Beiträge von s-master

    genau Blc immer zerscht dä Text fertig lese und dänn flame ;)


    schuscht chunts immer nachem Motto "Zuerst schiessen, dann fragen" :)


    Es gaht da nur um NAT. Und wiemer chan Ports forwarde uf en Gasthost. NAT brucht mer zwangswies wämer kei IP-Adresse über Bridged Modus überchunt. Wie z.B. ufeme root-server.

    Quelle: http://ip-forum.net/forum/index.php?topic=342.0



    Ein Gast-Betriebssystem unter VMWare auf einem Linux-Server zu betreiben, ist nicht besonders kompliziert, und wenn als Netzwerk-Modell VMWare NAT (vmnet8 ) gewählt wird, hat das Gast-Betriebssystem sofort freien Internetzugang.


    Problematisch wird die Sache, wenn man von außen Zugriff auf bestimmte Gast-Dienste gewähren möchte, also z.B. einen Webserver, VNC oder Remote Desktop betreiben möchte, denn der NAT-Service von VMWare arbeitet wie jede andere Firewall: er blockt alle eingehenden Anfragen.


    Die übliche Lösung ist das VMWare Bridging (vmnet0). Betreibt man VMWare auf einem angemieteten Root-Server, scheidet das aus, weil man normalerweise weder ein geeignetes IP-Netz, noch öffentliche IP-Adressen erhält, die nicht bereits auf Netzwerkkarten des Linux-Servers gebunden sind.


    Weniger bekannt, aber sehr einfach und elegant ist die Konfiguration des VMWare NAT-Dienstes für Port-Forwarding. Dazu trägt man einfach in der Datei /etc/vmware/vmnet8/nat/nat.conf die gewünschten Port-Weiterleitungen ein. Um beispielsweise den TCP Port 8880 auf Port 80 der virtuellen Maschine umzuleiten, muss hier stehen:

    [incomingtcp]
    8880 = 192.168.133.128:80


    Dabei ist 192.168.133.128/24 das private Netz der VM, und 128 immer die erste, per VMWare-DHCP zugewiesene Adresse, bei nur einer Maschine braucht man daher noch nicht mal eine statische IP-Adresse im Gast-OS. Achtung: Diese Einstellungen werden erst bei einem kompletten Restart von VMWare übernommen. Jede Neukonfiguration mit vmware-config.pl löscht diese Einträge wieder!


    Das funktioniert prima, hat aber den Nachteil, dass der incoming Traffic unakzeptabel langsam ist. (Auf einem Dual CPU Highend Server war outgoing 100 Mbit/s, aber incoming nur 200 kbit/s erreichbar, getestet mit VMWare Server V.1.0.1) Für den VNC-Zugang ohne Filetransfer oder ein paar interaktive Dienste reicht das aus, aber keinesfalls für mehr.


    Bleibt als letzte Möglichkeit der Host-Only-Modus von WMWare, bei dem das gesamte Routing zur virtuellen Maschine manuell über die Linux-Firewall eingerichtet werden muss. Besonders elegant ist diese Lösung nicht, weil diese Linux-Firewall auch gleichzeitig den gesamten anderen Traffic zur Linux-Box beeinträchtigt, aber das ist Geschmackssache.


    Unter Suse Linux 10 braucht man sich dafür nicht mit iptables herumzuschlagen, sondern kann alles über YAST an der Firewall einstellen. Zunächst richtet man eine neue Firewall-Schnittstelle mit Namen vmnet1 ein, und ordnet sie der internen Zone zu. (Der Name ist egal, er wird vom Router nicht verwendet). Jetzt kann IP-Masquerading eingeschaltet werden. Hier trägt man dann die forwarding ports ein, unter "Umleiten an IP" mus die IP-Adresse des Gast-Systems stehen, also in obigem Beispiel: 192.168.133.128, sowie der Ziel-Port.


    Unter Erlaubte Dienste / Interne Zone kann Firewall vor interner Zone schützen abgewählt werden, wenn man aus dem Gastsystem über alle Ports ins Internet möchte (wer hat bloß diese unsägliche deutsche Übersetzung bei Suse verbrochen!).


    Die Port-Weiterleitung funktioniert natürlich nur, wenn die Firewall eingeschaltet wird, dann ist sie allerdings auch auf der externen Zone aktiv, und blockt zunächst auch komplett alle anderen Zugriffe auf Linux. Unter Erlaubte Dienste / Externe Zone müssen daher der DNS, Webserver, FTP, Plesk, die VMWare Console usw. noch freigeschaltet werden.


