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Projekt: LEET-NET von Salim Müller s-master steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 Schweiz Lizenz.
Beiträge von s-master
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genau Blc immer zerscht dä Text fertig lese und dänn flame
schuscht chunts immer nachem Motto "Zuerst schiessen, dann fragen"
Es gaht da nur um NAT. Und wiemer chan Ports forwarde uf en Gasthost. NAT brucht mer zwangswies wämer kei IP-Adresse über Bridged Modus überchunt. Wie z.B. ufeme root-server.
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Quelle: http://ip-forum.net/forum/index.php?topic=342.0
Ein Gast-Betriebssystem unter VMWare auf einem Linux-Server zu betreiben, ist nicht besonders kompliziert, und wenn als Netzwerk-Modell VMWare NAT (vmnet8 ) gewählt wird, hat das Gast-Betriebssystem sofort freien Internetzugang.
Problematisch wird die Sache, wenn man von außen Zugriff auf bestimmte Gast-Dienste gewähren möchte, also z.B. einen Webserver, VNC oder Remote Desktop betreiben möchte, denn der NAT-Service von VMWare arbeitet wie jede andere Firewall: er blockt alle eingehenden Anfragen.
Die übliche Lösung ist das VMWare Bridging (vmnet0). Betreibt man VMWare auf einem angemieteten Root-Server, scheidet das aus, weil man normalerweise weder ein geeignetes IP-Netz, noch öffentliche IP-Adressen erhält, die nicht bereits auf Netzwerkkarten des Linux-Servers gebunden sind.
Weniger bekannt, aber sehr einfach und elegant ist die Konfiguration des VMWare NAT-Dienstes für Port-Forwarding. Dazu trägt man einfach in der Datei /etc/vmware/vmnet8/nat/nat.conf die gewünschten Port-Weiterleitungen ein. Um beispielsweise den TCP Port 8880 auf Port 80 der virtuellen Maschine umzuleiten, muss hier stehen:
[incomingtcp]
8880 = 192.168.133.128:80Dabei ist 192.168.133.128/24 das private Netz der VM, und 128 immer die erste, per VMWare-DHCP zugewiesene Adresse, bei nur einer Maschine braucht man daher noch nicht mal eine statische IP-Adresse im Gast-OS. Achtung: Diese Einstellungen werden erst bei einem kompletten Restart von VMWare übernommen. Jede Neukonfiguration mit vmware-config.pl löscht diese Einträge wieder!
Das funktioniert prima, hat aber den Nachteil, dass der incoming Traffic unakzeptabel langsam ist. (Auf einem Dual CPU Highend Server war outgoing 100 Mbit/s, aber incoming nur 200 kbit/s erreichbar, getestet mit VMWare Server V.1.0.1) Für den VNC-Zugang ohne Filetransfer oder ein paar interaktive Dienste reicht das aus, aber keinesfalls für mehr.
Bleibt als letzte Möglichkeit der Host-Only-Modus von WMWare, bei dem das gesamte Routing zur virtuellen Maschine manuell über die Linux-Firewall eingerichtet werden muss. Besonders elegant ist diese Lösung nicht, weil diese Linux-Firewall auch gleichzeitig den gesamten anderen Traffic zur Linux-Box beeinträchtigt, aber das ist Geschmackssache.
Unter Suse Linux 10 braucht man sich dafür nicht mit iptables herumzuschlagen, sondern kann alles über YAST an der Firewall einstellen. Zunächst richtet man eine neue Firewall-Schnittstelle mit Namen vmnet1 ein, und ordnet sie der internen Zone zu. (Der Name ist egal, er wird vom Router nicht verwendet). Jetzt kann IP-Masquerading eingeschaltet werden. Hier trägt man dann die forwarding ports ein, unter "Umleiten an IP" mus die IP-Adresse des Gast-Systems stehen, also in obigem Beispiel: 192.168.133.128, sowie der Ziel-Port.
Unter Erlaubte Dienste / Interne Zone kann Firewall vor interner Zone schützen abgewählt werden, wenn man aus dem Gastsystem über alle Ports ins Internet möchte (wer hat bloß diese unsägliche deutsche Übersetzung bei Suse verbrochen!).
Die Port-Weiterleitung funktioniert natürlich nur, wenn die Firewall eingeschaltet wird, dann ist sie allerdings auch auf der externen Zone aktiv, und blockt zunächst auch komplett alle anderen Zugriffe auf Linux. Unter Erlaubte Dienste / Externe Zone müssen daher der DNS, Webserver, FTP, Plesk, die VMWare Console usw. noch freigeschaltet werden.
Das Gastsystem bekommt eine statische IP-Adresse. Wenn für vmnet1 das Class C Netz 172.16.200.0/24 bei der VMWare-Installation eingerichtet wurde, ist einzutragen:
Gast IP-Adresse: 172.16.200.100 (zum Beispiel)
Default Route: 172.16.200.1
DNS Server: 172.16.200.1 (Ja, VMWare macht korrektes DNS-Forwarding! )Das Positive an dieser Lösung: Es ist weder eine zweite Netzwerkkarte noch eine zweite IP-Adresse nötig, um beliebige Dienste der virtuellen Maschine von außen zu erreichen, und die Geschwindigkeit ist in jeder Richtung hervorragend.
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Der erste Teil meiner Projektvorstellung ist da. Viel Spass beim Lesen!
Einleitung, Hintergrund und Ziele
Smokeyjoe und ich möchten zusammen zu Hause, weil wir auf der gleichen Etage wohnen, ein gemeinsames lokales Gigabit Netzwerk aufbauen mit möglichst vielen Servern, Netzinfrastrukturgeräten, Internetleitungen etc.
Natürlich soll alles Sinnvoll und Redundant ausgelegt sein. Sinnvoll in dem Sinne dass nicht unnötig Strom verbraucht wird bei Redundanten Sachen die es vielleicht gar nicht braucht.
Das ganze Vorhaben soll natürlich nicht nur Spass machen sondern uns auch viel neues Know-how einbringen. Den wer lernt schon in der Schule mit solchem Equipment und kann es ausgiebig ausprobieren testen etc. Ausser vielleicht man arbeitet gerade als System-Administrator, aber auch dann steht in einer Firma das meiste an Netzwerkequipment und man kommt gar nicht dazu selber was Neues aufbauen zu können. Oder man ist Web-Entwickler und hat eigentlich gar nix mit physikalischem Netzwerk zu tun wie ich.
