Beiträge von smokeyjoe

    ich gang am mäntig no uf DE land go postä ich glaub ich bring no äs paar Filet mit zum @ Lan grillä oder was meined ihr ? im Dütschä choscht jo das huärä beef nixx .....



    @ blc Lan Cable wär huärä geil weil ich han absolut nix dihei was mer do chönti verbauä vo dem här wär ächt cool wenn ned jedä sin eigene seich mues mitneh ....

    also, bis her gsehts schwär noch 12.- 14. September us ...


    wär mir au ziemlich rächt da ich denn no hollydays han und so alles rächt gemütlich chann ihrichtä ....









    Wann ? (mögliche Daten)


    29. bis 31 .August
    12. bis 14. September
    19. bis 21. September
    26. bis 28. September


    Wo ?
    Ehemaliges Restaurant Liebegg
    Teufenerstrasse 180
    9012 St.Gallen


    Platzangebot ?
    Wir haben ungefähr Platz für 25 – 30 Leute


    Tische & Bänke ?
    Da lässt sich bestimmt was auftreiben ….



    Internetanbindung ?
    Natürlich vorhanden, SmokeyJoe wohnt in dem Haus
    und würde sein Modem zur Verfügung stellen.
    will heissen Cablecom 25000 / 2500
    Wenn noch wer eine Cablecom kiste zu hause hat…. MITNEHMEN xD


    Kiffen / Rauchen?
    Bei schlechtem Wetter wird im Restaurant geraucht und gekifft,
    bei guter Witterung haben wir einen Balkon zur Verfügung.


    Essen ?
    Hinter dem Haus haben wir ein kleines Cheminee in dem man Grillen könnte,
    Kühlschrank ect. gilt es noch zu organisieren.



    Schlafplätze ?


    Sind genügend vorhanden, SmokeyJoes Mitbewohner sind in den Ferien also dürfen wir die ganze Wohnung belagern.

    Hoffendlich chunt das guet xD


    Seit Jahren intensiviert der Staat seinen Kampf gegen den blauen Dunst in öffentlichen Gebäuden wie Restaurants oder Bahnhöfen. Massenhaft fühlen sich Zigaretten-, Zigarren- und Pfeifenraucher diskriminiert. Ganz anders ergeht es den Kiffern. Der bislang streng verbotene Genuss der süsslichen Naturdroge soll erlaubt werden. So will es die am 30. November zur Abstimmung gelangende Initiative. FDP, SP und Grüne unterstützen das Volksbegehren, CVP, SVP und Bundesrat sind dagegen.


    Die zentralen Punkte der Hanf-Initiative: Konsum und Besitz von Hanf sowie der Anbau zum Eigenbedarf sind Erwachsenen erlaubt. Wer Minderjährigen Cannabis abgibt, wird bestraft. Zum Schutz der Jugend besteht deshalb eine strenge Ausweispflicht.


    Das Volksbegehren ist keineswegs chancenlos. Nach Jahren des Laisser-faire griffen Polizei und Gerichte in den letzten Jahren gegen Konsumenten zusehends mit harter Hand durch – ganz im Sinne der meisten bürgerlichen Politiker. Und doch blieb die Zahl der Konsumenten unverändert bei etwa 500000.


    Angesichts dieser Fakten denken sogar Hardliner um. SVP-Nationalrat Alfred Heer (46, ZH): «Cannabis darf nicht verharmlost werden. Aber mit der Jagd auf Konsumenten muss Schluss sein.» Derselben Meinung ist auch Heers Parteikollege This Jenny (55). Der Glarner Ständerat sitzt sogar im Initiativkomitee. Er betont: «Wir haben heute ein Verbot, das nichts nützt.»


    Für CVP-Ständerat Bruno Frick (54, SZ) sind Alkohol und Cannabis vergleichbar. «Deshalb sollen Cannabis-Konsumenten so behandelt werden wie jene, die Alkohol trinken.» Und sogar der Präventivmediziner und FDP-Nationalrat Felix Gutzwiller (60, ZH) ist «klar» für eine Legalisierung: «Die Selbstschädigung von Erwachsenen gehört nicht ins Strafrecht.»


    Ganz anders beurteilt dies nach wie vor SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi (61): «Cannabis ist keineswegs harmlos. Viele Lehrlinge verlieren mangels schulischer Leistung oder wegen Problemen am Arbeitsort sogar ihre Stelle.» Die psychischen Schäden seien offensichtlich, betont der Zürcher Schreinermeister.