    Das Gastsystem bekommt eine statische IP-Adresse. Wenn für vmnet1 das Class C Netz 172.16.200.0/24 bei der VMWare-Installation eingerichtet wurde, ist einzutragen:


    Gast IP-Adresse: 172.16.200.100 (zum Beispiel)
    Default Route: 172.16.200.1
    DNS Server: 172.16.200.1 (Ja, VMWare macht korrektes DNS-Forwarding! )


    Das Positive an dieser Lösung: Es ist weder eine zweite Netzwerkkarte noch eine zweite IP-Adresse nötig, um beliebige Dienste der virtuellen Maschine von außen zu erreichen, und die Geschwindigkeit ist in jeder Richtung hervorragend.

    Der erste Teil meiner Projektvorstellung ist da. Viel Spass beim Lesen!


    Einleitung, Hintergrund und Ziele
    Smokeyjoe und ich möchten zusammen zu Hause, weil wir auf der gleichen Etage wohnen, ein gemeinsames lokales Gigabit Netzwerk aufbauen mit möglichst vielen Servern, Netzinfrastrukturgeräten, Internetleitungen etc.
    Natürlich soll alles Sinnvoll und Redundant ausgelegt sein. Sinnvoll in dem Sinne dass nicht unnötig Strom verbraucht wird bei Redundanten Sachen die es vielleicht gar nicht braucht.
    Das ganze Vorhaben soll natürlich nicht nur Spass machen sondern uns auch viel neues Know-how einbringen. Den wer lernt schon in der Schule mit solchem Equipment und kann es ausgiebig ausprobieren testen etc. Ausser vielleicht man arbeitet gerade als System-Administrator, aber auch dann steht in einer Firma das meiste an Netzwerkequipment und man kommt gar nicht dazu selber was Neues aufbauen zu können. Oder man ist Web-Entwickler und hat eigentlich gar nix mit physikalischem Netzwerk zu tun wie ich.
    Doch ohne schnelle Server und Internetleitungen bringt einem die Beste Internetseite nichts. Und darum muss man auch als Webentwickler Wissen über Globale Netzwerke und performante Server haben. Und dies hat nicht jeder wie ich gerade bei meiner Firma feststelle.


    Ziele
    Ein möglichst schnelles, kostengünstiges Gigabit Netzwerk aufbauen mit dem Equipment welches wir schon besitzen. Klar die Investition in das 9HE Rack musste einfach sein. Aber dazu später mehr.
    Nicht nur in Sachen Netzwerk wollen wir ausbauen. Wir wollen alle unsere Server virtualisieren um auf den vorhandenen physikalischen Maschinen mehr Server unterbringen zu können.


    Warum eigentlich so viele Server und Netzinfrastruktur einsetzen? Wir sind ja nur zwei Personen die das Netzwerk benutzen?
    Diese Frage kann ich so beantworten: Wir wollen unserer Wissen im Netzwerkbereich erweitern. Das ist das eine.
    Das andere ist wer schon mal Blut geleckt hat kann gar nicht mehr aufhören. Blut was??? Anders erklärt wer schon mal zu Hause einen eigenen Server im Einsatz hat für irgendwelche Dinge, der kann einfach nicht mehr ohne ;)
    So geht es auch mir! Und dann fängt es an. Man hat irgendwelche Bedürfnisse und Aufgaben die man lösen will und da kann ein Server schon sehr nützlich sein.



    Hier ein paar Beispiele:

    • Ich möchte von jedem Computer aus Internet haben. Auch von meinem Notebook in der Badewanne.
    • Ich möchte von jedem Computer aus Drucken können um meine Korrespondenz führen zu können.
    • Ich möchte mein Computer möglichst schnell bei einem Ausfall wieder Einsatzfähig haben.
    • Ich möchte von jedem Computer aus auf meine Dokumente, Musik, Filme zugreifen können.
    • Ich möchte mein eigenes E-Mail Postfach haben wo ich alleine Verwalten kann und nicht auf einen externen Provider abhängig bin.
    • Ich möchte mich vor Bedrohungen im Internet schützen. Viren, Spyware, Malware etc. Kein Zugriff für unbeteiligte.
    • Ich möchte wissen wie der Status aller Computer und Netzwerkgeräte in meiner Umgebung ist.
    • Ich möchte von extern auf mein Netzwerk über eine gesicherte Verbindung zugreifen.
    • Ich möchte wenn eine Internetleitung ausfällt, dass eine andere einspringt und kein Unterbruch verursacht.
    • Ich möchte immer die neusten Technologien einsetzen.
    • Ich möchte das meine Daten gesichert sind bei einem Komplettausfall.
    • Ich möchte von jedem Computer aus Fernsehen über Kabel oder Satellit.
    • Ich möchte von jedem Computer aus ins Festnetz telefonieren können oder Anrufe entgegen nehmen.


