WB DDR & UdSSR!
Beiträge von rittmeister
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Pixies - Where Is My Mind
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Pete and the Pirates - Mr Understanding
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Portugal The Man - The Sun
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Wer einen aktuellen Sony-Laptop besitzt, kann den XP-Modus einiger Varianten von Windows 7 wahrscheinlich nicht nutzen. Zwar hätten die CPUs der Geräte in vielen Fällen Unterstützung für die Hardware-Beschleunigung von Virtual Machines, doch Sony deaktiviert die entsprechenden Features ab Werk.
Der Hersteller gibt als Begründung dafür Sicherheitsgründe an, hat aber inzwischen nach einiger Kritik angekündigt, die VT-Unterstützung bei einigen Notebook-Modellen demnächst wieder nutzbar zu machen. Insgesamt sollen zehn Modell-Reihen von Sonys VAIO-Laptops betroffen sein. Dazu gehört auch die bei Firmenkunden beliebte Z-Serie, berichtet 'The Register'.
Quelle: winfuture.de
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Der Verein GC-Corit organisiert zum 2ten mal die Corit LAN und möchte nun auch mal die City Gamer von St.Gallen aus der Reserve locken.
Bei einer gemütlichen Atmosphäre abschalten, ein paar Runden gamen, mit gleichgesinnten reden.
Bei einer guten Runde Poker mit Real-live Grafik die Zeit vergessen. (Ohne Einsatz)
Raus aus dem Langweiligen Internetzocken!Name: Corit LAN Season 2
Datum: 02.10.2009 - 04.10.2009
Teilnehmer: 50
Mindestalter: 16
Preis: Vorkasse: CHF 25.- ; Abendkasse: CHF 30.-
Location: Missione Cattolica Italiana St.Gallen (Saal)
Strasse: Heimatstrasse 13
PLZ/Ort 9008 St.Gallen
Parkplätze: Div. ÖffentlicheDiverse Infos:
Duschen: Nein
Schlafraum: Ja
Catering: Ja
Raucher: Nur im Freien
Alkohol: Gesetzliche Vorschriften, mitbringen und konsumieren gestattetNetzwerk: User: 100 Mbit’s; Switch Uplink: 2 x 1 Gbit’s (Trunk)
Internet: ADSLKontakt:
Webseite: http://www.corit-lan.ch
Mail: info@corit-lan.chTurniere
Wir werden div. Turniere durchführen.
Bekannt ist nur das es ein CSS, CS1.6 und Warcraft 3 Turnier geben wird.
Die anderen Turniere werden eine Überraschung sein.Grad uf gnet gseh, han aber ka wer das organisiert. Bluescreen wär jo söss au no im gliche monät......
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Die ersten richtigen Schweizer Handy-Flatrates sind da: Für 169 Franken können Swisscom-Kunden ab 17. August einen Monat lang telefonieren, surfen und Nachrichten verschicken so viel sie wollen. Nur Anrufe ins Ausland führen zu zusätzlichen Kosten.
Sowohl Geschäfts- wie auch Privatkunden profitieren bei Swisscom bald von Flatrate-Angeboten. Ab 17. August bietet Swisscom die zwei neuen Abonnemente Natel BeFree und Natel Business One sowie die Prepaid-Lösung Natel Easy BeFree an.Wer BeFree wählt bezahlt monatlich 169 Franken für sein Abo und kann danach unbegrenzt mit dem Handy in alle Schweizer Mobilfunknetze und ins Festnetz telefonieren. Inbegriffen ist laut Swisscom ausserdem jeglicher Datenverkehr, allerdings wird dieser ab einem Datenverbrauch von monatlich mehr als 2 GB begrenzt. Dafür kann man weiter eine unbegrenzte Anzahl an SMS und MMS versenden. Genau die selben Konditionen zu ebenfalls 169 Franken erhält man mit Business One. Einziger Unterschied: Gespräche ins Ausland sind günstiger.
