Beiträge von s-master

    Du protek, fräg doch dä Marc Büchel vo ocaholic.ch obs es Review würdet mache vo dim game! Sini E-Mailadresse isch m.buechel@ocaholic.ch
    Seisch du kennsch skV ;) Die würdet sicher Performance Tests und so mache. Gsehsch dänn grad wie guet dis game unter verschiedene Hardware lauft, wänns dä ziit händ.

    Mir ist heute unter Windows 8.1 aufgefallen, dass meine CPU-Auslastung ständig konstant bei 20% Auslastung war. Vor einem Reboot lag es auch zum Teil bis zu 50%.


    Im normalen Task-Manager konnte ich nicht ausfindig machen um welchen Prozess es sich dabei handelt.
    Ebenfalls zeigte mir der ProcessExplorer nichts Schlaues an.


    Dann bat ich Google um ein Bisschen Rat und bin auf folgenden Thread gestossen
    http://social.technet.microsof…u-usage?forum=w8itproperf


    Der üble Verursacher dieser Auslastung war im meinem Fall die sdclt.exe die sich unter C:\Windows\System32 befindet. sdclt.exe ist das Programm Microsoft® Windows Backup.


    Doch zuerst solltet ihr überprüfen ob es sich wirklich um diese Datei handelt.


    Installiert dazu das Windows Performance Toolkit. Eine Beschreibung dazu findet ihr unter diesem Link: http://social.technet.microsof…formance-toolkit-wpt.aspx


    Öffnet dann eine cmd.exe als Administrator.
    Gebt folgendes ein:


    Code
    xperf -on latency -stackwalk profile -buffersize 1024 -MaxFile 256 -FileMode Circular && timeout -1 && xperf -d mycpuload.etl


    Dies zeichnet für eine kurze Zeit alle Prozesse auf die gerade aktiv sind.


    Öffnet dann die Datei und schaut sie euch an. Wenn die Datei sdclt.exe haufenweise mal vorkommt, dann ist diese Datei der Verursacher. Diese versucht sich nämlich ständig zu starten und kracht dann wieder ab. Dies scheint womöglich ein Bug zu sein.


    In meinem Fall sah das so aus:



    Wenn ihr nicht auf den Windows Backup angewiesen seid. Gibt es einen Workaround um die CPU-Auslastung wieder auf normalen Zustand zu bringen.


    Öffnet euren Explorer und geht zur Datei C:\Windows\System32\sdclt.exe.
    Jetzt benennt diese Datei einfach um und danach verschwindet die CPU Auslastung!
    Doch bevor ihr diese Datei umbenennen könnt, müsst ihr unter Sicherheit mit rechts Klick Eigenschaften den Besitzer dieser Datei auf euren aktuellen Benutzer ändern. Habt ihr das gemacht und alles bestätigt könnt ihr dann eurem Benutzer "Vollzugriff" geben und dann ist ein Umbenennen dieser Datei möglich.


    Habt ihr die Datei unbenannt, könnt ihr sofort im Task-Manager nachschauen, dass die Auslastung nun weg ist. :thumbup:



    Nachtrag


    Übrigends macht sich der Fehler auch im Eventlog breit.
    Doch dort ist es leider mehr als nur kryptisch um einen Hinweis dazu erhalten, dass es sich dabei um die sdclt.exe handelt.


    Zitat

    Durch die Berechtigungseinstellungen für "Computerstandard" wird dem Benutzer "NT-AUTORITÄT\Lokaler Dienst" (SID: S-1-5-19) unter der Adresse "LocalHost (unter Verwendung von LRPC)" keine Berechtigung vom Typ "Lokal Aktivierung" für die COM-Serveranwendung mit der CLSID
    {C2F03A33-21F5-47FA-B4BB-156362A2F239}
    und der APPID
    {316CDED5-E4AE-4B15-9113-7055D84DCC97}
    im Anwendungscontainer "Nicht verfügbar" (SID: Nicht verfügbar) gewährt. Die Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungstool für Komponentendienste geändert werden.

