Beiträge von s-master

    Habe es gerade von mehreren Quellen bestätigt bekommen: Windows 7 erscheint am 22. Oktober 2009


    source: winbeta.org


    Zitat

    Ed Bott: A Microsoft spokesperson just confirmed for me the news I first read a few minutes ago in a story by Ina Fried of CNET News.


    The official date on which Windows 7 will be available for general purchase is October 22, 2009. The RTM code will be delivered to partners at the end of July.


    Windows 7 und Windows Server R2 wird am 22. Oktober 2009 für die Allgemeinheit erscheinen. Die RTM wird ende Juli an Partner geliefert!


    Also los bereitet eure Computer auf Windows 7 FiNAL!! may the best groups win the Race :)

    gopf wänns jetzt scho afang jüdisch tue wäg dä plätz muemer sich dasmal würkli drum riesse. aber s'datum isch das mal au chli grml.... naja irgendwie wirds dänn scho gah, aber ja d'finaldays isch ja möglicherwies au no es paar täg später... we will see. aber izahle chamer glich mal. isch ja guets investierts geld!

    Um vorhandene Serverrollen auf einem Core-Server anzuzeigen wird folgender Befehl eingegeben:


    PHP
    oclist


    Speichert die Ausgabe als Textdatei für die Dokumentation

    PHP
    oclist >> server_roles_core.txt




    Quelle: http://www.windowsnetworking.c…ials/Windows_Server_2008/


    Zitat

    How do I install a Windows Server 2008 CORE Role with OCSETUP?


    To install DHCP on our CORE server with OCSETUP, we do the following:


    start /w ocsetup DHCPServerCore


    Wie wird eine Windows Server 2008 Core Serverrolle mit OCSETUP installiert ?


    Um einen DHCP-Server auf einem Core-Server mit OCSETUP zu installieren wird folgendes in die Konsole eingegeben:


    PHP
    start /w ocsetup DHCPServerCore


    PHP
    start /w ocsetup WINS-SC


    Während die Serverrolle installiert wird erscheint kein Status in der Befehlszeile ausser einem blinkendem Cursor.
    Nach einigen Sekunden oder Minuten wenn die Befehlszeile wieder verfügbar ist kann mit OCLIST überprüft werden ob der Dienst installiert wurde.


    Nun muss der DHCP noch konfiguriert werden. Dies kann entweder über die Befehlszeile mit NETSH gemacht werden oder Remote per MMC von einem anderen Server aus.
    Damit der DHCP-Server bei jedem Windows-Start automatisch startet muss der Starttyp des DHCP Services auf AUTO gestellt werden.


    Die kann über folgenden Befehl ausgeführt werden:


    PHP
    sc config dhcpserver start= auto


    PHP
    sc config wins start= auto


    Code
    C:\Users\Administrator.LEET-NET>sc config dhcpserver start= auto
    [SC] ChangeServiceConfig ERFOLG
    C:\Users\Administrator.LEET-NET>


    Es muss darauf geachtet werden dass nach dem Gleichheitszeichen ein Leerzeichen folgt. Sonst klappt es nicht.


    Zitat

    HINWEIS: Der Optionsname enthält das Gleichheitszeichen. Zwischen dem Gleichheitszeichen und dem Wert muss ein Leerzeichen eingefügt werden.


    Anschliessend kann der DHCP-Server noch manuell gestartet werden.


    Code
    C:\Windows\system32>net start dhcpserver
    DHCP-Server wird gestartet....
    DHCP-Server wurde erfolgreich gestartet.

    Quelle: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc771345(WS.10).aspx


    Im Betriebssystem Windows Server 2008 können Administratoren jetzt die Installation einer minimalen Umgebung auswählen, bei der zusätzlicher Aufwand vermieden wird. Obwohl in dieser Option die vom Server ausgeführten Rollen begrenzt sind, kann dadurch die Sicherheit verbessert und der Verwaltungsaufwand reduziert werden. Dieser Installationstyp wird als Server Core-Installation bezeichnet.


    Wozu dient eine Server Core-Installation?
    Eine Server Core-Installation ist eine minimale Serverinstallationsoption für Windows Server 2008. Mit Server Core-Installationen wird eine Umgebung zum Ausführen der folgenden Serverrollen bereitgestellt:

    • Active Directory-Domänendienste
    • Active Directory Lightweight Directory Services (AD LDS)
    • DHCP-Server
    • DNS-Server
    • Dateidienste
    • Druckserver
    • Streaming Media-Dienste


    In dem die Server Core-Installationsoption für einen Server ausgewählt wird, kann der Verwaltungsaufwand reduziert und zur Begrenzung von Sicherheitsrisiken beitragen. Bei einer Server Core-Installation werden diese Vorteile mit drei Methoden bereitgestellt:

    • Reduzieren der erforderlichen Softwarewartung
    • Reduzieren der erforderlichen Verwaltung
    • Reduzieren der Angriffsfläche


    Zu diesem Zweck wird bei der Server Core-Installationsoption nur eine Teilmenge der für die unterstützten Serverrollen erforderlichen Binärdateien installiert. Die Benutzeroberfläche von Windows-Explorer ("Shell") wird beispielsweise nicht als Teil einer Server Core-Installation installiert. Stattdessen ist die Eingabeaufforderung die Standardbenutzeroberfläche für einen Server, auf dem eine Server Core-Installation ausgeführt wird.