Doch ohne schnelle Server und Internetleitungen bringt einem die Beste Internetseite nichts. Und darum muss man auch als Webentwickler Wissen über Globale Netzwerke und performante Server haben. Und dies hat nicht jeder wie ich gerade bei meiner Firma feststelle.Ziele
Ein möglichst schnelles, kostengünstiges Gigabit Netzwerk aufbauen mit dem Equipment welches wir schon besitzen. Klar die Investition in das 9HE Rack musste einfach sein. Aber dazu später mehr.
Nicht nur in Sachen Netzwerk wollen wir ausbauen. Wir wollen alle unsere Server virtualisieren um auf den vorhandenen physikalischen Maschinen mehr Server unterbringen zu können.Warum eigentlich so viele Server und Netzinfrastruktur einsetzen? Wir sind ja nur zwei Personen die das Netzwerk benutzen?
Diese Frage kann ich so beantworten: Wir wollen unserer Wissen im Netzwerkbereich erweitern. Das ist das eine.
Das andere ist wer schon mal Blut geleckt hat kann gar nicht mehr aufhören. Blut was??? Anders erklärt wer schon mal zu Hause einen eigenen Server im Einsatz hat für irgendwelche Dinge, der kann einfach nicht mehr ohne
So geht es auch mir! Und dann fängt es an. Man hat irgendwelche Bedürfnisse und Aufgaben die man lösen will und da kann ein Server schon sehr nützlich sein.Hier ein paar Beispiele:
- Ich möchte von jedem Computer aus Internet haben. Auch von meinem Notebook in der Badewanne.
- Ich möchte von jedem Computer aus Drucken können um meine Korrespondenz führen zu können.
- Ich möchte mein Computer möglichst schnell bei einem Ausfall wieder Einsatzfähig haben.
- Ich möchte von jedem Computer aus auf meine Dokumente, Musik, Filme zugreifen können.
- Ich möchte mein eigenes E-Mail Postfach haben wo ich alleine Verwalten kann und nicht auf einen externen Provider abhängig bin.
- Ich möchte mich vor Bedrohungen im Internet schützen. Viren, Spyware, Malware etc. Kein Zugriff für unbeteiligte.
- Ich möchte wissen wie der Status aller Computer und Netzwerkgeräte in meiner Umgebung ist.
- Ich möchte von extern auf mein Netzwerk über eine gesicherte Verbindung zugreifen.
- Ich möchte wenn eine Internetleitung ausfällt, dass eine andere einspringt und kein Unterbruch verursacht.
- Ich möchte immer die neusten Technologien einsetzen.
- Ich möchte das meine Daten gesichert sind bei einem Komplettausfall.
- Ich möchte von jedem Computer aus Fernsehen über Kabel oder Satellit.
- Ich möchte von jedem Computer aus ins Festnetz telefonieren können oder Anrufe entgegen nehmen.
Ein Grundbedürfnis die ihr auch alle möglicherweise habt ist: Ich möchte von jedem Computer aus Internet haben.
Und so hat es bei mir angefangen irgendwann 1998. Ich hatte mein erstes 56k Modem und wollte ins Internet. Da ich noch kaum Erfahrungen mit Netzwerk hatte kam mir auch nicht die Idee von jedem Computer aus in Internet zu wollen.
Dies änderte sich aber bald im Jahr 2000 als dann das erste Kabel-Angebot kam von der Cablecom. Diese wahnsinnig schnelle 128k Internetverbindung wollte man nicht nur an einen einzigen Standort zu Hause brauchen können. Und da kam der erste Gedanke nach einem Gerät welches seine Internetverbindung teilt. Da ich zu dieser Zeit keine Ahnung hatte was ein Router ist und was seine Aufgabe ist (kein Scherz ist wusste es echt nicht!) kam ich auf die Idee einen dedizierten Computer dafür einzusetzen. Damals noch mit Windows 98 und der Internetverbindungsteilung. Da dieses Geschwür sich meistens mit einem Bluescreen verabschiedete wechselte ich schnell auf Windows Server 2000 mit Routing & Ras. Und dies ist bis fast heute geblieben. Habe auch einen Server dafür mit Routing & RAS aber auf einem Windows Server 2008 SP2. Mit diesem Projekt möchte ich einen Schritt weitergehen und das ganze auch unter Linux zu versuchen. Der Hintergedanke ist der dass es möglicherweise möglich ist seine Internetverbindung über einen Root-Server bündeln zu können und noch mehr Geschwindigkeit herausholen zu können.Equipment
So jetzt ist aber schon viel zum Hintergrund und den Zielen gesagt worden. Das Vergangene ist nur dazu da um erklären zu können warum wir es soweit treiben und so ein "Luxus" Netzwerk aufbauen.Ein Netzwerk benötigt viele Kabel, Geräte zur gemeinsamen Verbindung zentral an einem Ort. Ein Rack eignet sich besonders gut um Switches, Patchpanel, Modems, Firewall, Access Points unter zu bringen. Aber warum den zum Teufel ein Patchpanel das brauchen doch nur Firmen??!! Ganz einfach! Es sind noch keine Netzwerkkabel verlegt in der Wohnung und da es sich kaum lohnt wie wild sich 20m Netzwerkkabel zu besorgen und nachher eh nur 16m davon gebrauchen. Es wäre einfach zu Schad um das Kabel und das Geld natürlich. Darum haben wir uns für ein Cat. 7 à 100Meter entschieden, welches wir selber nach Bedarf unser 1.337Meter Netzwerkkabel zuschneiden können und dieses dann für den individuellen Gebrauch einsetzen können. Switches wurden meine vorhandenen LevelOne Gbit Switch verwendet. Ja die Portanzahl stimmt im Verhältnis zum Patchpanel nicht ganz. Aber es war einfach nicht mehr Geld da um sich einen 48 Port Gbit Switch zu kaufen
Das Highlight des Racks ist sicher natürlich der 12 Port FiberOptical Switch von 3Com und das 48 Port PatchPanel von Equip. Doch wem es aufgefallen ist, wird sicherlich noch ein weiteres Highlight entdecken. Den VDSL-Internetanschluss von Swisscom. Aber wo zur Hölle ist den der Netopia Router??? Hehe den habe ich gar nicht im Einsatz
Den Zyxel bietet seit einigen Wochen ein VDSL2 Modem an. Ja meine sehr geehrte Damen und Herren von Swisscom und Bluewin. JA MAN KANN MIT SEINEM EIGENEN VDSL2 MODEM INS INTERNET und muss nicht mehr den Netopia Crap brauchen wo man für das Passwort extra den Support von Bluewin anfragen muss!Als ich letztens der 0800 800 800 Hotline von Swisscom angerufen habe und mich erkundigen wollte ob ich den mein eigenes Modem brauchen darf wurde mir gesagt dass das NICHT MÖGLICH IST mit seinem EIGENEN VDSL Modem ins Internet zu können. Nun ja das es ja FUNKTIONIERT habe ich auf ein längeres Gespräch verzichtet um zu erklären dass es eben doch geht und hab mich einfach für die Auskunft bedankt
Also los an alle VDSL Benutzer die es Satt haben den Netopia Bullshit zu verwenden kauft euch ein Zyxel P-2802HWL. Das Gerät ist genial und bietet weit mehr Features als der Netopia Router.