    Ich starte einmal einen Versuch mit einer Twitter Ecke in unserem Forum.
    Da es zurzeit kein lauffähiges Twitter-Plugin für das WBB3 gibt und ich aber trotzdem von Zeit zu Zeit den eint oder anderen Tweet posten möchte, mache ich dies halt manuell.


    Mit der neuen Burning Board Version 4 die vielleicht noch dieses Jahr erscheint, wird es vermutlich ein Twitter-Plugin geben wo aktuelle Tweets eines Benutzers angezeigt werden. Dies deutet auf jedenfall im Admin-Bereich darauf hin.


    Wer seine Tweets auch posten möchte. Macht am Besten ein Thread pro Benutzer auf. Und postet dann dort die Tweets,

    ja da isch echt dä hass wie mängmal gwüssi quartier bevorzugt werdet. sie ziehnd halt kabel dehte zerscht wo sich am meiste rendiert. So hät mers letschti en Swisscom-Shop Mitarbeiter erklärt. Aber die Städische Netz sind ja wieder öppis anders.

    Sehr geehrter Herr M.


    Besten Dank für Ihre Anfrage für SolNet CONNECT Fibre. SolNet CONNECT Fibre ist unser schweizweit verfügbares Produkt für Firmen. Hier wird Glasfaser nach Bedarf gebaut. Deshalb sind die monatlichen Kosten deutlich höher, als beim flächendeckenden Glasfaserausbau nach FTTH.


    Ihre Adresse:
    Sesamstrasse


    Ist mit FTTH Glasfaser ausgestattet. Hier können wir Ihnen unser SolNet FIBRE business anbieten:


    http://www.solnet.ch/produkte/zugang/fibre/business/


    Somit stehen am Standort die Profile 30/3Mbps bis 100/20Mbps ab sofort zur Verfügung. Für die symmetrischen Profile 100/100Mbps und 1/1Gbps ist es notwendig dass SolNet das eigene Equipment in der Ortszentrale Sesamstrasse bei Swisscom installiert hat. Dies ist zwar geplant, jedoch liegen noch keine konkreten Termine vor. Sicherlich nicht vor Mitte 2014.


    Beachten Sie bitte, dass bei diesen Produkten eine fixe IP Adresse enthalten ist und bei Jahresrechnung eine Monatsgebühr geschenkt ist. Da es sich ebenfalls um ein Firmenangebot handelt, sind die Preisangaben exkl. MWST.


    Die SolNet Glasfaser Angebote für Privatkunden sind momentan in Vorbereitung und werden ca. Ende Jahr zur Verfügung stehen. Gerne stehen wir Ihnen bei weiteren Fragen zur Verfügung.


    --
    Besten Dank


    M. F.
    SolNet Sales Manager
    sales@solnet.ch


    SolNet Internet & Telefonie
    Glutz Blotzheim-Strasse 1
    Ch-4500 Solothurn
    Tel. +41 (0)32 517 17 17
    Fax +41 (0)32 517 17 18
    http://www.solnet.ch

    Zitat

    Der Provider Solnet bietet seinen 1-Gbps-Glasfaser-Internetzugang für monatlich 300 Franken per sofort auch in den Städten Basel, Bern und Zürich an.
    Nach einer erfolgreichen Einführung in Solothurn bietet der Provider Solnet jetzt auch in den Städten Basel, Bern und Zürich einen Glasfaser-basierten Highspeed-Internetzugang an. Das unter der Bezeichnung Solnet Fibre Business laufende Angebot umfasst symmetrische Bandbreiten von 1 Gbps zum Preis von 300 Franken pro Monat.
    Das Angebot setzt auf der FTTH-Infrastruktur auf und soll laut Solnet mittlerweile bereits an 80'000 Adressen zur Verfügung stehen. Auf der Solnet-Site kann geprüft werden, an welchen Adressen eine Nutzung des Angebots derzeit möglich ist.