    Weitere Features
    Mit der Server Core-Installation von Windows Server 2008 werden folgende optionale Features unterstützt:

    • Sicherung
    • BitLocker-Laufwerkverschlüsselung
    • Failover-Clusterunterstützung
    • Multipfad-E/A
    • Netzwerklastenausgleich
    • Wechselmedien
    • Simple Network Management-Protokoll (SNMP)
    • Subsystem für UNIX-basierte Anwendungen
    • Telnet-Client
    • Windows Internet Name Service (WINS)


    Für wen ist der Core-Server von Interesse?
    Die Server Core-Installationsoption ist für die Verwendung in Organisationen gedacht, in denen zahlreiche Server vorhanden sind, auf denen zum Teil nur dedizierte Aufgaben ausgeführt werden müssen, oder in Umgebungen, in denen hohe Sicherheitsanforderungen eine minimale Angriffsfläche auf dem Server erfordern.


    Da für viele Windows-Vorgänge keine grafische Benutzeroberfläche verfügbar ist, müssen Administratoren, die den Server Core verwenden, über Erfahrung mit dem Verwenden einer Eingabeaufforderung oder mit Skripttechniken für die lokale Verwaltung des Servers verfügen. Alternativ ist es möglich die Server Core-Installation mit MMC-Snap-Ins (Microsoft Management Console) von einem anderen Computer unter Windows Server 2008 zu verwalten, indem der Computer, auf dem eine Server Core-Installation ausgeführt wird, als zu verwaltenden Remotecomputer ausgewählt wird.


    Welche neue Funktionalität wird mit der Server Core-Installation bereitgestellt?
    Mit der Server Core-Installationsoption wird den unterstützten Serverrollen keine neue Funktionalität hinzugefügt. Die einzelnen Serverrollen können jedoch Änderungen für Windows Server 2008 enthalten.


    Wieso ist diese Änderung wichtig? Welche Bedrohungen werden gemindert?
    Server Core-Installationen bieten die folgenden Vorteile:


    • Reduzierte Wartung.
      Da bei einer Server Core-Installation nur die für die angegebenen Serverrollen erforderlichen Elemente installiert werden, ist weniger Wartung erforderlich als bei einer vollständigen Installation von Windows Server 2008.
    • Reduzierte Angriffsfläche.
      Da es sich bei Server Core-Installationen um minimale Installationen handelt, werden weniger Anwendungen auf dem Server ausgeführt. Dadurch wird die Angriffsfläche verkleinert.
    • Reduzierte Verwaltung.
      Da auf einem Server mit einer Server Core-Installation weniger Anwendungen und Dienste ausgeführt werden, ist der Verwaltungsumfang geringer.
    • Weniger Speicherplatz erforderlich.
      Bei einer Server Core-Installation sind ca. 1 GB Speicherplatz für die Installation und ca. 2 GB für Vorgänge nach der Installation erforderlich.


    Inwiefern unterscheidet sich die Funktionsweise?
    Ein Server mit einer Server Core-Installation hat keine Benutzeroberfläche und keine Möglichkeit zum Ausführen von Anwendungen. Eine Server Core-Installation ist eine minimale Installation zum Ausführen der Serverrollen Active Directory-Domänendienste, AD LDS, DHCP-Server, DNS-Server, Dateidienste, Druckserver und Streaming Media-Dienste.


    Auch die Verwaltung wird bei einer Server Core-Installation anders ausgeführt. Bei einer Server Core-Installation muss zunächst das System über die Eingabeaufforderung oder mithilfe von Skriptmethoden, beispielsweise mit einer unbeaufsichtigten Installation, konfiguriert werden, da die herkömmliche vollständige Benutzeroberfläche nicht enthalten ist.


    Wenn der Server konfiguriert ist, kann dieser lokal oder remote mit einer Terminaldienste-Remotedesktopverbindung über die Befehlszeile verwaltet werden. Es können auch MMC-Snap-Ins oder Befehlszeilentools verwendet werden, die Remoteverbindungen für die Remoteverwaltung des Servers unterstützen.


    Wie können Probleme behoben werden?
    Administratoren, die eine Server Core-Installation verwalten, müssen sich dessen bewusst sein, dass keine grafische Benutzeroberfläche verfügbar ist. Obwohl keine Änderungen an der Konfiguration des Netzwerks erforderlich sind, ist es möglicherweise erforderlich sich mit den Befehlszeilentools vertraut zu machen.


    Welche Einstellungen werden in einer Server Core-Installation hinzugefügt oder geändert?
    Mit der Server Core-Installationsoption werden keine Einstellungen hinzugefügt oder geändert. Überprüfen Sie jedoch die Dokumentation für die einzelnen unterstützten Serverrollen, die für die Server Core-Installationsoption verfügbar sind, auf Änderungen in Windows Server 2008. Die Änderungen dieser einzelnen Rollen sind immer gleich, unabhängig davon, ob Sie die Server Core-Installation oder die Option für die vollständige Installation verwenden.


