ich persönlich würds zwor gern mol druf acho loh zum nöd go wenns üs mit de plätz nöd entgege chömed..... wenn alli vo üs nöd würded go währed das nähmlich immerhin mind. 10% weniger lüt ade lan und wennmer no bedenkt das eh nöd volle wird no meh...... ich rede bi glegeheit mol mitem nike oder am canki über das.....
Beiträge von rittmeister
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jo voll het anderscht geili moviez drunter
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also dä chan definitif Töff fahre!
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Windows 7 mit HyperThreading-Verbesserungen?
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Das von Intel aktuell nur in den Atom und Core i7 genutzte Simultaneous MultiThreading (SMT), auch bekannt unter der ehemaligen Bezeichnung HyperThreading, fristet dank mangelnder Unterstützung auf der Softwareseite ein eher trostloses Dasein. Mit Windows 7 soll sich dies jedoch ändern.
Windows 7 soll einige nicht näher genannte Verbesserungen in diesem Bereich bieten, was auch deutlich mehr Kunden in naher Zukunft zu Gute kommt. Denn mit den Lynnfield-Prozessoren, die als Nachfolger der Yorkfield der Q9000-Serie agieren, hält die Funktion des HyperThreading auch wieder Einzug in die preislich etwas günstigeren Desktop-Prozessoren von Intel, die unterhalb der aktuellen Core i7 angesiedelt sind. Kunden mit einem Lynnfield-Prozessor und Windows 7 als Betriebssystem sollen dann neben den vier realen Kernen auch die vier virtuellen Kerne effektiver nutzen können. Wie sich dies allerdings auszeichnet, werden erst die finale Version von Windows 7 und spezielle, dafür geeignete Tests zeigen. Sollte Windows 7 auf den Netbooks ein Erfolg werden, profitieren natürlich auch die dort fast ausschließlich verwendeten Atom-CPUs von dieser Entwicklung, denn auch sie beherrschen mit ihrem einen realen Kern das SMT.Quelle: computerbase.de
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Office 2010 - so heißt das für Anfang 2010 angekündigte Office-Paket von Microsoft, an dem bereits mit Hochdruck gearbeitet wird. Wir haben uns die Vorabversion genauer angeschaut und geben mit unserem Test und zahlreichen Screenshots einen ersten Eindruck.
Am Dienstag dieser Woche wurde bekannt, dass Teilnehmer der TechEd-Konferenz die Ersten sein werden, denen Microsoft Zugriff auf die Internet aufgetaucht, noch bevor offizielle Tester Zugriff darauf haben.
Interessierte Anwender, die nicht auf der TechEd in Los Angeles waren, können sich über eine speziell eingerichtete Internetseite für die Vorabversion bewerben. Im Juli will Microsoft dann diese sogenannte Technical Preview veröffentlichen, bereits im gleichen Monat könnte dann auch eine öffentliche Beta starten. Mit einer zweiten Betaversion wird im November 2009 gerechnet, die finale Version soll im ersten Halbjahr 2010 verfügbar sein.
Nachdem es bisher zum Thema Office 2010 (Codename Office 14) noch nicht allzu viel zu hören gab, im Januar dieses Jahres sind ein paar erste Screenshots im Netz aufgetaucht, wurde letzte Nacht eine Vorabversion mit der Buildnummer 14.0.4006.1010 auf verschiedenen Filesharing-Portalen veröffentlicht.
Quelle: winfuture.de
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jo diä jetzig orbit isch jo scho en zämäschluss us orbit und internet expo gsi aber würklich nix spektakulärs.....
mach mol es review zum Logitech G35, mis pc160 isch nämlich langsam am vergheie
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Dell verkauft demnächst einen stromsparenden und billigen Server der aus den Netbook-Prozessoren Nano von Via gebaut ist. Dieser soll sich vor allem fürs Webhosting eignen.
Nachdem Microsoft Ende Februar an seiner Forschungsschau Techfest einen Server aus den Netbook-Prozessoren Intel Atom vorgestellt hat (Infoweek berichtete), verfolgt nun ein weiterer "Grosser" dieses Ziel und wird bereits demnächst solche Server verkaufen. Dell hat am Freitag einen Ultralight-Server vorgestellt, der auf billige und stromsparende Prozessoren setzt. Zum Einsatz kommen wird in den Servern aber nicht das Intel-Modell, sondern der Netbook-Prozessor Nano U2250 mit 1.3 GHz von Via.
Dells neue Ultralight-Server, die für leichte Server-Workloads geeignet sind, also beispielsweise für das Webhosting, tragen die Bezeichnung XS11-VX8 und werden um die 400 US-Dollar kosten. Sie sollen demnächst weltweit erhältlich sein und unter Vollast nur zwischen 20 und 29 Watt verbrauchen.
Quelle: infoweek.ch
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Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Die Messe Orbit in ihrer jetzigen Form ist tot. 2010 tritt an ihre Stelle ein 36-Stunden-Nonstop-Event, veranstaltet von der neuen "Community 36".
Eine Orbit-Messe findet im nächsten Jahr definitiv nicht mehr statt. Die Messe wird umbenannt, darum eine Gemeinschaft geformt und Aktivitäten über das Jahr verteilt. Veranstalter Exhibit & More hat am gestrigen Gründungsfest die "Community 36" als neue Plattform der ICT-Schweiz ausgerufen, einer ganzjährigen Gemeinschaft mit Mitgliederkarte, Fachveranstaltungen und Konferenzen sowie Networking-Plattformen. Dazu sollen gesellschaftliche Anlässe in eigenen Lounges von Sport- und Kulturanlässen kommen.