    Symmetrische Bandbreite bis 10'000 Mbps
    Für höchste Ansprüche
    Wenn Ihr Unternehmen höchste Ansprüche an die Verfügbarkeit, Leistung und Skalierbarkeit der Internet-Konnektivität stellt, ist SolNet Connect Fibre das richtige Produkt. Mit Bandbreiten zwischen 2 und 10'000Mbps und einer Verfügbarkeit bis 99.99% erhalten Sie mit SolNet Connect Fibre einen sicheren Hochleistungsanschluss für den Zugang zum Internet und zum Vernetzen von Standorten.
    Merkmale
    Anschluss auf Basis von Glasfaser
    Garantierte, symmetrische Bandbreite von 2 bis 10'000Mb/s
    Bandbreitenanpassung innert 24 Stunden
    Unlimitierter Traffic
    16 IP Adressen inklusive (weitere gemäss RIPE-Richtlinien)
    Managed Router inbegriffen (Cisco)
    7 x 24 Überwachung der Verbindungsfunktionalität
    7 x 24 Störungsannahme
    Verfügbarkeit von typisch 99.9% bis garantierte 99.99%
    Zugriff auf Statistikdaten
    Preis inkl. letzte Meile


    SolNet CONNECT fibre ist schweizweit verfügbar. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Offerte wenn Sie höchste Ansprüche an Geschwindigkeit, Vernetzung und Sicherheit haben.


    Quelle
    solnet.ch
    http://www.itmagazine.ch/Artik…sel_Bern_und_Zuerich.html

    Hoi SEL,


    Ja viel neues gibt es nicht bei Windows 8.1. Wer sich noch nicht sicher ist ob er von Windows 7 wechseln sollte auf Version 8/8.1 sollte vielleicht im Moment noch bei Win7 bleiben bei seinem Hauptsystem. Ausprobieren lohnt sich aber alle mal virtuell oder physisch. Wer aber schon auf 8 updated hat soll ich unbedingt das Update holen! Erstens ist es Gratis zweites empfinde ich es als um einiges stabiler als Win8. Vor allem die Interaktion mit den Fenstern Point n'click, drag'n'drop, touch und bla finde ich besser als bei Windows 8. Es könnte aber auch nur sein dass die Grafikkarten Treiber mittlerweile besser geworden sind für Windows 8.


    Metro-Style ist bunter geworden bei 8.1. Der Start-Button ist back! Bringt einem aber nur auf die Metro-Startseite. Dafür kann man jetzt dort rechts klicken und erhält das bekannte Win-Taste-X Kontextmenü welches mit Neustarten/Herunterfahren erweitert wurde.


    Es gibt viele sehr kleine Details die Angepasst wurde beim Startmenü (Suche) und bei den Metro-Apps. Aber für mich ist das nicht wirklich von Bedeutung. Für Tablet Nutzer könnte das aber durchaus interessant sein. Was sicherlich gut ist das man den Rechner jetzt wieder direkt in den Desktop starten kann. Diese Option kann in den Taskleisteneigenschaften unter Navigation, Startseite aktiviert werden (Beim Anmelden oder Schliessen sämtlicher Apps anstelle der Startseite den Desktop anzeigen)


    Für Web-Entwickler ist sicherlich der neue Internet-Explorer 11 interessant. Vor allem die Entwickler-Tools sind um einiges besser und komfortabler geworden!


    Wer Zugriff aufs MSDN oder Technet hat sollte sich am Besten die Enterprise Version installieren. Den bei dieser muss bei der Installation keinen Key eingegeben werden. Somit kann man es aktivieren wann man es will. (Damit nicht unnötig ein Key verbraucht wird)


    Wegen der Gaming-Performance verweise ich am Besten auf die Kollegen von Ocaholic! :)

    wow!! echt huerre fett! sehr geil gmacht Gurit!! *au will* :D


    Kann es sein dass man 6 Screens nur an einer AMD/ATI Karte anschliessen kann? Bei meiner nVidia ging meistens nur 2 (auch wenns mehr Anschlüsse als 2 hat) ^^


    Was für ein Betriebssystem setzt du ein? Windows 7?
    Du schreibst noch weiter dass du Softwaremässig alles einstellen musst, damit die Fenster am richtigen Platz sich öffnen etc.
    Was für Tools setzt du ein?