•VDSL2-VoIP-Router für Analog
•unterstützt Bandbreiten bis 100 Mbps up-/downstream
•4-Port-Switch
•WLAN nach 802.11g (54 Mbps)
•2 Analog-Schnittstellen (POTS/FXS)
•Lifeline unterstützt
•SPI-Firewall mit 2 IPSec-VPN-Tunnels
•Splitter mitgeliefertVDSL2 finde ich besonders interessant, da man sich nicht wie bei ADSL noch einwählen muss über PPPoE. Man hat einfach sofort eine Verbindung und erhält quasi einen "Ethernet" Zugang zum Swisscom Netz. Man erhält auch direkt eine IP-Adresse vom DHCP von Swisscom. Somit müsste man auch eine fixe IP-Adresse bekommen können. Was Swisscom ebenfalls verneint, dass es nicht geht.
Hardwareliste
equip LWL-Kabel: LC/SC, 50/125u, multimode, 2m CHF 23.90
Für die Verbindung der beiden Gigabit Ethernet Switches an den FiberOptical BackboneACOME ACOLAN 900: S/FTP Cat. 7, 100m, AWG23, 900MH, LSOH, flammenwidrig, grün CHF 169.00
Eines der zur Zeit besten Netzwerkkabel die es gibt. Ich würde mal behaupten dieses Kabel ist bestimmt FeldtauglichEquip Crimp Koffer Set, Crimp Zange für 4,6,8Pol, abisolier Werkzeug, 30 RJ45, 30 RJ11(4Pol) CHF 149.00
A Fool with a Tool is still a Fool. So wird es mir sicher ergehen. Ich habe keine Ahnung von der Benutzung von diesen Werkzeugen.
Aber irgendwie werde ich das schon meistern.10er Pack, RJ45 Highend Stecker Cat.6 geschirmt, Knickschutz, schwarz CHF 43.00
geschirmte Stecker für das Netzkabel. Mist leider "nur" Cat.6equip RJ45 Stecker: 10er Pack, RJ45 Stecker Cat.6, ungeschirmt, Knickschutz, grau CHF 24.90
Ungeschirmte Stecker für Netzkkabel.Sat Twin-Stichdose Digitaltauglich, Rückkanaltauglich CHF 16.90
Eine weitere TV-Dose um das Kabelmodem anzuhängen.equip Flat Pack: 19 Wandgehäuse, 9HE, 1-teilig, Bx 1-teilig, BxTxH 550x400x410mm, schwarz CHF 219.00
DAS RACK für das Netzwerkequipment.equip 19 Patchpanel: 48 Port, 1HE, RJ45, schwarz, Cat.6, zu 19" Serverschrank CHF 209.00
Das Patchpanel für alle Netzwerkanschlüsse zu HauseTriton Kabelführungsleiste: schwarz, mit 5 Bügeln, zu 19" Serverschrank CHF 19.90
Kabelleiste für Ordnung im Rack3Com 9300 SuperStack II 12 Port Fiberoptical Switch (NP 12'000$ !!)
Unser Fiberoptical BackboneZyXEL P-2802HWL VDSL2 Router 335 CHF
Im nächsten Teil werde ich noch mehr Hardware vorstellen die wir einsetzen werden und die ganze Serverfarm vorstellen und was wir genau auf denen alles Installieren werden.
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s'youtube move i hd quali hät no vo google vorgschlagene sound im hintergrund. passt irgendwie
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skV-NET Projekt: welcome.to.LEET-NET.home
Bilder sollen sprechen lassen. Beschreibung des Projektes kommt später!
http://skv-clan.ch/files/Proje…JECT.LEET.NET-TEUF180.rar -
für dä smokey hanis au am mäntig erledigt. ich denke er wird jetzt sicher scho chöne en platz reserviere.
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wer chunt mit mir am dunstig oder fritig dehthi ???
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Da das Angebot von Monzoon nicht gerade meinen Erwartungen entspricht was die Geschwindigkeit und Kosten betrifft, blieb mir immer noch der Gedanke seine vorhandenen Internet Verbindungen bündeln zu wollen und dadurch einen schnelleren Internet Schlauch zu Hause zu haben
Smokeyjoe hat heute dazu einen interessanten Link dazu gefunden.
http://www.howtoforge.de/howto…rung-der-geschwindigkeit/
Wie das Topic schon verrät soll durch einen Umweg über einen schnellen Root-Server eine Bündelung seiner Internet Verbindungen durch einen VPN-Tunnel möglich sein.
Hmm... Moment mal haben wir nicht irgendwo irgendwelche schnelle root-server mit einem unlimitiertem Traffickontigent ?? JA die haben wir!!!
Es wäre zu geil wenn dies Tatsächlich nach diesem Tutorial möglich ist! Ich werde es auf jeden Fall demnächst bei mir einrichten und euch davon berichten!
Hier noch ein paar Zitate und Stichworte aus dem Tutorial:
ZitatDie Bündelung der DSL-Verbindungen ermöglicht den im LAN-Segment angeschlossenen Endgeräten einzelne Dateien bei nur einer Socket-Verbindung schnell herunterladen zu können.