Etwas komplizierter ist die Prepaid-Flat Easy BeFree. Hier kann man sogenannte Tagespauschalen lösen. Für 2 Franken kann man einen ganzen Tag lang gratis SMS oder MMS versenden. Will man einen Tag lang kostenlos überall hin telefonieren, so bezahlt man 3 Franken. Für eine Tages-Flatrate im Datenverkehr muss man 4 Franken berappen.
Quelle: swissitmagazine.ch
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Stieber Twins - Schlangen sind giftig
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jo files sind seinte, aber d'registry iträg chömed so nöd mit evtl. gohts aber au ohni bzw. reg wird automatisch aktualisiert wennd serverdateien aktualisieren machsch.... switch isch confirmed....
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sehr schön s-master nume din letschte Satz isch nöd so klar: Achtung es sind noch alle Voice-Server gezügelt!
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Nouvelle Vague Master & Servant Live Nyhetsmorgon 2009
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Beim installieren von Windows Storage Server 2008 erscheint nicht wie von anderen 2008 Server Versionen gewohnt ein Screen wo man sein Administrator Passwort setzten kann sondern direkt ein Loginfenster bei welchem ein Passwort gefordert wird.
Diese Info ist gut versteckt auf der Tools CD im WSS2008_RELNOTES.DOC
Windows Storage Server 2008 RC Standard Login Passwort: wSS2008!
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Der taiwanische Hardwarehersteller EVGA ist bisher vor allem für seine Grafikkarten und Mainboards bekannt. Jetzt hat das Unternehmen seinen ersten Monitor vorgestellt, der eigentlich sogar aus zwei Displays mit einem Kontrast von 500:1, 8 ms Reaktionszeit und einer Helligkeit von 200 Candela besteht.
Das Gerät trägt den Namen "Interview" und besitzt zwei drehbare Displays, die an einem gemeinsamen Fuß montiert sind. Offenbar soll das Produkt damit vor allem im Office-Bereich punkten, es ist aber auch für Kunden interessant, die sich mehr Platz auf dem Desktop wünschen.
An dem gemeinsamen Fuß sind zwei 17-Zoll-Displays angebracht. Durch Scharniere können die Displays so gedreht werden, dass sie entweder beide in eine Richtung zeigen, oder von zwei Anwendern von beiden Seiten betrachtet werden können. Sie lassen sich sowohl vertikal, als auch horizontal drehen.
Die Auflösung beträgt jeweils 1440x900 Pixel. EVGA integriert außerdem jeweils eine 1,3-Megapixel-Webcam und drei USB-Ports. Beim Drehen der Displays wird der Bildschirminhalt automatisch in die richtige Position gebracht. Der Preis wird mit 649 US-Dollar angegeben.
Quelle: winfuture.de
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Bald schauen die Behörden zu, wenn verdächtige Personen im Internet surfen. Die Massnahme hätte eigentlich geheim bleiben sollen.
Vertrauliche Dokumente, die der WOZ vorliegen, zeigen: Der Bund plant die vollständige Überwachung des Internetverkehrs von verdächtigen Personen. Ab dem 1. August müssen die Internetprovider, also die Anbieter von Internetzugängen, technisch aufrüsten. Künftig sollen sie in der Lage sein, die Internetnutzung ihrer KundInnen unmittelbar an die Behörden zu übertragen.
Von der «Echtzeit-Überwachung der kompletten Kommunikation des Breitband-Internetanschlusses» ist in den Dokumenten die Rede. Konkret kann künftig das gesamte Surfverhalten einer Nutzerin oder eines Nutzers abgefangen werden, sofern gegen die Person ein entsprechendes Strafverfahren eröffnet worden ist. Der Staat liest Diskussionen in Chats oder Einträge in Foren mit, hört bei Gesprächen über Dienste wie Skype mit oder guckt zu, sobald die Person eine Webcam aktiviert.