    Ein Grundbedürfnis die ihr auch alle möglicherweise habt ist: Ich möchte von jedem Computer aus Internet haben.


    Und so hat es bei mir angefangen irgendwann 1998. Ich hatte mein erstes 56k Modem und wollte ins Internet. Da ich noch kaum Erfahrungen mit Netzwerk hatte kam mir auch nicht die Idee von jedem Computer aus in Internet zu wollen.
    Dies änderte sich aber bald im Jahr 2000 als dann das erste Kabel-Angebot kam von der Cablecom. Diese wahnsinnig schnelle 128k Internetverbindung wollte man nicht nur an einen einzigen Standort zu Hause brauchen können. Und da kam der erste Gedanke nach einem Gerät welches seine Internetverbindung teilt. Da ich zu dieser Zeit keine Ahnung hatte was ein Router ist und was seine Aufgabe ist (kein Scherz ist wusste es echt nicht!) kam ich auf die Idee einen dedizierten Computer dafür einzusetzen. Damals noch mit Windows 98 und der Internetverbindungsteilung. Da dieses Geschwür sich meistens mit einem Bluescreen verabschiedete wechselte ich schnell auf Windows Server 2000 mit Routing & Ras. Und dies ist bis fast heute geblieben. Habe auch einen Server dafür mit Routing & RAS aber auf einem Windows Server 2008 SP2. Mit diesem Projekt möchte ich einen Schritt weitergehen und das ganze auch unter Linux zu versuchen. Der Hintergedanke ist der dass es möglicherweise möglich ist seine Internetverbindung über einen Root-Server bündeln zu können und noch mehr Geschwindigkeit herausholen zu können.



    Equipment
    So jetzt ist aber schon viel zum Hintergrund und den Zielen gesagt worden. Das Vergangene ist nur dazu da um erklären zu können warum wir es soweit treiben und so ein "Luxus" Netzwerk aufbauen.


    Ein Netzwerk benötigt viele Kabel, Geräte zur gemeinsamen Verbindung zentral an einem Ort. Ein Rack eignet sich besonders gut um Switches, Patchpanel, Modems, Firewall, Access Points unter zu bringen. Aber warum den zum Teufel ein Patchpanel das brauchen doch nur Firmen??!! Ganz einfach! Es sind noch keine Netzwerkkabel verlegt in der Wohnung und da es sich kaum lohnt wie wild sich 20m Netzwerkkabel zu besorgen und nachher eh nur 16m davon gebrauchen. Es wäre einfach zu Schad um das Kabel und das Geld natürlich. Darum haben wir uns für ein Cat. 7 à 100Meter entschieden, welches wir selber nach Bedarf unser 1.337Meter Netzwerkkabel zuschneiden können und dieses dann für den individuellen Gebrauch einsetzen können. Switches wurden meine vorhandenen LevelOne Gbit Switch verwendet. Ja die Portanzahl stimmt im Verhältnis zum Patchpanel nicht ganz. Aber es war einfach nicht mehr Geld da um sich einen 48 Port Gbit Switch zu kaufen ;)


    Das Highlight des Racks ist sicher natürlich der 12 Port FiberOptical Switch von 3Com und das 48 Port PatchPanel von Equip. Doch wem es aufgefallen ist, wird sicherlich noch ein weiteres Highlight entdecken. Den VDSL-Internetanschluss von Swisscom. Aber wo zur Hölle ist den der Netopia Router??? Hehe den habe ich gar nicht im Einsatz :P
    Den Zyxel bietet seit einigen Wochen ein VDSL2 Modem an. Ja meine sehr geehrte Damen und Herren von Swisscom und Bluewin. JA MAN KANN MIT SEINEM EIGENEN VDSL2 MODEM INS INTERNET und muss nicht mehr den Netopia Crap brauchen wo man für das Passwort extra den Support von Bluewin anfragen muss!