Zitat# Vervielfachung der Download-Geschwindigkeit
# Vervielfachung der Upload-Geschwindigkeit
# Steigerung der Verfügbarkeit der Datenleitung
# Betrieb einer festen IP-Adresse
# Zuführung von ganzen IP-Adressen-BereicheZitat
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:* Kernel-Version >= 2.6.18 und den dazu benötigten Source-Code
* GCC und GNU Make in der Version verfügbar, mit welcher der Kernel übersetzt wurde
* Administratorische Rechte auf allen Linux-Systemen
* Grundverständnis für Netzwerkkommunikation
* Root-Server in einem Rechenzentrum
* minimal vier nacheinanderfolgende freie, und durch Ihr Rechenzentrum öffentlich geroutete IP-Adressen (wenn sie öffentliche IP-Adressen Ihrem Home-Router zuführen möchten). Sollten Ihnen keine öffentlichen IP-Adressen zur Verfügung stehen, so verwenden Sie private IP-Adressen und stellen Sie den Zugang zum Internet an Ihrem Root-Server im Rechenzentrum mittels SOURCE-NAT (Masquerading) sicher. In diesem Beispiel werden wir private IP-Adressen verwenden und das SOURCE-NAT durchführen.ZitatFür den Betrieb unseres Multi-VPN-Routers benötigen wir eine Hand voll Software, welche die Verbindung zwischen dem Root-Server im Rechenzentrum und dem Home-Router zuhause herstellt. Damit unser System komplett autonom funktioniert, richten wir zudem ein dynamisches Routing-Protokoll ein, welches automatisch ein alternatives Routing konfigurieren kann.
Folgende Software wird in diesem Projekt verwendet:
* Standard Linux System
* Kernel-Version >= 2.6.18
* Linux-Bonding
* iproute2
* vTUN v3.0.2
* OLSR v0.5.5Konfiguration des vTUN-Servers am ROOT-SERVER
ZitatNun machen wir uns an die Konfiguration des Servers. Wir schalten in diesem Beispiel die Verschlüsslung, sowie die Kompremierung der Daten ab, um einen schnelleren Datendurchsatz gewährleisten zu können. Je nach verwendeter Hardware kann die Verschlüsslung, sowie die Kompremierung sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Mit einer 686er Host-Maschine und einem 2.6GHz Intel P4 erreichen wir ca. 100 MBit Datendurchsatz ohne Verschlüsslung und ohne Kompremierung.
Zitat
Mit einem dynamischem Routing-Protokoll können wir mehrere Anbindungen dazu bringen, dass bei Ausfall einer Leitung die nächste verwendet wird. Wir nutzen das dynamische Routing-Protokoll in unserem Beispiel aber nur dazu, um uns dynamisch einen festen IP-Adressen-Bereich zu routen. Um den Server hinterher stabil in einem Netzwerk einzusetzen, wo mehrere Leitungen ausfallen dürfen, bedarf es noch viel Handarbeit, welche in diesem Tutorial jedoch nicht beschrieben wird.Für das dynamische Routing verwenden wir in diesem Beispiel das Projekt OLSR. Man könnte auch BGP4, MPLS, OSPF, RIP oder jedes sonstige Routing-Protokoll verwenden, um ein dynamisches Routing realisieren zu können.
ZitatOLSR ist ein Routingprotokoll für mobile Ad-hoc-Netze, das eine an die Anforderungen eines mobilen drahtlosen LANs angepasste Version des Link State Routing darstellt. Es wurde von der IETF mit dem RFC 3626 standardisiert. Bei diesem verteilten flexiblen Routingverfahren ist allen Routern die vollständige Netztopologie bekannt, sodass sie von Fall zu Fall den kürzesten Weg zum Ziel festlegen können. Als proaktives Routingprotokoll hält es die dafür benötigten Informationen jederzeit bereit.
ZitatWir sollten nun für jede Internet-Anbindung einen VPN-Tunnel laufen haben, welcher dem Port-Channel bond0 hinzugefügt wurde. Durch die Bündelung aller VPN-Tunnel erzielen wir eine höhere Geschwindigkeit gegenüber einer einzigen Leitung.
Dadurch, dass wir den kompletten Daten-Traffic über einen VPN-Tunnel zuerst in ein Rechenzentrum leiten, erhöhen wir unsere Round-Trip-Time. Je nach Anbindung des Rechenzentrums in alle Welt kann es vorkommen, dass ein Download über eine einzige DSL-Leitung schneller gehen würde, als wie über das Rechenzentrum.
Rechenzentren bemühen sich nur um Upstreams zu den Internet-Service-Providern, wie z.B. 1&1, Strato, Deutsche Telekom, Freenet, QSC usw. Verbindungen in die “Außenwelt”, sowie zu den unterschiedlichen Rechenzentrum ist dabei nur zweitrangig bzw. überhaupt nur über Austauschknoten realisiert. Direkte Verbindungen zu Rechenzentren existieren meißt nicht, was dann zum Nachteil der Datenverbindungs-Geschwindigkeit werden kann.
Informieren Sie sich also im Vorhinein, über welche Anbindungen Ihr Rechenzentrum verfügt.
Internet-Server-Provider wie z.B. 1&1, Strato, Deutsche Telekom, Freenet, QSC usw. haben meißt direkte Anbindungen an alle Rechenzentren, bzw. bedienen sich Transit-Anbietern wie z.B. COLT Telecom, LEVEL3, Interroute usw. um globalen Traffic abzuhandeln und können daher eventuell schnellere Anbindungen zu verschienden Zielen anbieten.
Zum Glück bietet uns unser ROOT-SERVER Provider einen 200Mbit Schlauch in die Aussenwelt! Ich glaube das könnte mehr als genug reichen für den Anfang
ZitatBekannte Nachteile:
* DSL-Verbindungen werden nach 24 Stunden automatisch getrennet, vTUN-Server bekommt von dieser Trennung nichts mit und entfernt den Port des Tunnels nicht aus der Port-Channel-Konfiguration. Alle Pakete welche an diesen Port weitergeleitet werden gehen unweigerlich verloren.
Zum Glück haben wir dieses Problem nicht
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nomal es update uf computerbase bezlüglich däm game.
ich chume ehrlich gseit nid so recht drus was jetzt d'konsequenz drus isch. viellicht bini eifach grad zu rosssaber viellicht chan sich öppert en reim drus mache
ZitatPünktlich zum öffentlichkeitsträchtigen Ende von 3D Realms hat der Spieleentwickler Charlie Wiederhold seine berüchtigte „Chair Story“ erneut hervorgeholt – und zwar auf seiner eigenen Webseite. Im entsprechenden Beitrag berichtet Wiederhold, der bei 3D Realms an der Entwicklung von „Duke Nukem Forever“ mitgewirkt hat, weitgehend glaubwürdig von einer Begebenheit, die sich im Rahmen der E3 im Jahr 2001 ereignete und – sofern wahrheitsgetreu wiedergeben – eine bahnbrechende Verschwörung beschreibt.