Der Dienst «Überwachung Post- und Fernmeldeverkehr» (Üpf) von Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf hält das Bundesgesetz «Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs» (Büpf) für eine ausreichende Rechtsgrundlage für die neue Massnahme. Darin heisst es: Die Provider «liefern (...) den Fernmeldeverkehr der überwachten Person soweit möglich in Echtzeit». Nur: Ist mit Fernmeldeverkehr tatsächlich auch Surfen oder Chatten im Internet gemeint? Fest steht: Eine Überwachung der Internetnutzung ist im Büpf nirgends explizit erwähnt.
In aller Eile
Für die neue Überwachungsmethode wurden jedenfalls weder das Gesetz noch die entsprechende Verordnung überarbeitet, sondern lediglich eine «IP-Richtlinie» und dazugehörige organisatorische und technische Regelungen erlassen. Deren erste Version stammt vom April 2009. Die zweite Fassung vom Mai ging den beim Bundesamt für Kommunikation registrierten Providern Anfang Juni zu einer «vertraulichen Vernehmlassung» zu. Die Frage der WOZ, wieso die Vernehmlassung vertraulich gewesen sei, hat Philippe Piatti, Pressesprecher des Justiz- und Polizeidepartements (EJPD), nicht beantwortet.
Der Üpf scheint es jedenfalls sehr eilig zu haben: Die Provider hatten nicht – wie sonst bei Vernehmlassungen üblich – drei Monate, sondern nur drei Wochen Zeit, sich zu äussern. Bis zum 30. Juni sollten die Stellungnahmen beim Überwachungsdienst eingereicht sein. Bereits am 1. August treten die neuen Regelungen in Kraft. Bis Ende Juni 2010 sollen dann alle Provider die technische Aufrüstung vollzogen haben und vom Üpf getestet und zertifiziert werden. Wie das angesichts von Hunderten meldepflichtiger Provider in der Schweiz gehen soll, bleibt unklar.
Trotz der Vertraulichkeit der Materie äussern sich Provider-Profis zu den Plänen des Bundes. Fredy Künzler vom mittelgrossen Zürcher Provider Init7 hält das Ganze für einen «Papiertiger, der einen unglaublichen Aufwand verursacht». Er rechnet mit ein bis drei «Mannjahren» Arbeit und mit Kosten von Hunderttausenden Franken. «Für grosse Provider mag das verschmerzbar sein. Kleine Anbieter können sich den Aufwand aber unmöglich leisten».
In der Tat muss der Provider gemäss Büpf die Technologie selber bereitstellen. Wenn er dann tatsächlich einmal die Daten einer Kundin oder eines Kunden abzapfen muss, zahlt ihm der Staat eine Entschädigungspauschale. Wie hoch diese ausfallen wird, ist noch unklar, sie dürfte sich laut Insidern in der Grössenordnung von tausend Franken bewegen. «Du musst also fast hoffen, dass möglichst viele deiner Kunden kriminell werden, wenn du die Investitionen amortisieren willst», so ein kleiner Anbieter, der anonym bleiben will.
Ein schlechtes Zeichen
Zu dieser Frage äussert sich Philippe Piatti vom EJPD: «Kleine Provider werden sich die notwendigen technischen Voraussetzungen leisten müssen. Erbringer von Fernmeldedienstleistungen wissen um die gesetzlichen Vorgaben.»
Pascal Gloor, der am Wochenende zum Vizepräsidenten der neugegründeten Piratenpartei gewählt wurde, arbeitet ebenfalls bei einem Provider. Er äussert hier ausdrücklich seine private Meinung, da das Parteiprogramm der Piraten noch nicht verabschiedet sei: «Wenn der Staat versteckte Massnahmen ergreift, dann wird es heikel, weil auch die Kontrolle darüber schwierig wird.» Dass die Vernehmlassung vertraulich ablief, ist für Gloor deshalb ein schlechtes Zeichen. Aus technischer Sicht sei die Geheimhaltung nämlich völlig unnötig. Überhaupt gelte es aufzupassen, dass sich keine Automatismen einschleichen und dass das Werkzeug künftig nicht auch für andere Zwecke als die Strafverfolgung genutzt wird.