    Muss vorhandener Code geändert werden?
    Die Server Core-Installationsoption ist keine Anwendungsplattform, und Sie können unter einer Server Core-Installation keine Serveranwendungen ausführen oder entwickeln. Eine Server Core-Installation kann nur zum Ausführen der unterstützten Serverrollen und Verwaltungstools verwendet werden. Auf Servern mit einer Server Core-Installation wird die Entwicklung von Verwaltungstools und -Agents unterstützt. Diese können in zwei Kategorien unterteilt werden:


    • Remoteverwaltungstools.
      Für diese Tools sind keine Änderungen erforderlich, sofern für die Kommunikation mit der Remoteverwaltungs-Arbeitsstation eines der in Server Core-Installationen verwendeten Protokolle verwendet wird, beispielsweise RPC (Remote Procedure Call, Remoteprozeduraufruf).
    • Lokale Verwaltungstools und -Agents.
      Für diese Tools sind möglicherweise für die Verwendung mit Server Core-Installationen Änderungen erforderlich, da keine Shell- oder Benutzeroberflächenabhängigkeiten vorhanden sein dürfen und kein verwalteter Code verwendet werden kann.


    Das Windows Server 2008 Software Development Kit (SDK) enthält eine Liste der in Server Core-Installationen unterstützten APIs. Sie müssen überprüfen, ob alle von Ihrem Code aufgerufenen APIs aufgelistet sind, und Sie müssen den Code in einer Server Core-Installation testen, um sicherzustellen, dass er sich erwartungsgemäß verhält.


    Was muss in einer Umgebung geändert werden, um eine Server Core-Installation bereitzustellen?
    Es sind keine Änderungen in der Umgebung oder Infrastruktur erforderlich.
    Die Server Core-Installationsoption unterstützt nur eine Neuinstallation auf einem Server. Sie können nicht von einer vorherigen Version von Windows auf eine Server Core-Installation aktualisieren.


    Zum Installieren einer Server Core-Installation von Windows Server 2008 starten Sie den Servercomputer mit einer startbaren Windows Server 2008-DVD im DVD-Laufwerk. Wenn das Dialogfeld Autorun angezeigt wird, klicken Sie auf Jetzt installieren, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschliessen.

    Da ein Core-Server keine grafische Oberfläche besitzt (explorer.exe, MMC Snap-In's usw.) müssen die entsprechende Remote Verwaltungstools auf einem anderen vollständigen Windows Server 2008 installiert werden. (andere OS-Versionen wie Vista würden sicher auch gehen, aber darauf gehe ich hier in diesem Tutorial nicht ein.)


    Im Server-Manager des Windows 2008 Server werden die entsprechende Features für die Remoteverwaltung hinzugefügt:



    • .NET Framework 3.0-Features
    • .NET Framework 3.0
    • XPS-Viewer
    • Gruppenrichtlinienverwaltung
    • Remoteserver-Verwaltungstools
    • Rollenverwaltungstools
    • Tools für die Active Directory-Domänendienste
    • Tools für Active Directory-Domänencontroller
    • DHCP-Servertools
    • DNS-Servertools
    • Tools für Druckdienste
    • Webservertools (IIS)
    • Tools für Windows-Bereitstellungsdienste
    • Featureverwaltungstools
    • WINS-Servertools
    • Telnet-Client
    • TFTP-Client
    • Windows PowerShell
    • Windows Server-Sicherungsfeatures
    • Windows Server-Sicherung
    • Befehlszeilentools
    • Windows-Prozessaktivierungsdienst
    • Konfigurations-APIs


    Nachdem die Features alle erfolgreich installiert wurden, meldet man sich mit dem entsprechenden Benutzer der Domäne an mit welchem man die entsprechende Benutzer-Rechte des Core-Servers besitzt. Wenn noch keine separten Administratoren-Konti eingerichten sind, verwendet man den Domänen-Administrator. Wegen Sicherheitsbedenken ist es aber nicht ratsam diesen Benutzer für die Remoteverwaltung zu verwenden.

    Auch Core-Server können als Domänencontroller verwendet werden. Active Directory kann allerdings nicht wie andere Rollen unter Server Core installiert werden. Soll daher ein Core-Server als Domänencontroller dienen, muss Active Directory mit einer Antwortdatei installiert werden. Der bekannte Assistent dcpromo funktioniert unter Server Core nicht, sondern kann nur in der Befehlszeile eine Antwortdatei auslesen. Soll daher Active Directory unter Server Core installiert werden, muss eine Antwortdatei erstellt und diese bei der Heraufstufung verwendet werden.


    Variablen der Antwortdateien für die unbeaufsichtigte Installation


    Um Active Directory unbeaufsichtigt zu installieren, wird in der Befehlszeile folgendes eingegeben:


    PHP
    dcpromo /answer:antwortdatei.txt


    oder:


    PHP
    dcpromo /unattend:antwortdatei.txt


    Die Kunst ist jetzt, diese Antwortdatei korrekt zu erstellen und die Informationen aufzunehmen, die für die Installation benötigt werden. Die Antwortdatei ist eine normale Textdatei. Diese besteht zunächst aus dem Kopf [DCInstall]. Mit diesem Header wird dem Server mitgeteilt, dass anschliessend Anweisungen für die unbeaufsichtigte Installation von Active Directory erfolgen.
    Es können verschiedene Variablen verwendet werden und hinter einen Gleichheitszeichen kann ein Wert für diese Variable zugewiesen werden.
    So kann zum Beispiel mit AutoConfigDNS = Yes konfiguriert werden, dass der Assistent die DNS-Einstellungen für eine neue Domäne automatisch vornimmt.