Demnach trafen sich zu besagter Messe ranghohe Vertreter von Epic und 3D Realms sowie altgediente „Duke Nukem“-Entwickler, um über die PR-technische Zukunft des Titels zu beraten. Unter anderem zugegen gewesen sein sollen Branchengrößen wie Scott Miller, George Broussard, Cliffy B und Mark Rein. Binnen zweier Treffen soll dann auf besonderes Betreiben der Marketing-Profis Miller und Rein hin ein ebenso gewiefter wie unfassbarer Plan aufgestellt worden sein: Die Entwicklung von „Duke Nukem Forever“ sollte vor dem Hintergrund der anhaltend guten Presseberichterstattung trotz der bereits schier endlos wirkenden Zeit seit Start in 1997 mit Absicht hinausgezögert werden.
Ziel der Verzögerungstaktik sei es laut Wiederhold gewesen, einen Mythos um den Titel und die dahinterstehenden Unternehmen zu stricken und bewußt mit dem am längsten entwickelten Spiel in die Geschichte einzugehen. Während sich 3D Realms über eine anhaltend gut laufende PR-Story freuen konnte, die man ab und an mit einem kleinen Screenshot oder gar einem Trailer anfeuern musste (zumindest dies geschah nachweislich immer wieder und auch auf ComputerBase), soll Epic vornehmlich über die dadurch anhaltend starke Nachfrage nach der hauseigenen Engine profitiert haben: „Epic profitierte von dem Deal dadurch, dass dieses mysteriöse Projekt dauerhaft als „Kunde“ für ihre Engine herhalten konnte, wobei die Leute sich immer gefragt haben, ob das jetzt gerade die neueste Variante war oder nicht. Es überrascht, zu sehen, wieviele Lizenzen sie dadurch in den vergangenen Jahren verkauft haben. [...] Schon bemerkt, dass Epic seit 2001 im Engine-Geschäft davon gezogen ist? Das ist kein Zufall“, erklärt Wiederhold in seinem langen Beitrag.
Zudem empörend ist der Umstand, dass die Entwicklungsarbeit demnach bereits 2001 mehr oder weniger auf Schleichfahrt umgestellt wurde. Statt aktiv an einer Vollendung des Titels zu arbeiten, soll das Entwicklerteam seit dem ohne jeglichen Druck vornehmlich an der Implementierung und Weiterentwicklung der Engine und somit für den Verkauf von Epic gearbeitet haben.
Die eigentliche Pointe – und hier kommt die Erklärung für die Überschrift „The Chair Story“ – ist laut Wiederhold am Ende des zweiten Meetings zu finden. Hier sollen die Beteiligten aufgefordert worden sein, ihr Einverständnis und Stillschweige-Versprechen abzugeben. Als Wiederhold mit Blick auf die zu diesem Zeitpunkt absehbaren Auswirkungen gezögert haben will, sollen die führenden Köpfe hinter dem Plan aufgesprungen sein, um ihn sodann vom Stuhl zu reißen und diesen zu zerschmettern: „Ich wurde aus dem Stuhl geschmissen und von Mike Wilson und Cliffy B auf den Boden gedrückt [...]. George ging zu meinem Stuhl und schlug ihn auf den Boden, bis die Beine abbrachen. Er nahm lässig eines hoch [...] und begann, es hoch und runter zu werfen. Scott und Mark sprachen abwechselnd auf mich ein und sagten mir, dass ich offensichtlich nicht wisse, wie echte Geschäfte gemacht würden und dass ich nicht herausfinden wolle, warum diese zwei Unternehmen seit den Shareware-Tagen eine so starke Position inne hätten.[...]“ Schlussendlich, so Wiederhold, habe auch er eingewilligt.
Jenseits von normativen Bewertungen zu dem gesamten Vorgang stellt sich natürlich die Frage, inwieweit man es hierbei mit einer authentischen Schilderung zu tun hat. Dafür spricht, dass Wiederhold tatsächlich zum Entwicklerteam gehörte und demnach durchaus bei einem solchen Meeting anwesend war. Zudem scheint der Bericht derart detailliert und bis zum Zusammenbruch der Webseite von 3D Realms gar minutiös bebildert, dass eine gänzliche Fiktion durchaus belletristische Talente erfordert. Betrachtet man außerdem den Inhalt des angeblichen Deals sowie die Vorteile für beide Unternehmen, so kann man eine gewisse Logik nicht per se verneinen.
Auf der anderen Seite sorgt gerade der gewalttätige Stuhl-Abschnitt für einen faden Beigeschmack, der aufgrund seiner nahezu mafiösen Anmutung am tatsächlichen Wahrheitsgehalt des Berichts zweifeln lässt. Da sich der beschriebene Hergang nicht ohne Weiteres verifizieren lässt, wird es wohl zumindest vorerst keine definitive Erklärung für das Phänomen „Duke Nukem Forever“ geben.
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http://www.swisscom.ch/res/int…komplettangebot/index.htm
wer het sich wohl dä pris usdenkt
ZitatKomplettpaket für CHF 999.- statt CHF 1'337.-
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ja isch wohl so das 3DRealms pleite isch. Aber das heisst wohl nid dass es nie es Duke Nukem Forever nöd wird gäh...