Fredy Künzler von Init7 hält die ganze Übung überhaupt für untauglich. «Jeder kleine Internetgangster kann seine Kommunikation vernünftig verschlüsseln. Die Behörden sind dann trotz Internetüberwachung so schlau wie zuvor.»
Das staatliche Interesse an der Überwachung der Telekommunikation ist so alt wie diese Kommunikation selbst. Möglich sind heute zum einen «aktive» Überwachungen, bei denen der Inhalt des jeweiligen Telefongesprächs oder einer E-Mail in «Echtzeit» abgehört oder mitgelesen wird. Zum andern müssen die Anbieterfirmen die «Verkehrsdaten» all ihrer KundInnen für ein halbes Jahr auf Vorrat speichern, um sie auf Anordnung dem Dienst zu übermitteln. Die Untersuchungsbehörden erfahren dabei, wann und mit wem die überwachte Person kommunizierte, bei Handys auch den Standort. Das Parlament unterstützte bereits 2006 eine Motion von FDP-Ständerat Rolf Schweiger, der forderte, die Aufbewahrungsfrist für diese «Randdaten» sei auf ein Jahr zu verlängern. Schweiger begründete das mit der Bekämpfung von Kinderpornografie.
Sexualstraftaten und Terrorismus sind zwar derzeit die grössten Hits, wenn es um neue staatliche Horch- und Guck-Befugnisse geht. Der im Büpf enthaltene Deliktkatalog ermöglicht Überwachungen aber auch bei weit weniger schweren Straftaten: darunter zum Beispiel Landfriedensbruch, Gewalt und Drohung gegen Beamte oder Betrug. Auch die nun in der IP-Richtlinie vorgesehene Überwachung des Internetverkehrs können Untersuchungsbehörden einsetzen – gegen mutmassliche TeilnehmerInnen einer unfriedlichen Demonstration beispielsweise oder gegen SozialhilfebezügerInnen, die des Missbrauchs verdächtigt werden.Überwachungsstatistik
Insgesamt 6681 Überwachungsmassnahmen zählte der Überwachungsdienst des EJPD im Jahr 2008 – 4690 rückwirkende, bei denen die Provider die «Verkehrsdaten» der letzten sechs Monate übermitteln müssen, und 1991 aktive, bei denen der Inhalt von Telefongesprächen oder E-Mails live mitgeschnitten wird. Wie lange eine solche Echtzeitüberwachung dauert, geht aus der Statistik nicht hervor. Eine Anordnung ist möglich für drei Monate, kann aber danach nochmals um drei Monate verlängert werden. Laut EJPD ist dies in rund zwanzig Prozent der Fall. Der Anteil der E-Mail-Überwachungen bewege sich «im niedrigen Prozentbereich».
Im laufenden Jahr rechnet der Dienst für etwa dieselbe Zahl von Massnahmen mit Kosten von 19,6 Millionen Franken. 9,1 Millionen sind für die Entschädigung der Provider budgetiert.Das Papier auf http://www.woz.ch
Die WOZ stellt die «vertrauliche Vernehmlassung» sowie die technischen und organisatorischen Anhänge als PDF-Dokumente zum Download bereit. Grundrechtseingriffe sollen öffentlich diskutiert werden können.
In den Dokumenten finden sich Details über die Abläufe und Möglichkeiten der Kommunikationsüberwachung. So ist zu erfahren, dass die Überwachung der Internetnutzung via UMTS oder GSM bis auf weiteres nicht Teil der Massnahmen ist. Der Mobilfunkbetreiber wird vorerst also keine Daten über das Onlineverhalten von KundInnen, die mit einem iPhone im Internet surfen, an die Behörden weitergeben.
Die Dokumentation gibt auch Einblick in die vorgesehenen Prozeduren bei der Handyüberwachung. Finden Fahnder im Abfall einer verdächtigen Person einen gebrauchten Prepaidhandy-Guthaben-Zettel, muss der Mobilfunkanbieter die Rufnummer der verdächtigen Person ermitteln können.