    Erstellen einer neuen Gesamtstruktur (Forest)


    Dieses Tutorial gilt auch für nicht Core-Server (also auch vollständige Windows Server 2008 )


    Hostname des lokalen Computers anzeigen

    Code
    C:\Users\Administrator>hostname
    WIN-CWPNZUFSF7M


    Computer einer Domäne hinzufügen

    Code
    netdom join WIN-CWPNZUFSF7M /domain:MYDOMAIN /userd:mydomain\Administrator /passwordd:*



    Die Fehlermeldung: Domäne kann nicht gefunden werden kann folgende Ursachen haben:


    • Domäne wurde wirklich nicht gefunden. PING und NSLOOKUP prüfen ob Domänencontroller Antwort gibt. Da auf dem Domänencontroller auch ein DNS-Server läuft muss dieser auf der Netzwerkschnittstelle des hinzufügenden Computer eingetragen werden.
    • Es wurde ein falsches Passwort für den Benutzer eingegeben. Befehl nochmals ausführen mit korrektem Passwort. Es kommt wegen Securityreason keine Fehlermeldung, dass das Passwort falsch ist.


    Server neustarten


    PHP
    shutdown /r /t 0



    Hostname änderen / umbenennen


    Code
    netdom renamecomputer WIN-CWPNZUFSF7M /newname:NEWHOSTNAME /ud:mydomain\Administrator /passwordd:*



    Computer aus der Domäne entfernen


    PHP
    netdom remove

    Quelle: Active Directory - Praxisbuch für Windows Server 2008 - ISBN 978-3-86645-630-3


    Nachdem der Core-Server installiert wurde, ist es zwar ohne weiteres Möglich auf andere Server im Netzwerk zugreifen, aber der eingehende Netzwerkverkehr, einschliesslich Ping, wird durch den Core-Server blockiert. Damit die verschiedenen Verwaltungsprogramme über das Netzwerk zugreifen können, müssen diese auf dem Core-Server zunächst zugelassen werden.


    PHP
    netsh advfirewall set allprofiles settings remotemanagement enable


    Code
    C:\Users\Administrator>netsh advfirewall set allprofiles settings remotemanage
    nt enable
    OK.


    Äquivalenter Befehl:


    Code
    C:\Users\Administrator>netsh advfirewall firewall set rule group="remoteverwal
    ng" new enable=yes
    
    
    3 Regel(n) wurde(n) aktualisiert.
    OK.


    Auf englischen Server heisen die Regeln "Remote Administration"


    Den kompletten Netzwerkverkehr lässt sich auch ganz freischalten mit folgendem Befehl:


    PHP
    netsh advfirewall set allprofiles firewallpolicy allowinbound,allowoutbound


    Zum wieder sperren:

    PHP
    netsh advfirewall set allprofiles firewallpolicy blockinbound,blockoutbound


    Um weitere Regeln für den Core-Server zu steuern, bietet es sich an den Core-Server in eine eigene OU (Organisationseinheit) zu verschieben und auf dieser OU eine entsprechende Gruppenrichtlinie verknüpfen. In dieser Richtlinie können die Regeln für die Firewall hinterlegt werden, damit die Kommunikation funktioniert.
    Anschliessend kann zum Beispiel das Snap-In Computerverwaltung auf einem anderen Server so konfiguriert werden, dass der Core-Server verwaltet werden kann.

    Alle IPv4 Interfaces anzeigen


    PHP
    netsh interface ipv4 show interfaces


    Code
    Idx  Met  MTU    Status       Name
    ---  ---  -----  -----------  -------------------
      2   10   1500  connected    LAN-Verbindung
      1   50 4294967295  connected    Loopback Pseudo-Interface 1



    Statische IP-Adresse einem Interface zuweisen


    PHP
    netsh interface ipv4 set address name="2" source=static address=10.13.37.3 mask=255.255.255.0 gateway=10.13.37.5


    Erscheint keine Fehlermeldung wurde die IP-Adresse korrekt übernommen. Zur Sicherheit kann mit ipconfig überprüft werden ob der entsprechende Netzwerkadapter die eingegebene IP-Adresse hat.


    Die "2" entspricht dem Idx welches bei show interfaces angezeigt wird.




    DNS-Server hinzufügen


    PHP
    netsh interface ipv4 add dnsserver name="2" address=10.13.37.2 index=1


    PHP
    netsh interface ipv4 add dnsserver name="2" address=10.13.37.5 index=2


    Um weitere DNS-Server hinzufügen wird der index um 1 erhöht.




    Um die Änderungen rückgängig zu machen wird der Netzwerkadapter wieder auf "Vom DHCP beziehen" gestellt.