    Vielleicht kennst du den Display Fusion. Das ist ein Super MultiMonitor Tool.


    http://www.displayfusion.com/Features/ schaus dir mal an. Kostet gerade mal 35$
    Habs zuhause und in der Firma im Einsatz und bin sehr zufrieden damit.

    Seit gestern den 22. September 2013 ist der neue VMware vSphere 5.5 (+ ESXi 5.5, vCenter Server 5.5) veröffentlicht worden.


    Hier die Neuerungen:

    • Doubled Host-Level Configuration Maximums – vSphere 5.5 is capable of hosting any size workload; a fact that is punctuated by the doubling of several host-level configuration maximums. The maximum number of logical CPUs has doubled from 160 to 320, the number of NUMA nodes doubled from 8 to 16, the number of virtual CPUs has doubled from 2048 to 4096, and the amount of RAM has also doubled from 2TB to 4TB. There is virtually no workload that is too big for vSphere 5.5!
    • Hot-pluggable PCIe SSD Devices – vSphere 5.5 provides the ability to perform hot-add and remove of SSD devices to/from a vSphere 5.5 host. With the increased adoption of SSD, having the ability to perform both orderly as well as unplanned SSD hot-add/remove operations is essential to protecting against downtime and improving host resiliency.
    • Improved Power Management – ESXi 5.5 provides additional power savings by leveraging CPU deep process power states (C-states). By leveraging the deeper CPU sleep states ESXi can minimizes the amount of power consumed by idle CPUs during periods of inactivity. Along with the improved power savings comes additional performance boost on Intel chipsets as turbo mode frequencies can be reached more quickly when CPU cores are in a deep C-State.
    • Virtual Machine Compatibility ESXi 5.5 (aka Virtual Hardware 10) – ESXi 5.5 provides a new Virtual Machine Compatibility level that includes support for a new virtual-SATA Advance Host Controller Interface (AHCI) with support for up to 120 virtual disk and CD-ROM devices per virtual machine. This new controller is of particular benefit when virtualizing Mac OS X as it allows you to present a SCSI based CD-ROM device to the guest.
    • VM Latency Sensitivity – included with the new virtual machine compatibility level comes a new “Latency Sensitivity” setting that can be tuned to help reduce virtual machine latency. When the Latency sensitivity is set to high the hypervisor will try to reduce latency in the virtual machine by reserving memory, dedicating CPU cores and disabling network features that are prone to high latency.
    • Expanded vGPU Support – vSphere 5.5 extends VMware’s hardware-accelerated virtual 3D graphics support (vSGA) to include GPUs from AMD. The multi-vendor approach provides customers with more flexibility in the data center for Horizon View virtual desktop workloads. In addition 5.5 enhances the “Automatic” rendering by enabling the migration of virtual machines with 3D graphics enabled between hosts running GPUs from different hardware vendors as well as between hosts that are limited to software backed graphics rendering.
    • Graphics Acceleration for Linux Guests – vShere 5.5 also provides out of the box graphics acceleration for modern GNU/Linux distributions that include VMware’s guest driver stack, which was developed by VMware and made available to all Linux vendors at no additional cost.
    • vCenter Single Sign-On (SSO) – in vSphere 5.5 SSO comes with many improvements. There is no longer an external database required for the SSO server, which together with the vastly improved installation experience helps to simplify the deployment of SSO for both new installations as well as upgrades from earlier versions. This latest release of SSO provides enhanced active directory integration to include support for multiple forest as well as one-way and two-way trusts. In addition, a new multi-master architecture provides built in availability that helps not only improve resiliency for the authentication service, but also helps to simplify the overall SSO architecture.
    • vSphere Web Client – the web client in vSphere 5.5 also comes with several notable enhancements. The web client is now supported on Mac OS X, to include the ability to access virtual machine consoles, attach client devices and deploy OVF templates. In addition there have been several usability improvements to include support for drag and drop operations, improved filters to help refine search criteria and make it easy to find objects, and the introduction of a new “Recent Items” icon that makes it easier to navigate between commonly used views.
    • vCenter Server Appliance – with vSphere 5.5 the vCenter Server Appliance (VCSA) now uses a reengineered, embedded vPostgres database that offers improved scalability. I wasn’t able to officially confirm the max number of hosts and VMs that will be supported with the embedded DB. They are targeting 100 hosts and 3,000 VMs but we’ll need to wait until 5.5 releases to confirm these numbers. However, regardless what the final numbers are, with this improved scalability the VCSA is a very attractive alternative for folks who may be looking to move a way from a Windows based vCenter.