Text:
"Vernehmlassungseinladung IP-Richtlinie Üpf (deutsch)"
Anhänge:
"Technical Guideline (englisch)"
"Organisational and administrative requirements (englisch)"WOZ vom 16.07.2009
Quelle: WOZ
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Röyksoop - Eple
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Linux als Kernel und der Browser als Applikationsplattform Google will das Betriebssystem neu erfinden und startet dazu das "Google Chrome Operating System". Es sei Googles Versuch, neu darüber nachzudenken, wie ein Betriebssystem auszusehen hat. Schließlich seien die heutigen Betriebssysteme in einer Zeit entstanden, als es das Web noch nicht gab.
Schnell, einfach und sicher soll es werden, Googles neues Betriebssystem für Netbooks, ein schlankes Open-Source-Betriebssystem unter dem Namen ChromeOS. Noch in diesem Jahr will Google den Coce des ChromeOS als Open Source veröffentlichen. Im zweiten Halbjahr 2010 sollen dann erste Netbooks mit vorinstalliertem ChromeOS auf den Markt kommen.Mit einigen Partnern arbeitet Google in Sachen ChromeOS bereits zusammen, in Kürze soll auch die Open-Source-Community einbezogen werden.
ChromeOS soll schnell starten und Nutzer so in kurzer Zeit ins Internet bringen, beschreiben Sundar Pichai und Linus Upson die Grundidee hinter ChromeOS. Das User-Interface wird minimal gehalten, damit es nicht im Wege ist. Der Fokus soll schließlich auf dem Web liegen. Das Web ist die Plattform, so Google, und meint damit, Applikationen für ChromeOS laufen im Browser.
Ähnlich wie bei Chrome will Google auch bei ChromeOS an den grundlegenden Dingen Hand anlegen und die zugrundeliegende Sicherheitsarchitektur neu designen. Die Nutzern sollen sich keine Gedanken über Viren, Malware und Sicherheitsupdates machen müssen, was für den Browser Chrome trotz seiner neuen Sicherheitsarchitektur so nicht ganz stimmt.
Google ChromeOS wird sowohl auf x86-Prozessoren als auch ARM-Chips laufen.
Die Architektur beschreibt Google als sehr einfach: ChromeOS besteht aus dem Browser Chrome, der unter einem neuen Windowing-System läuft. Als Kernel kommt Linux zum Einsatz. Da die Applikationen für ChromeOS reine Webapplikationen sind, werden sie auch auf anderen Betriebssystemen mit einem standardkonformen Browser nutzbar sein.
Mit Googles Smartphone-Betriebssystem Android soll ChromeOS wenig gemeinsam haben. Es handle sich um ein separates Projekt, das auf Computern - vom Netbook bis zum Desktop-PC - zum Einsatz kommen soll. Dennoch wird es Überschneidungen der beiden Systeme geben.
Nähere Details zu ChromeOS will Google im Herbst 2009 bekanntgeben.
Quelle: golem.de
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Ich mache mal einen Thread auf in dem jeder seine LIeblingsstücke oder was er gerade so hört posten kann egal welches Genre.
Me atm grad wieder mol chli am RJD2 inäziäh, voll chill und vorallem spezielle und eigne style.
Do mol 2 clips wobi meh music als clip, für diä wos gfallt hets uf youtube no meh
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In Baden-Württemberg ist einmal mehr eine Gamer-Veranstaltung dem Killerspiel-Schlaghammer der Politik zum Opfer gefallen. Nach der Absage eines ESL-Turniers in Stuttgart und in Karlsruhe ist nun erstmals eine LAN-Party für volljährige Teilnehmer betroffen, deren Veranstalter nun finanziell in die Bredouille geraten könnte.