    PHP
    netsh interface ipv4 set address name="2" source=dhcp

    Wer gerne sein HTC Smartphone mit einem selbst gebackenen Windows Mobile ROM bestücken möchte, der sollte sich mal diese Seite genauer anschauen:


    http://wiki.xda-developers.com/


    Dort scheint es eine Menge Tutorials geben wie man sein HTC mit einem neuen oder anderen ROM upgraden kann. Zum Teil sogar auch mit anderen Betriebsystemen als WM wie zum Beispiel Linux oder Android :)


    Ich habe selber zwei HTC Universal (qtek 9000) ich werde sie demnächst versuchen upzugraden, aber war auf den ersten Blick nicht ganz so einfach. Bzw. man muss sich noch recht in die Materie einlesen um nicht sein Gerät zu schrotten.

    Es ist erneut eine Vorabversion von Windows 7 ins Internet gelangt. Dieses Mal handelt es sich um Build 7137, die sowohl in der 32-, als auch in der 64-Bit-Variante über BitTorrent verfügbar gemacht wurde.


    Der Leak geht offenbar auf Quellen in Russland zurück. Der volle Buildstring der neuen Version lautet 7137.0.090521-1745, sie wurde also erst am 21. Mai 2009 erstellt. Die neue Build ist offenbar Teil des Hauptentwicklungsstrangs, aus dem in Kürze der Entwicklungszweig zur finalen Ausgabe von Windows 7 abgespalten werden soll.



    Angeblich hat sich Microsoft bei der jetzt ins Internet gelangten Build darauf konzentriert, Fehler zu beseitigen. Intern hat Microsoft angeblich bereits die Buildnummer 7140 erreicht. Berichte wonach diese Version eine Reihe von Veränderungen mit sich bringt, haben sich bisher nicht bestätigen lassen.


    Microsoft will die Entwicklung von Windows 7 offiziell bis Mitte August abschließen. Gestern war bekannt geworden, dass intern jedoch mit dem 10. Juli ein deutlich früheres Datum angestrebt wird. Schon Ende Oktober sollen die ersten Systeme mit Windows 7 im Handel zu finden sein.



    quelle: http://winfuture.de/news,47479.html

    Nomal ä Verastaltig zume geile Microsoft Produkt: System Center Family



    Mittwoch, 3. Juni 2009 09:00 - Mittwoch, 3. Juni 2009 16:00 Amsterdam, Berlin
    Begrüßungszeit: 08:30




    Microsoft Schweiz GmbH



    Industriegebiet in der Nähe des Glattzenters
    Amsterdam
    Richtistrasse 3
    Wallisellen Zürich 8304
    Schweiz



    Au da wirdi gah! Scho agmolde! Öppert au no däbi ?

    Sprachen: Deutsch.


    Produkt(e): Microsoft System Center Configuration Manager, Microsoft System Center Essentials, Microsoft System Center Operations Manager, Microsoft System Center Virtual Machine Manager und Security.


    Zielgruppen: IT-Spezialisten. Referent(en): -



    Veranstaltungsübersicht
    Microsoft System Center nimmt in der Vision von Microsoft, IT-Organisationen durch selbstverwaltende und dynamische Systeme zu unterstützen, eine zentrale Rolle ein. System Center-Lösungen sammeln und bündeln Informationen zu Ihrer Infrastruktur, den Richtlinien und Prozessen sowie Bewährte Methoden, mit denen Ihr IT-Mitarbeiterstab verwaltbare Systeme einrichten und deren Betrieb automatisieren kann. Dadurch werden Kosten eingespart, die Anwendungsverfügbarkeit verbessert, und Dienste zuverlässiger.



    System Center-Lösungen sind so entworfen worden, dass sie die Verwaltung von bereits implementierten Systemen und Anwendungen vereinfachen - inklusive von Microsoft SQL Server, Microsoft Exchange Server, Microsoft Office System und Microsoft .NET Framework. Außerdem arbeiten System Center-Lösungen mit Verwaltungstools von Drittanbietern zusammen. Sie holen so das bestmögliche aus ihren bestehenden Investitionen heraus und können auf die System Center-Basis vertrauen. Die meisten der Fortune 500-Unternehmen setzen System Center bereits ein und profitieren von dessen Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit.



    Ziel der System Center-Lösungen ist die Bereitstellung von sich selbst verwaltenden dynamischen Systemen. Das Produkt schließt die Lücke zwischen Entwicklung, Betrieb und IT. Es optimiert die Leistung von Unternehmensprozessen über Analysen von Betriebssystemen, Anwendungen, Diensten und Arbeitsabläufen. Die Lösungen ermöglichen eine umfassende Verwaltung von physischen und virtuellen Umgebungen - was zu mehr Effizienz und Kontrolle führt.


    Unabhängige Untersuchungen haben gezeigt, dass eine gut verwaltete IT-Umgebung die Produktivität eines Unternehmens verbessern kann. Mit der System Center-Produktfamilie können Sie die Mitarbeiter, Prozesse und Tools Ihres Unternehmens zusammenführen - und zwar sowohl in den Entwicklungs- als auch in den Produktivumgebungen. So optimieren Sie Ihre IT-Infrastruktur.




    System Center: Vorteile realisieren
    Mit den System Center-Verwaltungslösungen haben Sie die Möglichkeit, Ihre IT-Komponenten effektiver und einfacher zu verwalten. Sie können sich dadurch mehr darauf konzentrieren, geschäftlichen Mehrwert zu generieren.