    Als ich letztens der 0800 800 800 Hotline von Swisscom angerufen habe und mich erkundigen wollte ob ich den mein eigenes Modem brauchen darf wurde mir gesagt dass das NICHT MÖGLICH IST mit seinem EIGENEN VDSL Modem ins Internet zu können. Nun ja das es ja FUNKTIONIERT habe ich auf ein längeres Gespräch verzichtet um zu erklären dass es eben doch geht und hab mich einfach für die Auskunft bedankt ;)


    Also los an alle VDSL Benutzer die es Satt haben den Netopia Bullshit zu verwenden kauft euch ein Zyxel P-2802HWL. Das Gerät ist genial und bietet weit mehr Features als der Netopia Router.


    •VDSL2-VoIP-Router für Analog
    •unterstützt Bandbreiten bis 100 Mbps up-/downstream
    •4-Port-Switch
    •WLAN nach 802.11g (54 Mbps)
    •2 Analog-Schnittstellen (POTS/FXS)
    •Lifeline unterstützt
    •SPI-Firewall mit 2 IPSec-VPN-Tunnels
    •Splitter mitgeliefert


    VDSL2 finde ich besonders interessant, da man sich nicht wie bei ADSL noch einwählen muss über PPPoE. Man hat einfach sofort eine Verbindung und erhält quasi einen "Ethernet" Zugang zum Swisscom Netz. Man erhält auch direkt eine IP-Adresse vom DHCP von Swisscom. Somit müsste man auch eine fixe IP-Adresse bekommen können. Was Swisscom ebenfalls verneint, dass es nicht geht.



    Hardwareliste
    equip LWL-Kabel: LC/SC, 50/125u, multimode, 2m CHF 23.90
    Für die Verbindung der beiden Gigabit Ethernet Switches an den FiberOptical Backbone


    ACOME ACOLAN 900: S/FTP Cat. 7, 100m, AWG23, 900MH, LSOH, flammenwidrig, grün CHF 169.00
    Eines der zur Zeit besten Netzwerkkabel die es gibt. Ich würde mal behaupten dieses Kabel ist bestimmt Feldtauglich ;)


    Equip Crimp Koffer Set, Crimp Zange für 4,6,8Pol, abisolier Werkzeug, 30 RJ45, 30 RJ11(4Pol) CHF 149.00
    A Fool with a Tool is still a Fool. So wird es mir sicher ergehen. Ich habe keine Ahnung von der Benutzung von diesen Werkzeugen.
    Aber irgendwie werde ich das schon meistern.


    10er Pack, RJ45 Highend Stecker Cat.6 geschirmt, Knickschutz, schwarz CHF 43.00
    geschirmte Stecker für das Netzkabel. Mist leider "nur" Cat.6


    equip RJ45 Stecker: 10er Pack, RJ45 Stecker Cat.6, ungeschirmt, Knickschutz, grau CHF 24.90
    Ungeschirmte Stecker für Netzkkabel.


    Sat Twin-Stichdose Digitaltauglich, Rückkanaltauglich CHF 16.90
    Eine weitere TV-Dose um das Kabelmodem anzuhängen.


    equip Flat Pack: 19 Wandgehäuse, 9HE, 1-teilig, Bx 1-teilig, BxTxH 550x400x410mm, schwarz CHF 219.00
    DAS RACK für das Netzwerkequipment.


    equip 19 Patchpanel: 48 Port, 1HE, RJ45, schwarz, Cat.6, zu 19" Serverschrank CHF 209.00
    Das Patchpanel für alle Netzwerkanschlüsse zu Hause


    Triton Kabelführungsleiste: schwarz, mit 5 Bügeln, zu 19" Serverschrank CHF 19.90
    Kabelleiste für Ordnung im Rack


    3Com 9300 SuperStack II 12 Port Fiberoptical Switch (NP 12'000$ !!)
    Unser Fiberoptical Backbone


    ZyXEL P-2802HWL VDSL2 Router 335 CHF



    Im nächsten Teil werde ich noch mehr Hardware vorstellen die wir einsetzen werden und die ganze Serverfarm vorstellen und was wir genau auf denen alles Installieren werden.

    Da das Angebot von Monzoon nicht gerade meinen Erwartungen entspricht was die Geschwindigkeit und Kosten betrifft, blieb mir immer noch der Gedanke seine vorhandenen Internet Verbindungen bündeln zu wollen und dadurch einen schnelleren Internet Schlauch zu Hause zu haben :)


    Smokeyjoe hat heute dazu einen interessanten Link dazu gefunden.


    http://www.howtoforge.de/howto…rung-der-geschwindigkeit/


    Wie das Topic schon verrät soll durch einen Umweg über einen schnellen Root-Server eine Bündelung seiner Internet Verbindungen durch einen VPN-Tunnel möglich sein.