Auf der für den 28. bis 30. August geplanten 14. Convention-X-Treme (CXT14) wurden mehrere hundert Teilnehmer erwartet. Veranstalter der LAN-Party ist der in der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard ansässige Verein „Computerfreunde Karlsdorf-Neuthard e.V.“, der nunmehr von der Gemeindeverwaltung mitgeteilt bekommen habe, dass das Spielen sogenannter „Killerspiele“ auf der LAN-Party zu unterlassen sei. Zu diesem Entschluss kam der zuständige Bürgermeister nach Rücksprache mit Lehrern und Polizisten, wie es heißt. Diese hätten ihn darauf hingewiesen, dass Killerspiele negative Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche haben könnten.
Auf der CXT14 sind allerdings nur volljährige Spieler zugelassen, wie der Veranstalter mitteilt. Zudem fielen auch Spiele wie Counterstrike (freigegeben ab 16 Jahren) und Warcraft 3 (freigegeben ab 12 Jahren) unter die Gemeinderestriktionen, womit das Ausrichten der LAN-Party nach Meinung des Vereins unmöglich sei. Die 9.000-Seelen-Gemeinde hat die Veranstaltung dagegen nicht selbst abgesagt.
Kritisch könnte es nun nach eigenem Bekunden für den Verein werden, da dieser unter finanziellen Druck gerät und die Eintrittsgelder zurückzahlen muss, ohne aber Einnahmen aus für ihn wichtigen Veranstaltungen wie dieser LAN-Party zu ziehen. Die aufgebrachten Vorleistungen, sowie die mehreren tausend Euro an Eintrittsgeldern, die nun zurück überwiesen werden, würden die Vereinskasse stark belasten und den Fortbestand der Computerfreunde gefährden. Es müsse jedoch keiner über den bereits bezahlten Eintritt bangen, wie es weiter heißt. Auch suche man bereits nach alternativen Veranstaltungsorten und plane ein weiteres Gespräch mit der Gemeindeverwaltung, um bestehende Brücken nicht einzureißen. Aufgebrachte Spieler bittet man darum, sich gegenüber der Gemeindeverwaltung nicht im Ton zu vergreifen und Kritik sachlich zu übermitteln. Es sei auch möglich, entsprechende Bekundungen beim Verein einzureichen, sodass dieser sie gebündelt im Gespräch vorlegt.
In der Spielerszene wird die aktuelle politische Entwicklung dabei weiterhin für Unmut sorgen, da auch dieses Ereignis ein Vorbild für weitere Gemeinden sein könnte. Dabei stehen mit den beginnenden Sommerferien auch mehr private und öffentliche LAN-Partys an. Besonders pikant ist in diesem Fall außerdem, dass ein örtliches Schützenturnier in der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard in der Zeit vom 8. bis zum 9. August stattfinden darf. Auf diesem sind auch Teilnehmer unter 14 Jahren zugelassen.
Vielen Dank an unseren Leser MR2007
für den Hinweis zu dieser News!
Update 23:23 Uhr: Der Verein hat mittlerweile auf seiner Webseite mitgeteilt, wie es sich bei der Absage konkret zugetragen habe. Demnach wurde der Termin für die anzumietende Altenbürghalle in Karlsdorf-Neuthard bereits im September des letzten Jahres beantragt und kurz darauf im Oktober bestätigt. Ein entsprechender Mietvertrag werde jedoch üblicherweise erst zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn geschlossen, weshalb dieser nicht zustande kam, nachdem Anfang Juli per mündlicher Auflage das Spielen von „Killerspielen“ untersagt wurde. Eine schriftliche Ausformulierung der Gemeindeverwaltung steht noch aus. Der Verein sagte darauf die geplante CXT14 ab, „um den Schaden rechtzeitig in Grenzen halten zu können.“
Der die Convention-X-Treme veranstaltende Verein verwies auch auf den Mietvertrag für die 13. CXT, die Mitte April stattfand und damit ebenfalls in der direkten zeitlichen Umgebung des Amoklaufs von Winnenden stand. Diese LAN-Party wurde nach einer Stellungnahme des Vereins zugelassen, weshalb die neuerlichen Einschränkungen sehr überraschend seien. Auch aus diesem Grunde überprüfe man daher die rechtliche Situation eingehend, wie es heißt, ohne aber den Dialog mit der Gemeinde abbrechen zu wollen. Darüber hinaus ist aber auch eine Demonstration geplant, die an jenem Samstag zustande kommen soll, an dem eigentlich die LAN-Party geplant war.Quelle: computerbase.de
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lol anderscht!