    Agenda:


    • 08.30 – 09.00 Registrierung


    • 09.00 – 10.15 System Center Überblick (20min), System Center Operations Manager 2007 R2 Teil 1:


    • 10.15 – 10.45 Pause


    • 10.45 – 12.00 System Center Operations Manager 2007 R2 Teil 2:


    • 12.00 – 13.00 Mittagessen


    • 13.00 – 14.15 System Center Operations Manager 2007 R2: Migration von SCOM RTM to R2 (Speaker, Markus Klein Senior Consultant, MCS)


    • 14.15 - 14.45 Pause


    • 14.45 – 16.00 System Center Data Protection Manager 2007 SP1 im Überblick


    • 16.00 – 16:15 letztes Q&A und Ende der Veranstaltung



    Agenda


    Inhalt der Session System Center Operations Manager 2007 R2 Teil 1+2:


    Das nächste Update des Operations Manager ist nicht das zweite Service Pack, sondern die „R2“ Version. Es geht hier also nicht nur um kleinere Änderungen, sondern um eine überarbeitete Version, die eine Reihe neuer Funktionen und Möglichkeiten birgt. In dieser Session stellen wir sowohl die neuen Möglichkeiten vor, wie auch Strategien und Wege zur Einführung von SCOM 2007 R2.




    • What is in SCOM 2007 ?


    • Components


    • Architecture


    • Monitoring Agents in Untrusted Domains and DMZs


    • Service Modeling Language (SML)


    • Management Packs


    • Service Oriented Monitoring


    • Service Level Dashboard


    • Reporting


    • Audit Collection Services


    • Cross Platform Extensions from Microsoft


    • Extending SCOM 2007


    • Live Demo



    Inhalt der Session Data Protection Manager 2007 SP1 im Überblick:


    Service Packs sind konsolidierte Sammlungen von Fehlerbereinigungen – das ist zumindest die Regel. Manchmal werden durch Service Packs aber auch die Funktionalitäten des Produktes ergänzt und erweitert. Beim Service Pack 1 für den Data Protection Manager 2007 gilt letzteres. Außer der Integration der Fehlerbereinigungen gibt es neues Funktionalitäten zur Sicherung virtueller Systeme, gespiegelter Datenbanken, geclusterter System und noch ein paar andere Neuigkeiten.


    • Components


    • Architecture


    • Protected Platforms


    • How DPM 2007 protects data efficient disk-storage using VSS


    • How DPM 2007 protects


    o SQL


    o Exchange


    o SharePoint


    o Virtual Server and Hyper-V


    • Bare Metal Recovery with SRT only for Windows 2003 Server


    • Live Demo


    Anmeldeoptionen Veranstaltungs-ID:
    1032406798

    This monthly Swiss IT Pro User Group event is a special edition of the currently running "Swiss Roadshow: Exchange Server 2010 "E14" Beta (May/Jun 2009)" throughout the country. Besides hearing from Switzerland's very own MVP Exchange, you will have the opportunity to network with the core IT Pro community, peers, Microsoft techies and other Microsoft Most Valuable Professional at this event.


    To register for this free event on Tue 2 Jun 2009 at Digicomp Limmatstrasse 50 Zurich (1745 - 2030 hrs with kleiner Apero), send an email with your first and last name to info (a+) swissitpro {d0+} com. You can read more details about the event here.








    In Zusammenarbeit mit der Swiss IT Pro User Group (SITPUG)* führen wir neu regelmässig verschiedene Referate zu aktuellen IT-Themen durch.


    Angesprochen sind alle IT-Experten, Interessierte und Fans. Denn die Vortragsreihe ist nicht nur kostenlos, sie bietet eine Plattform, um sich über die neusten Trends zu informieren und Erfahrungen sowie Errungenschaften zu diskutieren. Profitieren Sie vom Networking beim anschliessenden Apéro.


    * Die Swiss IT Pro User Group (SITPUG) ist eine vollständig unabhängige, gemeinnützige Organisation von IT Pros für IT Pros. Mitglieder wirken freiwillig während ihrer Freizeit mit.




    Chunt öppert nächst Wuche am 2. Juni 2009 uf Zürich zur Digicomp ad Exchange 2010 Swiss IT Pro User Group Roadshow ?


    Es isch GRATIS und es git en APÉRO. Also ich wird gah. Han dänn eh nüt gschieders z'tue und nochli Know-How zu Exchange 2010 isch sicher immer vo vorteil!

    Mit Exchange 2010 (früher unter dem Codename E14 bekannt) bringt Microsoft die neuste Variante ihrer Collaboration Lösung auf den Markt. Exchange 2010 kommt als Software und Service daher: Sie können Ihre Mailacounts selber führen oder als Online-Service von Microsoft oder Partnern beziehen. In der Testphase haben 3.5 Millionen Benutzer den neuen Exchange 2010 Server im Service-Angebot geprüft und dabei geholfen, die besten neuen Feature zu entwickeln und zu optimieren.