    Hmm... Moment mal haben wir nicht irgendwo irgendwelche schnelle root-server mit einem unlimitiertem Traffickontigent ?? JA die haben wir!!!


    Es wäre zu geil wenn dies Tatsächlich nach diesem Tutorial möglich ist! Ich werde es auf jeden Fall demnächst bei mir einrichten und euch davon berichten!


    Hier noch ein paar Zitate und Stichworte aus dem Tutorial:



    Zitat

    Die Bündelung der DSL-Verbindungen ermöglicht den im LAN-Segment angeschlossenen Endgeräten einzelne Dateien bei nur einer Socket-Verbindung schnell herunterladen zu können.


    Zitat

    # Vervielfachung der Download-Geschwindigkeit
    # Vervielfachung der Upload-Geschwindigkeit
    # Steigerung der Verfügbarkeit der Datenleitung
    # Betrieb einer festen IP-Adresse
    # Zuführung von ganzen IP-Adressen-Bereiche




    Konfiguration des vTUN-Servers am ROOT-SERVER


    Zitat

    Nun machen wir uns an die Konfiguration des Servers. Wir schalten in diesem Beispiel die Verschlüsslung, sowie die Kompremierung der Daten ab, um einen schnelleren Datendurchsatz gewährleisten zu können. Je nach verwendeter Hardware kann die Verschlüsslung, sowie die Kompremierung sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Mit einer 686er Host-Maschine und einem 2.6GHz Intel P4 erreichen wir ca. 100 MBit Datendurchsatz ohne Verschlüsslung und ohne Kompremierung.


    Zitat


    Mit einem dynamischem Routing-Protokoll können wir mehrere Anbindungen dazu bringen, dass bei Ausfall einer Leitung die nächste verwendet wird. Wir nutzen das dynamische Routing-Protokoll in unserem Beispiel aber nur dazu, um uns dynamisch einen festen IP-Adressen-Bereich zu routen. Um den Server hinterher stabil in einem Netzwerk einzusetzen, wo mehrere Leitungen ausfallen dürfen, bedarf es noch viel Handarbeit, welche in diesem Tutorial jedoch nicht beschrieben wird.


    Für das dynamische Routing verwenden wir in diesem Beispiel das Projekt OLSR. Man könnte auch BGP4, MPLS, OSPF, RIP oder jedes sonstige Routing-Protokoll verwenden, um ein dynamisches Routing realisieren zu können.



    Zitat

    OLSR ist ein Routingprotokoll für mobile Ad-hoc-Netze, das eine an die Anforderungen eines mobilen drahtlosen LANs angepasste Version des Link State Routing darstellt. Es wurde von der IETF mit dem RFC 3626 standardisiert. Bei diesem verteilten flexiblen Routingverfahren ist allen Routern die vollständige Netztopologie bekannt, sodass sie von Fall zu Fall den kürzesten Weg zum Ziel festlegen können. Als proaktives Routingprotokoll hält es die dafür benötigten Informationen jederzeit bereit.



    Zum Glück bietet uns unser ROOT-SERVER Provider einen 200Mbit Schlauch in die Aussenwelt! Ich glaube das könnte mehr als genug reichen für den Anfang ;)



    Zitat

    Bekannte Nachteile:


    * DSL-Verbindungen werden nach 24 Stunden automatisch getrennet, vTUN-Server bekommt von dieser Trennung nichts mit und entfernt den Port des Tunnels nicht aus der Port-Channel-Konfiguration. Alle Pakete welche an diesen Port weitergeleitet werden gehen unweigerlich verloren.


    Zum Glück haben wir dieses Problem nicht ;) ^^

    winver


    pre installed file server roles


    install service pack 2


    sp2 is now installed

    wtf no reboot is required after the installation of the service pack ;)


    more updates


    winver sp2


    System Properties

    nomal es update uf computerbase bezlüglich däm game.
    ich chume ehrlich gseit nid so recht drus was jetzt d'konsequenz drus isch. viellicht bini eifach grad zu rosss ^^


    aber viellicht chan sich öppert en reim drus mache


    http://www.swisscom.ch/res/int…komplettangebot/index.htm


    wer het sich wohl dä pris usdenkt ^^



    ja isch wohl so das 3DRealms pleite isch. Aber das heisst wohl nid dass es nie es Duke Nukem Forever nöd wird gäh...