    • vSphere App HA – App HA brings application awareness to vSphere HA helping to further improve application uptime. vSphere App HA works together with VMware vFabric Hyperic Server to monitor application services running inside the virtual machine, and when issues are detected perform restart actions as defined by the administrator in the vSphere App HA Policy.
    • vSphere HA Compatibility with DRS Anti-Affinity Rules –vSphere HA will now honor DRS anti-affinity rules when restarting virtual machines. If you have anti-affinity rules defined in DRS that keep selected virtual machines on separate hosts, VMware HA will now honor those rules when restarting virtual machines following a host failure.
    • vSphere Big Data Extensions(BDE) – Big Data Extensions is a new addition to the VMware vSphere Enterprise and Enterprise Plus editions. BDE is a vSphere plug-in that enables administrators to deploy and manage Hadoop clusters on vSphere using the vSphere web client.
    • Support for 62TB VMDK – vSphere 5.5 increases the maximum size of a virtual machine disk file (VMDK) to 62TB (note the maximum VMFS volume size is 64TB where the max VMDK file size is 62TB). The maximum size for a Raw Device Mapping (RDM) has also been increased to 62TB.
    • Microsoft Cluster Server (MCSC) Updates – MSCS clusters running on vSphere 5.5 now support Microsoft Windows 2012, round-robin path policy for shared storage, and iSCSI and Fibre Channel over Ethernet (FCoE) for shared storage.
    • 16Gb End-to-End Support – In vsphere 5.5 16Gb end-to-end FC support is now available. Both the HBAs and array controllers can run at 16Gb as long as the FC switch between the initiator and target supports it.
    • Auto Remove of Devices on PDL – This feature automatically removes a device from a host when it enters a Permanent Device Loss (PDL) state. Each vSphere host is limited to 255 disk devices, removing devices that are in a PDL state prevents failed devices from occupying a device slot.
    • VAAI UNMAP Improvements – vSphere 5.5 provides and new “esxcli storage vmfs unmap” command with the ability to specify the reclaim size in blocks, opposed to just a percentage, along with the ability to reclaim space in increments rather than all at once.
    • VMFS Heap Improvements – vSphere 5.5 introduces a much improved heap eviction process, which eliminates the need for large heap sizes. With vSphere 5.5 a maximum of 256MB of heap is needed to enable vSphere hosts to access the entire address space of a 64TB VMFS.
    • vSphere Flash Read Cache – a new flash-based storage solution that enables the pooling of multiple flash-based devices into a single consumable vSphere construct called a vSphere Flash Resource, which can be used to enhance virtual machine performance by accelerating read-intensive workloads.
    • Link Aggregation Control Protocol (LACP) Enhancements – with the vSphere Distributed Switch in vSphere 5.5 LACP now supports 22 new hashing algorithms, support for up to 64 Link Aggregation Groups (LAGs), and new workflows to help configure LACP across large numbers of hosts.
    • Traffic Filtering Enhancements – the vSphere Distributed Switch now supports packet classification and filtering based on MAC SA and DA qualifiers, traffic type qualifiers (i.e. vMotion, Management, FT), and IP qualifiers (i.e. protocol, IP SA, IP DA, and port number).
    • Quality of Service Tagging – vSphere 5.5 adds support for Differentiated Service Code Point (DCSP) marking. DSCP marking support enables users to insert tags in the IP header which helps in layer 3 environments where physical routers function better with an IP header tag than with an Ethernet header tag.
    • Single-Root I/O Virtualization (SR-IOV) Enhancements – vSphere 5.5 provides improved workflows for configuring SR-IOV as well as the ability to propagate port group properties to up to the virtual functions.
    • Enhanced Host-Level Packet Capture – vSphere 5.5 provides an enhanced host-level packet capture tool that is equivalent to the command-line tcpdump tool available on the Linux platform.
    • 40Gb NIC Support – vSphere 5.5 provides support for 40Gb NICs. In 5.5 the functionality is limited to the Mellanox ConnectX-3 VPI adapters configured in Ethernet mode.
    • vSphere Data Protection (VDP) – VDP has also been updated in 5.5 with several great improvements to include the ability to replicate backup data to EMC Avamar, direct-to-host emergency restore, the ability to backup and restore of individual .vmdk files, more granular scheduling for backup and replication jobs, and the ability to mount existing VDP backup data partitions when deploying a new VDP appliance. For more information about these new features as well as more information about VDP vs. VDP advanced check out Jeff Hunter’s recent blog post.