    Das sieht auch Vladeta Ajducic-Gross (48) von der psychiatrischen Uniklinik Zürich so. Er hält es für wahrscheinlich, dass regelmässiger Konsum von Cannabis psychische Erkrankungen wie Schizophrenie auslösen kann. Dem widerspricht allerdings Gerhard Gmel (48), Leiter der Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme, ganz entschieden: «Suchtmittel wie Alkohol und Nikotin sind schädlicher, weil sie in grösseren Mengen konsumiert werden. In zirka 90 Prozent kommen die Jugendlichen über die Kifferphase hinweg und greifen später nicht zu härteren Drogen.»


    Nur starker Tobak erlaubt"


    Seit Jahren intensiviert der Staat seinen Kampf gegen den blauen Dunst in öffentlichen Gebäuden wie Restaurants oder Bahnhöfen. Massenhaft fühlen sich Zigaretten-, Zigarren- und Pfeifenraucher diskriminiert. Ganz anders ergeht es den Kiffern. Der bislang streng verbotene Genuss der süsslichen Naturdroge soll erlaubt werden. So will es die am 30. November zur Abstimmung gelangende Initiative. FDP, SP und Grüne unterstützen das Volksbegehren, CVP, SVP und Bundesrat sind dagegen.


    Die zentralen Punkte der Hanf-Initiative: Konsum und Besitz von Hanf sowie der Anbau zum Eigenbedarf sind Erwachsenen erlaubt. Wer Minderjährigen Cannabis abgibt, wird bestraft. Zum Schutz der Jugend besteht deshalb eine strenge Ausweispflicht.


    Das Volksbegehren ist keineswegs chancenlos. Nach Jahren des Laisser-faire griffen Polizei und Gerichte in den letzten Jahren gegen Konsumenten zusehends mit harter Hand durch – ganz im Sinne der meisten bürgerlichen Politiker. Und doch blieb die Zahl der Konsumenten unverändert bei etwa 500000.


    Angesichts dieser Fakten denken sogar Hardliner um. SVP-Nationalrat Alfred Heer (46, ZH): «Cannabis darf nicht verharmlost werden. Aber mit der Jagd auf Konsumenten muss Schluss sein.» Derselben Meinung ist auch Heers Parteikollege This Jenny (55). Der Glarner Ständerat sitzt sogar im Initiativkomitee. Er betont: «Wir haben heute ein Verbot, das nichts nützt.»


    Für CVP-Ständerat Bruno Frick (54, SZ) sind Alkohol und Cannabis vergleichbar. «Deshalb sollen Cannabis-Konsumenten so behandelt werden wie jene, die Alkohol trinken.» Und sogar der Präventivmediziner und FDP-Nationalrat Felix Gutzwiller (60, ZH) ist «klar» für eine Legalisierung: «Die Selbstschädigung von Erwachsenen gehört nicht ins Strafrecht.»


    Ganz anders beurteilt dies nach wie vor SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi (61): «Cannabis ist keineswegs harmlos. Viele Lehrlinge verlieren mangels schulischer Leistung oder wegen Problemen am Arbeitsort sogar ihre Stelle.» Die psychischen Schäden seien offensichtlich, betont der Zürcher Schreinermeister.


    Das sieht auch Vladeta Ajducic-Gross (48) von der psychiatrischen Uniklinik Zürich so. Er hält es für wahrscheinlich, dass regelmässiger Konsum von Cannabis psychische Erkrankungen wie Schizophrenie auslösen kann. Dem widerspricht allerdings Gerhard Gmel (48), Leiter der Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme, ganz entschieden: «Suchtmittel wie Alkohol und Nikotin sind schädlicher, weil sie in grösseren Mengen konsumiert werden. In zirka 90 Prozent kommen die Jugendlichen über die Kifferphase hinweg und greifen später nicht zu härteren Drogen.»  


    ähhm glaub eher en üs wohlgesinnte orga het üs do mol uf dreihe verteilt ;) ich han uf jedefall no nix gmacht gha und mauz und so au chuum.... isch jo guet, hend mir gnueg ziit zum selber no umeschiebe wiä mir wönd :D

    Jo denn , who ever it was, NICE ONE 8o