    Zitat

    Gut möglich also, dass die Lizenz selbst bei einer tatsächlichen Insolvenz auf einen dritten Entwickler übergeht, während Publisher Take 2 ohnehin weiterhin die Veröffentlichungsrechte halten dürfte, sodass zu sagen bleibt: Die Neverending Story ist wohl noch nicht fertig geschrieben


    http://forums.3drealms.com/vb/showthread.php?t=35533&page=4

    gester häts uf Technet was neus gäh hani grad gseh:


    Windows Storage Server 2008 Embedded (Basic, Standard, Enterprise, Workgroup) (x64) - DVD (English)


    schuscht häts nüt anderst vo dä Storage reihe

    Ähnliches Tool wie wget nur besser! Es ladet Dateien mit mehreren Threads herunter und erreicht dadurch eine höhere Download Geschwindigkeit als wget :)


    PHP
    apt-get install axel


    PHP
    axel http://skv-clan.ch/temp/VMware-server-2.0.1-156745.x86_64.tar.gz


    was mer grad in sinn cho isch. ufem linux root womer bi OVH händ. dehte isch au dä 2.6.27.10 Kernel druf. Und dehte hani chöne vsocks kompilliere... Drum bini au genau uf dä Kernel cho. Dasi halt quasi überall mal dä glich Kernel verwende.


    evtl. muemer no die packages wie bi minere aleitig installiere bevor mer VMware server 2 installiert.



    PHP
    apt-get install  kernel-package gcc build-essential


    //edit
    machsch ja du zwar au ^^

    da sind no d'kernel options wo ich benutzt han. ich han btw. dä kernel 2.6.27.10 i386 benuzt


    VMware Server 2 recommanded settings


    enable Loadable Modules
    Processor type and features
    --> disable Tickless System
    --> disable High Resolution Timer Support
    --> disable Paravirtualized guest Support
    --> select your Processor family (ex. Pentium-III Coppermine)
    --> (disable Toshiba, Dell, Laptop Support)
    --> set timer frequency to 100Hz
    disable all other Virtualisation options



    1000fps Counter-Strike 1.6 Server recommanded settings


    Processor type and features
    --> disable Tickless System
    --> Enable High Resolution Timer Support
    --> set timer frequency to 1000Hz
    --> set Kernel Preemption to "Preemptible Kernel (Low-Latency Desktop)" (not really tested yet)

    News vo Winfuture


    Der Software-Konzern Microsoft hat heute nicht nur den Release Candidate von Windows 7, sondern auch vom Windows Server 2008 R2 zur Verfügung gestellt. Dieser lässt sich ebenfalls frei herunterladen und testen.


    Microsoft bietet das Server-Betriebssystem in verschiedenen Fassungen zum Testen an. So steht eine Version für herkömmliche x64-Server mit Intel- oder AMD-Prozessoren bereit. Hinzu kommt auch die Ausgabe für Itanium-Systeme. Wer den Aufwand einer Installation sparen will, kann sich auch ein fertig eingerichtetes VHD-Image für Microsofts Virtualisierungs-Umgebung Hyper-V herunterladen.


    Die ISO-Datei für die Installation beinhaltet jeweils die Editionen Datacenter, Enterprise, Standard und Web. Je nach eingegebenem Produktschlüssel wird eine der Varianten installiert.


    Windows Server 2008 R2 Release Candidate Enterprise
    Produktcode: Q7Y83-W4FVQ-6MC6C-6QQTD-TPM88



    Windows Server 2008 R2 Release Candidate Standard
    Produktcode: V4KRB-QDWK2-GVT4X-BV4XG-34TV4



    Windows Server 2008 R2 Release Candidate Datacenter
    Produktcode: WXGKX-XXW8X-P8KTJ-PFX7T-DPYYW



    Windows Web Server 2008 R2 Release Candidate
    Produktcode: RBBKH-BVD6B-74FV9-RYPJ7-TCFXB


    Der Release Candidate lässt sich bis zum 1. März 2010 nutzen. Microsoft weist darauf hin, dass das Betriebssystem lediglich zu Testzwecken eingesetzt werden sollte. Eine Installation auf Produktivsystemen wird nicht empfohlen.

    Hier ist noch von mir eine unvollständige Liste von Tools und Applikationen die ich gerade auf Windows 7 installiert habe.
    Grundsätzlich kann man davon ausgehen wenn ein Programm unter Windows Vista reibungslos funktioniert hat, so sollte es weiterhin unter Windows 7 funktionieren.
    Natürlich gibt es immer Ausnahmen und diese möchte ich anhand von kurzen Tests überprüfen.