Der Hauptanlass, der mit der bisherigen Orbit verglichen werden kann, wird als 36 Stunden langer Nonstop-Event vom 6. bis 7. Mai 2010 im Messezentrum Zürich veranstaltet. Community Manager Giancarlo Palmisani verspricht: weniger Zeitverlust, wegen des Anlasses mit nur zwei anstatt vier Tagen; weniger Mitteleinsatz, da Komplettkosten die Kalkulation erleichtern; weniger Aufwand, weil der Veranstalter die Einrichtung zur Verfügung stellt. Der Tag ist als normale Messe gedacht, die weiterhin den Kern bildet. An der Party dazwischen, die als Zusatznutzen dienen soll, wird die Nacht zum Tag gemacht.
Quelle: infoweek.ch
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Update Info
Mit diesem PlugIn wird auf der Startseite ein Hinweis für den Administrator erscheinen, falls es neue Updates gibt. -
/etc/init.d/vmware-mgmt restart
oder
/etc/init.d/vmware-mgmt stop
/etc/init.d/vmware-mgmt start -
hehe hopp n1:D
Sött bi mir au wiedermol chli öpis mache statt alles umeliege loh
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Swisscom senkt pünktlich auf die Sommerferien hin seine Roaming-Preise. Profitieren davon können wird, wer die neue und ab 1. Juli erhältliche Zusatzoption World Option Flex abonniert.
Quelle: infoweek.ch
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Kupferrohr mit Montagematerial von Koolance
Statt Eigenbaulösungen können sich Übertakter auf Rekordjagd nun einen Kühler zum Befüllen mit flüssigem Stickstoff ab Werk kaufen. Der zunächst nur in den USA angekündigte "CPU-LN2" von Koolance ist allerdings, wie sämtliches Overclocker-Zubehör, recht teuer.Ganze News auf golem.de
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chasch nöd immer gwünne
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jo ich, drum hani jo gfröget wele tag willsch lieber?
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n1 s-master! hani nöd kennt
Zitat[ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [14354.4KB/s]
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[ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [14354.9KB/s]
[100%] .......... .......... .......... .......... .......... [14355.2KB/s]
[100%] .
Connection 0 finishedDownloaded 2048.0 megabytes in 2:26 seconds. (14355.19 KB/s)
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hopp s-master!
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gem. news uf golem.de wohl doch nöd
ZitatZwölf Jahre hat 3D Realms an Duke Nukem Forever gearbeitet - jetzt steht wohl fest, dass es nie erscheint: Das Entwicklerstudio von Scott Miller und George Broussard ist offenbar pleite und wird geschlossen.
ganze news: golem.de
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blc und wennds probiersch völlig manuel hinzuefüege?
Extras -> Einstellungen -> Erweitert -> Verschlüsselung -> Zertifikate anzeigen - Ausnahme hinzufügen -> denn glich wiä obe beschriebe
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Möchte man weiteren Personen Zugriff auf einzelne oder mehrere virtuelle Maschinen geben, lässt sich dies ganz einfach mit der Linux userverwaltung und dem Webinterface realisieren.
Als erstes legen wir mit adduser username einen neuen user an. Bis auf das Passwort welches 2 x eingegeben werden muss kann man alles mit Enter durchklicken.
Nun können wir im VMware Server 2 Webinterface im Inventory den physischen host auswählen um den neuen User für alle verfügbaren VM's zu konfigurieren oder eine einzelne vituelle Maschiene auswählen. Es erscheint das Summary Tab.
Wir klicken auf das Permission Tab und klicken auf der rechten Seite unter Commands auf New Permission -> siehe auch mögliche Fehler
In der Liste können wir nun den vorher angelegten User auswählen, es kann auch die Berechtigung für eine ganze Linux Usergroup gesetzt werden, und ihm die gewünschten Berechtigungen vergeben.
Somit kann jemandem z.B Vollzugriff auf seine eigene Virtuelle Maschine inklusive Webinterface gewährt werden ohne dass er dabei die anderen virtuellen Maschinen auf dem VMware Server 2 sieht oder beeinflussen könnte.
Mögliche Fehler
Solltet ihr den Fehler: "RuntimeFault: Database temporarily unavailable or has network problems." erhalten öffnet die /etc/vmware/hostd/authorization.xml und erhöht den wert von <NextAceId>xx</NextAceId> z.b von 11 auf 20Um danach den Service für das Webinterface neu zu starten führt ihr /etc/init.d/vmware-mgmt stop und dann /etc/init.d/vmware-mgmt start
aus.Falls sich auf einmal beim klicken auf New Permission das Fenster mit der Userliste nicht mehr öffnet bzw. nur kurz und dann automatisch wieder schliesst, dürfte dass daran liegen das irgend ein angelegter User mit Umlauten wie ä,ö,ü etc. angelegt wurde. Öffne um dies zu überprüfen die /etc/passwd und entferene falls vorhanden die Umlaute.
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blc,
goht au im firefox.
Also bi dä Fehlermeldig uf "Oder Sie können eine Ausnahme hinzufügen…" klicke, denn "Ausnahme hinzufügen" Button. Denn "Zertifikat herunterladen" und "Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen" und scho sötts goh