    [color=#373737]
    Quelle: http://blogs.vmware.com/vspher…s-new-in-vsphere-5-5.html


    Ich werde bei Gelegenheit zuhause den ESXi 5.5 installieren. Mal schauen ob eine Verbesserung oder Feature festzustellen ist, was nicht für nur für High-End Umgebungen ausgelegt ist.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Dezimaltrennzeichen

    Dies ist zwar nicht unbedingt ein Tutorial, aber bei einer frischen Installation von Windows 8.1 Pro ist das Dezimaltrennzeichen der Ländereinstellung Deutsch-Schweiz falsch. Standardmässig ist es ein Komma anstatt ein Punkt. Ich verstehe das echt nicht warum Microsoft das verschlimmbessert hat. Sind die echt zu doof oder tun die nur so? Vielleicht haben die auch etwas gegen Schweizer, wer weiss :P


    Ich hoffe Microsoft bringt einen Fix raus damit das wieder richtig gesetzt ist. Und bis dahin denkt eifach dran dass es geändert werden muss. Schliesslich sieht es Extrem doof aus!!

    Leider kenne ich weder den Markplatz noch das LiveChat Plugin. Daher ist es schwierig dir weiterhelfen zu können. Die Fehlermeldung ist nicht gerade Aussagekräftig.
    Versuche doch einmal Testweise das Plugin auf einem ganz frisch installierten WBB zu installieren und schauen ob der Fehler da auch auftritt, falls du diese Möglichkeit hast. Ansonsten würde ich mal beim Pluginersteller mal nachschauen ob du Support bekommst.


    quelle:golem.de

    da isch wieder mal pure ownage vom Gurit!
    Gseht echt genial us dini Konstruktion!
    So bisch uf jedefall guet usgrüstet für dis Network Operation Center :D :D
    Bin sehr gspannt wies fertige Resultat us gseht!

    Zitat

    Noch in diesem Jahr wird der Kabelnetzbetreiber gemäss Aussagen von CEO Eric Tveter seinen Kunden Internet mit 500 Mbit/s anbieten.


    Zitat

    UPC-Cablecom-Boss Eric Tveter (Bild) hat im Rahmen der Bekanntgabe der Geschäftszahlen seines Unternehmens für das zweite Quartal (siehe Swiss IT Reseller) "viele attraktive Neuerungen" für das zweite Halbjahr 2013 angekündigt. Zum einen will man im Herbst das digitale TV-Grundangebot ausbauen. Doch damit nicht genug: "Wir werden neben erweitertem zeitversetztem Fernsehen zusätzliche HD-Sender und Funktionen bei Horizon sowie ein 500 Megabit schnelles Internet einführen", verspricht Tveter. Heute surft man bei UPC Cablecom noch mit maximal 150 Mbit/s. In den Genuss des neuen, superschnellen Internets dürften früher oder später alle Kunden kommen, denn laut Medienmitteilung ist der Netzausbau mittlerweile bis auf wenige Gemeinden im Tessin praktisch vollständig abgeschlossen.


    quelle: http://www.itmagazine.ch/Artik…00_Mbits_in_Aussicht.html