondere daran, einige Virtualisierungsprogramme unterstützten den direkten Zugriff auf einen Datenträger ohne zwischenliegende Festplattenimages. Während man normalerweise die gesamte Festplatte einer virtuellen Maschine in einer Datei auf dem Hostdateisystem speichert, muss man für die Installation auf einem USB-Datenträger mit sogenannten “Raw-Images” arbeiten. Im Beispiel verwende ich VirtualBox, um die Installtion von Windows 7 durchzuführen. Welches Hostbetriebssystem man verwendet, spielt übrigens keine Rolle, alle Schritte lassen sich auf ähnliche Weise unter Linux, Windows und Mac durchführen:
1.Zuerst muss man VirtualBox für den Zugriff auf den USB-Datenträger per “Raw-Images” vorbereiten. Die Schritte werden in der Dokumentation von VirtualBox behandelt. [Update (07.02.2012)] Einige User hatten Probleme mit dem Schreibzugriff auf das Raw-Image, insbesondere unter Windows 7 als Hostsystem. Der User OnkelHerbert hat dafür eine Lösung im VirtualBox-Forum gefunden und als Kommentar eingefügt. Danke dafür![/Update] Unter Windows öffnet man dazu eine CMD mit Administrationsrechten (über den Ausführen-Dialog), wechselt in das Verzeichnis von VirtualBox (standardmäßig unter C:Program FilesOracleVirtualBox) und erstellt mit folgendem Befehl das Raw-Image:
VBoxManage.exe internalcommands createrawvmdk -filename C:rawdiskImage.vmdk -rawdisk \.PhysicalDrive4
Die Zahl hinter “PhysicalDriver” liest man dabei im DiskManager von Windows 7 ab.
2.Anschließend startet man VirtualBox mit Administrationsrechten (ansonsten ist der Zugriff auf das Raw-Image nicht möglich) und erstellt eine neue virtuelle Maschine für Windows 7 mit dem eben erstellten Raw-Image als “virtuelle” Festplatte.
3.Nun kann man Windows ganz normal in der virtuellen Festplatte installieren. Wichtig ist dabei, dass man alle Partitionen, die vorher auf dem Datenträger existiert haben, entweder bereits vor dem Starten der virtuellen Maschine löscht, oder zumindest sicherstellt, dass sie von Windows nicht automatisch gemounted worden sind.
Nachdem man Windows auf diese Art und Weise auf dem USB-Datenträger installiert hat, kann man noch alle Updates einspielen, Programme installieren und so weiter. Die VirtualBox Guestadditions sollte man allerdings nicht installieren, da man sie sowieso nicht benötigen wird. Würde man nun Versuchen, direkt von diesem Datenträger zu booten (also ohne virtuelle Maschine), so würde Windows 7 während des Bootvorgangs mit einem BlueScreen (ErrorCode: 0x0000007B) quittieren. Das liegt daran, dass innerhalb der virtuellen Maschine der Datenträger für Windows wie eine interne Sata-Festplatte aussieht (und während des Bootvorgangs per AHCI angesprochen werden kann). Betreibt man die Festplatte allerdings direkt an einem Computer, ohne die Hilfe der Virtualisierungssoftware, kann Windows die Festplatte nicht mehr per AHCI ansprechen (da sie ja nun per USB verbunden ist) und der Bootvorgang wird aufgrund der nicht auffindbaren Systempartition abgebrochen.
Teil 2: Windows 7 für den USB-Bootvorgang fit machen.
Nun kommt der eigentliche gefinkelte Teil des Installationsvorganges, über den man im Internet wenig bis gar keine Informationen findet. Dabei gibt es einige Hinweise, sogar auf Microsoft eigenen Seiten und in einigen wenigen Forumsthreads in den Weiten des Internets. Der Kern dieses Teiles liegt in der Aktivierung der USB-Treiber während des Bootprozesses und ist vergleichbar, mit dem Vorgang, den Microsoft auf seiner Hilfe Seiten zum Thema AHCI beschreibt. 1.Innerhalb der virtuellen Maschine öffnet man mithilfe des Ausführen-Dialogs den “regedit”.
2.Nun wechselt man zum Schlüssel “HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMControlSet001services”. Dort müssen in den Unterschlüsseln “usbccgp”, “usbehci”, “usbhub”, “usbohci” und “USBSTOR” jeweils der Binärwert von “Start” auf 0 und der String-Wert von “Group” auf “System Reserved” (Update: Wenn es zu Problemen kommt, kann auch “Boot Bus Extender” probiert werden.) gesetzt werden. Zusätzlich muss man über “Ansicht” – > “Berechtigungen” dem Benutzer “SYSTEM” alle Rechte entziehen. Das ist notwendig, da Windows sonst alle Werte nach dem Neustart zurücksetzen würde. Eventuell muss der String-Wert “Group” im Schlüssel “USBSTOR” noch angelegt werden.
3.Die gleiche Prozedur wiederholt man nun mit allen ControlSets (meistens gibt es nur ControlSet001 und ControlSet002).
Nach diesem kleinen Registryhack sollte alles fertig für den ersten Bootvorgang vom externen USB-Datenträger sein. Einfach Neustarten, Bootorder im BIOS richtig einstellen und schon sollte Windows 7 direkt von der externen Festplatte/USB-Stick starten. Am besten überprüft man noch einmal, ob alle Einstellungen in der Registry übernommen worden sind (in meinem Tests hat das soweit geklappt.
Zusammenfassung
Ich hoffe, dass das Booten von der externen USB-Festplatte/Stick ohne Probleme funktioniert und dem einen oder anderem geholfen worden ist. Falls es zu Probleme kommt, bitte ich, sich einfach mittels eines Kommentars bei mir zu melden. Warum MS die Funktion zum Installieren auf externen Datenträger deaktiviert, bleibt wohl ein ewiges Rätsel…Quelle: http://tridex.net
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wenn die volleimer ma endlich ausm tee kommen würden und das Centrum statt all den aussenquartieren zu erschliessen, wär ich schon lange an dem FTTH netz angeschlossen -.- ach ja btw, welcome on Board Vance
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ihhh mitm headi ih eim ruum wäähhhh jo denk skv i einere chammere wär scho no chill .. nur scho zum d hirnzälä vo de andere schonä xD
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muh goht jo fascht instand ... gester am 5i bstellt ... am halb 8i 150m bit xD
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wiä lang gohts bis d ufschaltig vo 100 uf 150 dure isch ?
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Hey Folks Ich habe einen Beamer für 50.- abzugeben, jedoch ist die Lampe hinüber. Eine Ersatzlampe kostet laut beamerlampen.ch 279.- Technische Details : http://www.beamer-discount.de/…blatt_sanyo_plc_xu101.pdf Werde den Beamer ab heute 3 wochen aufbewahren bevor er an unsere wohltatspartner in Afrika geht.
EDIT: Tritt heute seine Reise nach AFRIKA an -
4 oder 8 gb wird dä schnäbl scho ha ...
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i0ch nehm einfach meine i5 slim monsta machine mit xD
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Um den server könnte ich mich kümmern, denke ja das die Ultra Slims als CS server ausreichen dürften.
AP kann ich leider nicht dienen aber vieleicht ändert sich das noch bis zur lan