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Das Remote Exploit Team hat eine Pre-Final-Version der Sicherheitsdistribution BackTrack 4 als ISO-Image (1,3 GByte) zum Download bereitgestellt (Codename "pwnsauce"). BackTrack bietet zahlreiche Tools, mit denen Anwender und Administratoren die Sicherheit von Web-Anwendungen bis hin zu RFID-Systemen testen können. Dazu gehören Sniffer für LAN und WLAN, Passwort-Cracker, Schwachstellenscanner, das Exploit-Framework Metasploit und viele andere Tools.
Erstmals gibt es auch Unterstützung für das beschleunigte Knacken von Passwörtern mit Hilfe moderner Grafikkarten. Das mitgelieferte WPA-Tool Pyrit soll NVidias CUDA unterstützen. Des Weiteren enthält BackTrack 4 den Multihash CUDA Brute Forcer – der Name sagt alles.
Im Vergleich zu BackTrack 3 hat sich im Unterbau des Systems einiges getan. BackTrack 4 beruht auf Ubuntu Intrepid und bietet die Anbindung an ein eigenes Respository. Das beruht zwar ebenfalls auf Ubuntu-Paketen, enthält aber alle notwendigen Modifikationen. Damit genügt künftig ein einfaches apt-get update und apt-get upgrade, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Weitere Anwendungen lassen sich so ebenfalls leicht nachinstallieren – das gilt für den laufenden Betrieb als Live-CD als auch bei der Installation auf der Platte.
Darüber hinaus läuft BT4 mit dem Linux-Kernel 2.6.29.4 und setzt im Live-System als Dateisystem Advanced Multi Layered Unification Filesystem Version 2 (AUFS 2) zusammen mit SquashFS als Kernelmodul ein. Damit ist das ISO-Image zwar größer geworden, die Entwickler müssen damit aber keine eigenen Kernel-Patches mehr einpflegen, wie es bei BT3 nicht mit dem "lzma enabled squashfs"-Dateisyste erforderlich war. Eine Beschreibung einiger neuer Funktionen und wie man BT4 startet, installiert und in Betrieb nimmt, ist hier zu finden: BackTrack Guide PDFQuelle: heise.de
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hopp 1tb ssd nur €2500-3500 isch scho chli en stolze priis... isches e slc oder mlc? taschtatur mit eigenem flash speicher isch au nöd schlecht, bildschrim hemmer jo scho
Weiss mer scho ab wenn und wo diä Notebooks lieferbar sind oder gits diä nur im direktvertrieb?
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"Heute erfinden wir das Web neu": Der Browserhersteller Opera gibt sich selbstbewusst bei der Einführung seiner neuen Browsertechnik Unite. Im Prinzip handele es sich um einen Webserver im Webbrowser, meinen die Norweger; die Technik erweitert tatsächlich den hauseigenen Browser in Version 10 um einen Webserver.
Ganze News auf heise.de
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gseht deftig us!
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lol, chunnt der eher wiä en trial für en movie oder es game inä
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Bin grad zufällig darüber gestolpert dass es diesen Herbst wieder eine Blue Screen in Gossau geben wird. Die letzte die wir mit skV besucht haben war die Blue Screen V wo wir im CS 2. wurden gegen Letsrock im Final (damals mit rittmeister, templer, canki, beefy, stony)
Wo
Fürstenlandsaal Gossau SGWann
Start 16.10.09 - 16 Uhr
Ende 18.10.09 - 16 UhrKosten
Abendkasse 40 CHF Vorkasse 35 CHFMax. vorhande Plätze
60 PlätzeMehr Infos: Website Blue Screen
Jemand Interesse?
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haha dä geilscht!!!!