    Die neue Exchange-Generation wird bald auf dem Markt erscheinen. Exchange 2010 bringt viele Änderungen und Neuheiten:

    • komplett überholte und vereinfachte Funktionalitäten betreffend Verfügbarkeit und System-Wiederherstellung
    • zahlreiche Funktionen zur effektiveren E-Mail-Nutzung
    • Verbesserungen bei der Archivierung
    • Benutzermoderierte Gruppen und Besprechungsräume
    • Unified Messaging auf Deutsch
    • Power Shell 2.0
    • Exchange Integration mit OCS
    • Installations-Tipps
    • und viel mehr. Exchange 2010 wird von den besten Exchange „Kochmeistern“ serviert und mit Erfahrung, Tipps und Demos garniert. Vor dem Referat findet ein kleiner Apéro statt. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie Stärkung für Geist und Körper!

      Dejan Foro Referent: Dejan Foro Microsoft MVP - Exchange, MCP, MCP+I, MCSE NT40, MCSE+I, MCSE 2000, MCSE 2000:Messaging, MCSA 2003, MCSA 2003:Messaging, MCSE 2003, MCSE 2003:Messaging, MCT Dejan hat 16 Jahre Erfahrung im Microsoft-Bereich. Die letzten 11 Jahre ist er auf Exchange fokussiert und hat Erfahrung mit fünf Exchange Generationen (5.5, 2000, 2003, 2007, 2010). Als Microsoft MVP (Most Valuable Professional) hat er zusammen mit dem Microsoft Exchange-Entwicklungsteam in Redmond am Design von Exchange 2007 und Exchange 2010 teilgenommen. Mit der Exchange 2010-Version (Codename E14) ist er schon seit November 2008 beschäftigt. Er ist momentan der einzige Exchange MVP in der Schweiz und einer von insgesamt sech Mitgliedern der globalen MCP Hall of Fame. Ausserhalb seiner täglichen Arbeit ist Dejan auch viel an user communities beteiligt. Er ist Gründer von Exchange User Group Europe und bei Swiss IT Pro User Group ist er einer der Moderatoren. Seine Web Seite steht unter www.exchangemaster.net. Dejan arbeitet als Principal Consultant bei British Telecom Global Professional Services, Zürich, Schweiz

      Stefan J. Di Nuto Referent: Stefan J. Di Nuto Freelancer Microsoft Applikationen, CIO eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker dipl. Manager BPIH MCSE/MCT seit 1998

    Quelle: http://winfuture.de/news,47277.html


    Zitat

    Microsofts mit Windows Vista eingeführte Technologie SideShow fristet bisher ein Nischendasein. Eigentlich sollte es bereits diverse Geräte mit den per SideShow mit informationen versorgten Außendisplays geben. Jetzt will der Softwarekonzern, SideShow im Gaming-Markt positionieren.


    Weil sich die Zahl der SideShow-Geräte noch immer stark in Grenzen hält, versucht Microsoft jetzt, die Technologie zur Verwendung bei Spielen attraktiv zu machen. In einerm ausführlichen Papier informiert das Unternehmen darüber, wie SideShow-Displays von Spielefans zur Verbesserung ihres Nutzungserlebnisses eingesetzt werden könnten.



    Zitat

    Bei einer in diesem Jahr durchgeführten Studie ließ Microsoft ermitteln, ob die Idee eines Zusatzdisplays, das den eigentlichen Monitor erweitert, für Spieler interessant sein könnte. Nach Angaben der Redmonder ist dies in einigen Fällen durchaus ein gangbarer Weg, so zum Beispiel bei der Nutzung von Rollenspielen.


    Statt einen großen Teil des zur Verfügung stehenden Raums auf dem Display für die Anzeige der meist sehr umfangreichen Menüs und Steuerelemente zu verschwenden, ließen sich diese auch auf ein per SideShow angeschlossenes Mini-Display auslagern, so der Vorschlag von Microsoft. Dieses wäre an der Seite des eigentlichen Monitors in drehbarer Form angebracht.



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    Auch in Rennspielen sollen SideShow-Displays gut einsetzbar sein, wie Microsoft anhand der Verwendung als eine Art Außenspiegel demonstiert. In anderen Spielen, wie zum Beispiel GTA, ließe sich das Zusatzdisplay zur Anzeige von Landkarten nutzen, die sonst immer erst nach Pausierung des Spiels zur Verfügung stünden.


    Natürlich kann das ergänzende Display auch für die Anzeige von Informationen zum Einsatz kommen, die nicht vom Spiel selbst stammen. Denkbar wäre zum Beispiel die Benachrichtigung des Anwenders beim Erhalt neuer Instant Messenger-Nachrichten oder auch die Steuerung der Musikwiedergabe.

    Windows 7: Mehrere WLAN-Verbindungen mit VWiFi


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    Mit VWiFi können mehrere Netzwerkschnittstellen auf einem physikalisch vorhandenen WLAN-Adapter betrieben werden. Über einen Software-Layer wird jeweils gesteuert, welche Daten so an welches Netz geschickt werden. Für den Nutzer sieht es so aus, als ob der PC über mehrere drahtlose Schnittstellen verfügt.


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    Über die Technologie kann man sich beispielsweise parallel in zwei verschiedene Access Points einwählen und so auf Inhalte aus verschiedenen lokalen Netzen zugreifen. Ein Notebook kann aber auch drahtlosen Internetzugang haben und parallel eine direkte WLAN-Verbindung zu einem anderen PC aufbauen, um beispielsweise Daten aus einem freigegebenen Ordner abzuholen.