    Installed Programs

    • Adobe Flash Player 10 ActiveX 10.0.22.87
    • AMD LCD Keyboard Applet 1.0.0.0026
    • BlindWrite 6 6.2.0.8
    • Call of Duty 4: Modern Warfare
    • CCleaner
    • CoreAVC Professional Edition
    • Counter-Strike Steam App 10
    • Counter-Strike: Source Steam App 240
    • Creative ALchemy 1.25
    • Creative Audio Control Panel 2.56 AudioCS
    • Creative Sound Blaster Properties x64 Edition
    • Day of Defeat: Source Steam App 300
    • DU Meter 4.0 Build R3009
    • E-Finance Java 1.0.0.0
    • FlashFXP v3.2.0 (Build 1080) Scene Edition
    • FlashGet 1.9.6.1073 1.9.6.1073
    • Fraps
    • Hauppauge Software MPEG-2 Decoder Installer
    • Hauppauge WinTV 7
    • Hauppauge WinTV Infrared Remote
    • Junk Mail filter update 14.0.8064.206
    • Logitech SetPoint 4.72
    • Microsoft Silverlight 2.0.40115.0
    • Microsoft SQL Server 2005 Compact Edition [ENU] 3.1.0000
    • Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable 8.0.56336
    • MKVtoolnix 2.7.0
    • Mozilla Firefox 3.0.10
    • MSVCRT 14.0.1468.721
    • NVIDIA ForceWare Network Access Manager
    • NVIDIA PhysX 9.09.0203
    • OpenAL
    • Steam 1.0.0.0
    • The KMPlayer
    • Unreal Tournament 3 Steam App 13210
    • VentriloMIX
    • VLC media player 0.9.9
    • VMware Remote Console Plug-in 2.5.0.122581
    • VMware Server 2.0.0.2643
    • VMware vCenter Converter Standalone 4.0.0.146302
    • Win7codecs 1.0.8
    • Winamp 5.552
    • Windows Live Anmelde-Assistent 5.000.818.5
    • Windows Live Call 14.0.8064.0206
    • Windows Live Communications Platform 14.0.8064.206
    • Windows Live Essentials 14.0.8064.0206
    • Windows Live Fotogalerie 14.0.8064.206
    • Windows Live Mail 14.0.8064.0206
    • Windows Live Messenger 14.0.8064.0206
    • Windows Live Movie Maker-Betaversion 14.0.8064.0206
    • Windows Live Sync 14.0.8064.206
    • Windows Live Writer 14.0.8064.0206
    • Windows Live-Uploadtool 14.0.8014.1029
    • WinRAR


    Leider macht der VMware Server 2 unter Windows 7 ein Bisschen stress. Keine Ahnung ob es eine Win7 Eigenart ist oder sonst ein Konfigurationsproblem meinerseits.
    Den ich habe seit einigen Tagen kein glückliches Händchen mit VMware Server 2^^


    Operating System

    PropertyValue
    NameWindows 7 Ultimate x64
    FeaturesTerminal Services in Remote Admin Mode, 64 Bit Edition, Media Center Edition, Multiprocessor Free
    SKUUltimate Edition
    Activation StatusRequired
    Remaining Grace Period32700 (22 Days, 17 Hours, 0 Minutes)
    Evaluation Version. Expiration Time2010-06-01 23:59:59
    Checked BuildNo
    UAC EnabledNo
    Boot Device\Device\HarddiskVolume1
    System Device\Device\HarddiskVolume2
    Kernel Version6.1.7100.0
    Security128 bits
    Product NameWindows 7 Ultimate
    Build Lab7100.winmain_win7rc.090421-1700
    License StatusOOBGrace (Windows Operating System - Windows(R) 7, RETAIL channel)
    Hardware DEP AvailableYes
    DEP for 32 Bits ApplicationsYes
    DEP for DriversYes
    DEP PolicyOptIn (only Windows system binaries)
    OwnerMicrosoft
    OrganizationMicrosoft
    Default BrowserC:\Program Files (x86)\Internet Explorer\iexplore.exe
    DomainLEET-NET
    Computer NameFULLHDPWNER7
    LanguageGerman (Switzerland)
    Installation TimeThu Jan 01 01:00:00 1970
    Boot Time05/04/2009 05:28:31.434
    Running Time1 Day 6 Hours 55 Minutes 40 seconds

    Treiber


    Creative Sound Blaster X-Fi Series Beta Driver 2.18.0013 (SBXF_W7DRVBTA_US_2_18_0013.exe)
    http://support.creative.com/do…ad.aspx?nDownloadId=10966




    GeForce Driver Release 185.81


    This is a beta driver supporting GeForce 6, 7, 8, 9, 100, and 200-series desktop GPUs. This driver package installs WDDM v1.1 for GeForce 8, 9, and 200-series (DirectX 10) GPUs and WDDM v1.0 for GeForce 6 and 7-series (DirectX 9) GPUs.