ZitatGut möglich also, dass die Lizenz selbst bei einer tatsächlichen Insolvenz auf einen dritten Entwickler übergeht, während Publisher Take 2 ohnehin weiterhin die Veröffentlichungsrechte halten dürfte, sodass zu sagen bleibt: Die Neverending Story ist wohl noch nicht fertig geschrieben
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gester häts uf Technet was neus gäh hani grad gseh:
Windows Storage Server 2008 Embedded (Basic, Standard, Enterprise, Workgroup) (x64) - DVD (English)
schuscht häts nüt anderst vo dä Storage reihe
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nice to know. schuscht häsch dä amel nur zäme mit entsprechende hardware (OEM) becho die storage server edition
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ja doch es chan glich interessant sie red wännt server häsch wo nöd idä schwiiz sind
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Ähnliches Tool wie wget nur besser! Es ladet Dateien mit mehreren Threads herunter und erreicht dadurch eine höhere Download Geschwindigkeit als wget
PHP
Alles anzeigen[ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2559.5KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2558.8KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2557.6KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2556.5KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2555.4KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2554.4KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2553.7KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2552.7KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2552.0KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2551.0KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2550.3KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2549.6KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2548.9KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2547.9KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2547.3KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2546.6KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2545.9KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2545.3KB/s] [ 99%] .......... .......... .......... .......... .......... [2544.6KB/s] [100%] .......... .......... .......... ..... Verbindung 0 beendet 436.4 Megabytes abgerufen in 2:55 Sekunden. (2543.98 KB/s) vm-s-master006:/vm/install#
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häsch au VMware Server 2 in 64Bit installiert ? nimme ah scho oder ?
ich pröble grad wieder chli aber dasmal ufem Gamepc. Dä P3 Server isch huerre langsam. Jedesmal neuufsetze etc. gaht uf dämm ehlend lang und s'kompilliere erst
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han em au scho gseit. aber er meint es gaht glich nöd
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was mer grad in sinn cho isch. ufem linux root womer bi OVH händ. dehte isch au dä 2.6.27.10 Kernel druf. Und dehte hani chöne vsocks kompilliere... Drum bini au genau uf dä Kernel cho. Dasi halt quasi überall mal dä glich Kernel verwende.
evtl. muemer no die packages wie bi minere aleitig installiere bevor mer VMware server 2 installiert.
//edit
machsch ja du zwar au -
da sind no d'kernel options wo ich benutzt han. ich han btw. dä kernel 2.6.27.10 i386 benuzt
VMware Server 2 recommanded settings
enable Loadable Modules
Processor type and features
--> disable Tickless System
--> disable High Resolution Timer Support
--> disable Paravirtualized guest Support
--> select your Processor family (ex. Pentium-III Coppermine)
--> (disable Toshiba, Dell, Laptop Support)
--> set timer frequency to 100Hz
disable all other Virtualisation options1000fps Counter-Strike 1.6 Server recommanded settings
Processor type and features
--> disable Tickless System
--> Enable High Resolution Timer Support
--> set timer frequency to 1000Hz
--> set Kernel Preemption to "Preemptible Kernel (Low-Latency Desktop)" (not really tested yet) -
damn grad zu leet gsi zum leet si
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News vo Winfuture
Der Software-Konzern Microsoft hat heute nicht nur den Release Candidate von Windows 7, sondern auch vom Windows Server 2008 R2 zur Verfügung gestellt. Dieser lässt sich ebenfalls frei herunterladen und testen.
Microsoft bietet das Server-Betriebssystem in verschiedenen Fassungen zum Testen an. So steht eine Version für herkömmliche x64-Server mit Intel- oder AMD-Prozessoren bereit. Hinzu kommt auch die Ausgabe für Itanium-Systeme. Wer den Aufwand einer Installation sparen will, kann sich auch ein fertig eingerichtetes VHD-Image für Microsofts Virtualisierungs-Umgebung Hyper-V herunterladen.
Die ISO-Datei für die Installation beinhaltet jeweils die Editionen Datacenter, Enterprise, Standard und Web. Je nach eingegebenem Produktschlüssel wird eine der Varianten installiert.
Windows Server 2008 R2 Release Candidate Enterprise
Produktcode: Q7Y83-W4FVQ-6MC6C-6QQTD-TPM88Windows Server 2008 R2 Release Candidate Standard
Produktcode: V4KRB-QDWK2-GVT4X-BV4XG-34TV4Windows Server 2008 R2 Release Candidate Datacenter
Produktcode: WXGKX-XXW8X-P8KTJ-PFX7T-DPYYWWindows Web Server 2008 R2 Release Candidate
Produktcode: RBBKH-BVD6B-74FV9-RYPJ7-TCFXBDer Release Candidate lässt sich bis zum 1. März 2010 nutzen. Microsoft weist darauf hin, dass das Betriebssystem lediglich zu Testzwecken eingesetzt werden sollte. Eine Installation auf Produktivsystemen wird nicht empfohlen.
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Hier ist noch von mir eine unvollständige Liste von Tools und Applikationen die ich gerade auf Windows 7 installiert habe.
Grundsätzlich kann man davon ausgehen wenn ein Programm unter Windows Vista reibungslos funktioniert hat, so sollte es weiterhin unter Windows 7 funktionieren.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen und diese möchte ich anhand von kurzen Tests überprüfen.Installed Programs
- Adobe Flash Player 10 ActiveX 10.0.22.87
- AMD LCD Keyboard Applet 1.0.0.0026
- BlindWrite 6 6.2.0.8
- Call of Duty 4: Modern Warfare
- CCleaner
- CoreAVC Professional Edition
- Counter-Strike Steam App 10
- Counter-Strike: Source Steam App 240
- Creative ALchemy 1.25
- Creative Audio Control Panel 2.56 AudioCS
- Creative Sound Blaster Properties x64 Edition
- Day of Defeat: Source Steam App 300
- DU Meter 4.0 Build R3009
- E-Finance Java 1.0.0.0
- FlashFXP v3.2.0 (Build 1080) Scene Edition
- FlashGet 1.9.6.1073 1.9.6.1073
- Fraps
- Hauppauge Software MPEG-2 Decoder Installer
- Hauppauge WinTV 7
- Hauppauge WinTV Infrared Remote
- Junk Mail filter update 14.0.8064.206
- Logitech SetPoint 4.72
- Microsoft Silverlight 2.0.40115.0
- Microsoft SQL Server 2005 Compact Edition [ENU] 3.1.0000
- Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable 8.0.56336
- MKVtoolnix 2.7.0
- Mozilla Firefox 3.0.10
- MSVCRT 14.0.1468.721
- NVIDIA ForceWare Network Access Manager
- NVIDIA PhysX 9.09.0203
- OpenAL
- Steam 1.0.0.0
- The KMPlayer
- Unreal Tournament 3 Steam App 13210
- VentriloMIX
- VLC media player 0.9.9
- VMware Remote Console Plug-in 2.5.0.122581
- VMware Server 2.0.0.2643
- VMware vCenter Converter Standalone 4.0.0.146302
- Win7codecs 1.0.8
- Winamp 5.552
- Windows Live Anmelde-Assistent 5.000.818.5
- Windows Live Call 14.0.8064.0206
- Windows Live Communications Platform 14.0.8064.206
- Windows Live Essentials 14.0.8064.0206
- Windows Live Fotogalerie 14.0.8064.206
- Windows Live Mail 14.0.8064.0206
- Windows Live Messenger 14.0.8064.0206
- Windows Live Movie Maker-Betaversion 14.0.8064.0206
- Windows Live Sync 14.0.8064.206
- Windows Live Writer 14.0.8064.0206
- Windows Live-Uploadtool 14.0.8014.1029
- WinRAR
Leider macht der VMware Server 2 unter Windows 7 ein Bisschen stress. Keine Ahnung ob es eine Win7 Eigenart ist oder sonst ein Konfigurationsproblem meinerseits.