    Allerdings ist die Technik in Windows 7 derzeit noch deaktiviert. Dies liegt daran, dass es seitens der Netzwerkausrüster noch keine Treiber für WLAN-Karten oder -Sticks gibt, die VWiFi unterstützen. Das dürfte sich aber nach der Markteinführung von Windows 7 schnell ändern.


    Windows 7: Finale Version angeblich am 15. Oktober


    quelle: http://winfuture.de/news,47260.html


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    Nachdem Microsoft vor wenigen Tagen angekündigt hat, dass Windows 7 noch in diesem Jahr erhältlich sein wird, kursiert nun ein konkretes Datum. Der Windows-Experte Paul Thurrott nennt den 15. Oktober als Termin.


    Thurrott beruft sich dabei auf den aktuellen Zeitplan von Microsoft. Sollte die restliche Entwicklung wie geplant verlaufen, wird das neue Betriebssystem also am 15. Oktober in den Regalen der Händler stehen. Kommt es aber zu unvorhergesehenen Problemen, wird sich dieser Termin weiter nach hinten verschieben. Die Entwicklung soll bereits Mitte August abgeschlossen werden.


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    Diese Information deckt sich auch mit den Aussagen des PC-Herstellers Acer. Der britische Marketing Director des Unternehmens, Bobby Watkins, hatte Ende April verlauten lassen, dass Windows 7 am 23. Oktober erscheinen wird. Zumindest der Oktober scheint als Veröffentlichungszeitraum festzustehen.


    Microsoft hat sich lange bedeckt gehalten, was den Termin für die Veröffentlichung der finalen Version von Windows 7 angeht. In einem Interview erklärte Microsoft Senior Vice President Bill Veghte, dass man auf einem guten Weg für eine Veröffentlichung des Betriebssystems zum Weihnachtsgeschäft 2009 sei.


    Windows 7: Super Talent beschleunigt seine SSDs


    quelle: http://winfuture.de/news,47278.html


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    Die Firma Super Talent hat ein Firmware-Update für die Solid State Drives (SSDs) ihrer UltraDrive-Serie veröffentlicht, das vor allem den Nutzern von Windows 7 zugute kommen soll. Angeblich sind nun deutlich bessere Leistungswerte möglich.


    Die Steigerung der Schreib- und Leseraten soll bis zu 25 Prozent betragen. Nach Angaben von Super Talent können die Laufwerke der UltraDrive LE Reihe nun mit bis zu 230 MB/s gelesen und mit bis zu 170 MB/s beschrieben werden. Bei der zweiten Serie des Herstellers geht es sogar noch schneller.


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    Die Laufwerke der UltraDrive ME Reihe haben nun eine maximale Lesegeschwindigkeit von 260 MB/s und eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 200 MB/s. Vorher waren jeweils maximal 200 und 160 MB/s zu erreichen. Die Laufwerke sind in Kapazitäten von 32, 64 und 128 Gigabyte verfügbar.


    Die ME-Serie bietet zudem ein weiteres Modell mit 256 Gigabyte Kapazität. Sie sind alle im 2,5-Zoll-Formfaktor gebaut und können mit einem speziellen "Performance Refresh Tool" wieder aufgefrischt werden, um ihre maximale Leistung zu garantieren.

    jop bini so halbe grad dra ^^


    will aber zerscht no en silverlight3 HD-Player bastle für d'HD movies woni uf dä CAM ufgno han. Aso fürs G35 und G19 Review so wie d'Orbit Videos.


    aber wänn grad nacheme neue Headset suechsch dänn isch d'G35 dä Burner. Die 150CHF lohnet sich uf jedefall! Warum ? das schriebi dänn i mim review :rolleyes:

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    An der Party dazwischen, die als Zusatznutzen dienen soll, wird die Nacht zum Tag gemacht.


    Sehr geil. Hani definitiv nüt dagege und wird sicher däbi si ^^ hehe


    Aber schuscht schad das es kei Orbit meh im eigentliche Sinn git. Die gits ja scho recht lang, wenns mer recht isch.
    Dä Schritt findi aber guet. Will ich han s'selber gseh, dass mer d'Mess relativ Schnell alles gseh hät innerhalb vo 2 Stunde mit Trink und Rauchpause, sowie Disskussione mit Lüt ade Ständ.


    Ahjo Video und Pictures vo dä Orbit vom Fritig chömed no. Bin aber grad chli mit dä Logitech G35 am inesounde und usprobiere. Geils Teil! Au vo däm chömed Pics und Infos.

    geili Sach Beefy!


    Jop genau eis ums ander schuscht chunts nie guet ^^


    Chasch ja wieder brichte Beefy wänn du wiedermal was gmacht häsch. Btw. was für ä Hardware Firewall isch es den ? Wer no interessant z'wüsse :)


    Ich wirds uf jede Fall mache. Sobald ich wieder witer gmacht han :)


    Ahjo maybe hani vor das chline rack mit dä gbit switches ad CAD mitznäh für quasi es private server zu server leeching. aber d'frag isch eher obs es wür bringe. meine gbit-link bechunt mer scho ade CAD. aber dä traffic findet dänn halt nid ufem backbone vo dä CAD statt sondern uf die switches vo mir...