    This driver supports all of the new Windows 7 GPU-accelerated DirectX APIs: DirectX Compute, Direct2D, DirectWrite, and DXVA-HD



    Windows 7 Codec Pack (from the same guy as Vista Codec Pack)
    http://shark007.net/win7codecs.html


    Zitat

    The Win7codecs package which I have created does not change or interfere with what Microsoft has going on concerning native codec support in Windows Media Player 12 and Media Center.
    DXVA accelerated H264 playback is provided by the codec package for all other capable players.



    ATI Catalyst™ Beta Driver Package for Windows 7


    The information in this article applies to the following configuration(s):


    ■ATI Radeon™ HD 4000 Series GPUs
    ■ATI Radeon™ HD 3000 Series GPUs
    ■ATI Radeon™ HD 2000 Series GPUs
    ■ATI Mobility Radeon™ HD 4000 Series GPUs
    ■ATI Mobility Radeon™ HD 3000 Series GPUs
    ■ATI Mobility Radeon™ HD 2000 Series GPUs
    ■AMD 780G Chipset
    ■AMD 780V Chipset
    ■AMD 790GX Chipset
    ■Windows 7 Operating System
    ■ATI Catalyst Beta driver package for Windows 7 - includes the ATI Catalyst Beta driver for Windows 7, and the ATI Catalyst™ Control Center (with limited feature support).


    https://a248.e.akamai.net/f/67…_8-56-1-081203a-72489.exe
    https://a248.e.akamai.net/f/67…_8-56-1-081203a-72489.exe

    Postet hier alles über Windows 7 Release Candidate Build 7100 und weiteren Releases.


    Seit heute ist auch der offizielle Download bei Microsoft möglich für nicht MSDN und Technet Abonennten. Durch eine kleine Registrierung mit seiner Windows Live ID kann der Downloadspass gleich losgehen.


    Der Download ist offenbar nur über ein Java-Applet oder ActiveX-Steuerelement Download-Manager des Bandbreitenlieferanten Akamai möglich, da Microsoft die Dateien über diesen Dienstleister anbietet.


    Wer aber lieber gemütlich mit seinem eigenen Download-Manager das neuste Releases Candidate von Microsoft herunterladen will der kann das mit folgendem Link tun:


    Download
    HOST LOCATION: FR FRANCE IP-LOCATION: DE GERMANY shared upstream with FR FRANCE - 200MBit upstream
    de_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_348345.iso 3.18 GB
    de_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349013.iso 2.47 GB
    en_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_347803.iso 3.04 GB
    en_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349010.iso 2.35 GB
    en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x86_dvd_348352.iso 507 MB
    en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x64_dvd_347834.iso 556 MB
    en_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347937.iso 2.86 GB
    de_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347819.iso 2.95 GB
    VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 454 MB
    VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 455 MB



    HOST LOCATION: FR FRANCE IP-LOCATION: FR FRANCE shared upstream with DE GERMANY - 200MBit upstream
    de_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_348345.iso 3.18 GB
    de_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349013.iso 2.47 GB
    en_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_347803.iso 3.04 GB
    en_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349010.iso 2.35 GB
    en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x86_dvd_348352.iso 507 MB
    en_fr_de_ja_es_windows_7_rc_language_pack_x64_dvd_347834.iso 556 MB
    en_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347937.iso 2.86 GB
    de_windows_server_2008_r2_datacenter_enterprise_standard_web_rc_x64_dvd_347819.iso 2.95 GB
    VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 455 MB
    VirtualWindowsXP_32_en-us.rar 454 MB



    HOST LOCAION: CH SWITZERLAND BASEL/ZUERICH - 100Mbit upstream
    de_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_348345.iso 3.18 GB
    de_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349013.iso 2.47 GB



    Postet doch bitte wenn ihr den Download ausführt einen kleinen Speedbericht. Danke!