Den ich habe seit einigen Tagen kein glückliches Händchen mit VMware Server 2^^ -
Operating SystemProperty Value Name Windows 7 Ultimate x64 Features Terminal Services in Remote Admin Mode, 64 Bit Edition, Media Center Edition, Multiprocessor Free SKU Ultimate Edition Activation Status Required Remaining Grace Period 32700 (22 Days, 17 Hours, 0 Minutes) Evaluation Version. Expiration Time 2010-06-01 23:59:59 Checked Build No UAC Enabled No Boot Device \Device\HarddiskVolume1 System Device \Device\HarddiskVolume2 Kernel Version 6.1.7100.0 Security 128 bits Product Name Windows 7 Ultimate Build Lab 7100.winmain_win7rc.090421-1700 License Status OOBGrace (Windows Operating System - Windows(R) 7, RETAIL channel) Hardware DEP Available Yes DEP for 32 Bits Applications Yes DEP for Drivers Yes DEP Policy OptIn (only Windows system binaries) Owner Microsoft Organization Microsoft Default Browser C:\Program Files (x86)\Internet Explorer\iexplore.exe Domain LEET-NET Computer Name FULLHDPWNER7 Language German (Switzerland) Installation Time Thu Jan 01 01:00:00 1970 Boot Time 05/04/2009 05:28:31.434 Running Time 1 Day 6 Hours 55 Minutes 40 seconds -
Treiber
Creative Sound Blaster X-Fi Series Beta Driver 2.18.0013 (SBXF_W7DRVBTA_US_2_18_0013.exe)
http://support.creative.com/do…ad.aspx?nDownloadId=10966ZitatVeröffentlichungsdatum : 24 Apr 09
This download is a beta driver providing Microsoft® Windows® 7 Beta support for Creative Sound Blaster® X-Fi™ series of audio devices. For more details, read the rest of this web release note.Take note of the following:
•THIS IS AN UNSUPPORTED BETA DRIVER. There is no technical support for this driver.
•We recommend that only experienced users install this driver. Do not install this driver on a system used to perform critical tasks.
•Users who are looking for stable drivers should wait for the final release. When this happens, user should install the latest Sound Blaster X-Fi series driver available.
This download supports the following audio devices only:•Sound Blaster X-Fi XtremeMusic
•Sound Blaster X-Fi XtremeGamer Fatal1ty® Professional Series
•Sound Blaster X-Fi XtremeGamer
•Sound Blaster X-Fi Platinum Fatal1ty Champion Series
•Sound Blaster X-Fi Platinum
•Sound Blaster X-Fi Fatal1ty
•Sound Blaster X-Fi Elite Pro
•Sound Blaster X-Fi
Added Features and Enhancements:•Enables Dolby® Digital Live and DTS® Connect features.
Requirements:•Microsoft Windows 7 Beta
•Creative Sound Blaster X-Fi series audio devices listed above
Notes:•To install this driver
1.Download the .exe file onto your local hard disk.
2.Double-click the downloaded file.
3.Follow the instructions on the screen.GeForce Driver Release 185.81
This is a beta driver supporting GeForce 6, 7, 8, 9, 100, and 200-series desktop GPUs. This driver package installs WDDM v1.1 for GeForce 8, 9, and 200-series (DirectX 10) GPUs and WDDM v1.0 for GeForce 6 and 7-series (DirectX 9) GPUs.
This driver supports all of the new Windows 7 GPU-accelerated DirectX APIs: DirectX Compute, Direct2D, DirectWrite, and DXVA-HD
ZitatNew in Release 185.81:
•Adds support for the new GeForce GTX 275 GPU.
•Adds support for Ambient Occlusion – the newest NVIDIA Control Panel feature to offer enhanced 3D gaming realism exclusively to GeForce GPUs.
•Adds support for CUDA 2.2 for improved performance in GPU Computing applications. See CUDA for more details.
•Expands GPU hardware acceleration for the NVIDIA Video Encoding library to GPUs with less than 32 cores. Applications using this library include CyberLink PowerDirector 7, Nero Move it 1.5, Loilo SuperLoiloScope MARS, and CyberLink MediaShow Espresso.
•Accelerates performance in several 3D applications. The following are examples of improvements measured with Release 185 drivers vs. Release 181 drivers (results will vary depending on your GPU, system configuration, and game settings):
◦Up to 25% performance increase in The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena
◦Up to 22% performance increase in Crysis: Warhead with antialiasing enabled
◦Up to 11% performance increase in Fallout 3 with antialiasing enabled
◦Up to 14% performance increase in Far Cry 2
◦Up to 30% performance increase in Half-Life 2 engine games with 3-way and 4-way SLI
◦Up to 45% performance increase in Mirror’s Edge with antialiasing enabled
•Automatically installs the new PhysX System Software version 9.09.0408.
•Supports GeForce Plus Power Pack #3. Download these FREE PhysX and CUDA applications now!
•Numerous bug fixes. Refer to the release documentation notes.
•Users without US English operating systems can select their language and download the International driver here.
Existing Support:•Supports single GPU and NVIDIA SLI technology on DirectX 9, DirectX 10, and OpenGL, including 3-way SLI, Quad SLI, and SLI support on SLI-certified Intel X58-based motherboards.
•Includes full support for OpenGL 3.0.
•Supports NVIDIA PhysX acceleration on a dedicated GeForce graphics card. Use one card for graphics and dedicate a different card for PhysX processing for game-changing physical effects. Learn more here. Note: GPU PhysX is supported on all GeForce 8-series, 9-series and 200-series GPUs with a minimum of 256MB dedicated graphics memory.
•Supports GPU overclocking and temperature monitoring by installing NVIDIA System Tools software.
GeForce GTX 295
GeForce GTX 285
GeForce GTX 280
GeForce GTX 275
GeForce GTX 260
GeForce GTS 250
GeForce GT 140
GeForce GT 130
GeForce GT 120
GeForce 9800 GX2
GeForce 9800 GTX+
GeForce 9800 GTX
GeForce 9800 GT
GeForce 9600 GT
GeForce 9600 GS
GeForce 9600 GSO
GeForce 9500 GT
GeForce 9500 GS
GeForce 9400 GT
GeForce 9400
GeForce 9300 GS
GeForce 9300 GE
GeForce 9300
GeForce 9200
GeForce 8800 Ultra
GeForce 8800 GTX
GeForce 8800 GTS 512
GeForce 8800 GTS
GeForce 8800 GT
GeForce 8800 GS
GeForce 8600 GTS
GeForce 8600 GT
GeForce 8600 GS
GeForce 8500 GT
GeForce 8400 SE
GeForce 8400 GS
GeForce 8400
GeForce 8300 GS
GeForce 8300
GeForce 8200
GeForce 8100 / nForce 720a
GeForce 7950 GX2
GeForce 7950 GT
GeForce 7900 GTX
GeForce 7900 GT/GTO
GeForce 7900 GS
GeForce 7800 SLI
GeForce 7800 GTX
GeForce 7800 GT
GeForce 7800 GS
GeForce 7650 GS
GeForce 7600 GT
GeForce 7600 GS
GeForce 7600 LE
GeForce 7500 LE
GeForce 7350 LE
GeForce 7300 SE
GeForce 7300 LE
GeForce 7300 GT
GeForce 7300 GS
GeForce 7200 GS
GeForce 7100 GS
GeForce 7150 / NVIDIA nForce 630i
GeForce 7100 / NVIDIA nForce 630i
GeForce 7100 / NVIDIA nForce 620i
GeForce 7050 / NVIDIA nForce 630i
GeForce 7050 / NVIDIA nForce 610i
GeForce 7050 PV / NVIDIA nForce 630a
GeForce 7025 / NVIDIA nForce 630a
GeForce 6800 XT
GeForce 6800 XE
GeForce 6800 Ultra
GeForce 6800 Series GPU
GeForce 6800 LE
GeForce 6800 GT
GeForce 6800 GS/XT
GeForce 6800 GS
GeForce 6800
GeForce 6700 XL
GeForce 6610 XL
GeForce 6600 VE
GeForce 6600 LE
GeForce 6600 GT
GeForce 6600
GeForce 6500
GeForce 6250
GeForce 6200SE TurboCache™
GeForce 6200 TurboCache™
GeForce 6200 LE
GeForce 6200 A-LE
GeForce 6200
GeForce 6150SE nForce 430
GeForce 6150 LE
GeForce 6150
GeForce 6100 nForce 420
GeForce 6100 nForce 405
GeForce 6100 nForce 400
GeForce 6100Windows 7 Codec Pack (from the same guy as Vista Codec Pack)
http://shark007.net/win7codecs.htmlZitatThe Win7codecs package which I have created does not change or interfere with what Microsoft has going on concerning native codec support in Windows Media Player 12 and Media Center.
DXVA accelerated H264 playback is provided by the codec package for all other capable players.ATI Catalyst™ Beta Driver Package for Windows 7
The information in this article applies to the following configuration(s):
■ATI Radeon™ HD 4000 Series GPUs
■ATI Radeon™ HD 3000 Series GPUs
■ATI Radeon™ HD 2000 Series GPUs
■ATI Mobility Radeon™ HD 4000 Series GPUs
■ATI Mobility Radeon™ HD 3000 Series GPUs
■ATI Mobility Radeon™ HD 2000 Series GPUs
■AMD 780G Chipset
■AMD 780V Chipset
■AMD 790GX Chipset
■Windows 7 Operating System
■ATI Catalyst Beta driver package for Windows 7 - includes the ATI Catalyst Beta driver for Windows 7, and the ATI Catalyst™ Control Center (with limited feature support).https://a248.e.akamai.net/f/67…_8-56-1-081203a-72489.exe
https://a248.e.akamai.net/f/67…_8-56-1-081203a-72489.exe -
Postet hier alles über Windows 7 Release Candidate Build 7100 und weiteren Releases.
Seit heute ist auch der offizielle Download bei Microsoft möglich für nicht MSDN und Technet Abonennten. Durch eine kleine Registrierung mit seiner Windows Live ID kann der Downloadspass gleich losgehen.
Der Download ist offenbar nur über ein Java-Applet oder ActiveX-Steuerelement Download-Manager des Bandbreitenlieferanten Akamai möglich, da Microsoft die Dateien über diesen Dienstleister anbietet.
Wer aber lieber gemütlich mit seinem eigenen Download-Manager das neuste Releases Candidate von Microsoft herunterladen will der kann das mit folgendem Link tun:
Download
HOST LOCATION: FR FRANCE IP-LOCATION: DE GERMANY shared upstream with FR FRANCE - 200MBit upstream
de_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_348345.iso 3.18 GB
de_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349013.iso 2.47 GB
en_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_347803.iso 3.04 GB
en_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349010.iso 2.35 GB
en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x86_dvd_348352.iso 507 MB
en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x64_dvd_347834.iso 556 MB
en_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347937.iso 2.86 GB
de_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347819.iso 2.95 GB
VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 454 MB
VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 455 MBHOST LOCATION: FR FRANCE IP-LOCATION: FR FRANCE shared upstream with DE GERMANY - 200MBit upstream
de_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_348345.iso 3.18 GB
de_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349013.iso 2.47 GB
en_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_347803.iso 3.04 GB
en_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349010.iso 2.35 GB
en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x86_dvd_348352.iso 507 MB
en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x64_dvd_347834.iso 556 MB
en_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347937.iso 2.86 GB
de_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347819.iso 2.95 GB
VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 455 MB
VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 454 MBHOST LOCAION: CH SWITZERLAND BASEL/ZUERICH - 100Mbit upstream
de_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_348345.iso 3.18 GB
de_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349013.iso 2.47 GBPostet doch bitte wenn ihr den Download ausführt einen kleinen Speedbericht. Danke!