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[Bugfix] In der Bildübersicht eines Album wird der Albumtitel korrekt angezeigt.
[Bugfix]Einige Bilder wurden zum Teil nicht angezeigt, weil sie nicht in der entsprechender Grösse vorhanden war. Dies ist nun behoben.
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Beiträge von s-master
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Zitat
Erinnern Sie sich noch an Microsoft Bob? Der On-Screen-Assistent wurde vor zwei Jahrzehnten eingeführt – und war einer der grössten Flops in der Microsoft Geschichte. Das hält Bill Gates nicht davon ab, sich für seine Rückkehr stark zu machen.
Zitat1995 debütierte Microsoft Bob, ein Softwarepaket für Windows-Systeme. Es enthielt einen Ersatz für die grafische Benutzeroberfläche des Betriebssystems und diverse Einzelprogramme, die unerfahrenen PC-Nutzern helfen sollten, den Computer besser zu verstehen. Microsoft Bob verkaufte sich nur 30 000 Mal und war damit einer der grössten Flops in der Unternehmensgeschichte. 18 Jahre danach hofft Bill Gates, dass «Bob» - dessen Projektmanagerin Gates Frau Melinda war - zurückkehrt. «Wir waren mit Microsoft Bob unserer Zeit einfach einen Schritt voraus. Wie so oft, wenn wir Fehler begangen haben», sagte der Microsoft-Gründer bei der Eröffnung der Konferenz Faculty Summit, an welcher er sich einer Fragerunde stellte.
Denn auch heute noch würden die meisten User nicht wissen, wie sie richtig mit Software umzugehen haben, sagte Gates. So hätten Bing oder Microsoft Office viele Funktionen, die praktisch nicht genutzt würden. Und die Menschen hätten auch nicht die Zeit, alles zu lernen. Darum sei es an den Softwarefirmen, Lösungen zu finden die eine bessere Softwarenutzung ermöglichen. Personalisierte Software-Agenten, die Informationen verschiedener Quellen verknüpfen können und so den Nutzern helfen, könnten darum din Zukunft wichtiger werden.Also was bereits Bob getan hat, dessen Benutzeroberfläche sich über den gewöhnlichen Windows-Screen legte und mit Analogien aus der häuslichen Umgebung arbeitete. «Wir haben versucht, der Software eine Persönlichkeit zu geben», sagt Gates. «das war definitiv zu früh. Ich denke aber, dass diese Idee zurückkehren wird, vermutlich einfach verbessert.»
Freie und kommerzielle Software
Während der Fragerunde sprach Gates auch über freie Software und dankte Gott dafür, dass es diese gibt. «Diese lässt Menschen Dinge veröffentlichen, auf denen andere aufbauen können. Das funktioniert in einem gewöhnlichen Ökosystem wunderbar.» Als Microsoft-Mann vergass er natürlich nicht, auch die kostenpflichtigen Programme zu erwähnen «Danke Gott auch für die kommerzielle Software. Sie gibt den Menschen Jobs.» In den Bereichen Pharmazie oder Landwirtschaft würden die Einnahmen für die Lizenzen die Forschung finanzieren, die Leben rette, sagte er.Ansonsten sprach Gates noch über ein sich veränderndes Bildungssystem («Frontalunterricht hat bald ausgedient»), seine Stiftung («Mein wichtigstes Ziel ist die Bekämpfung der Kindersterblichkeit») und Vorbilder («frühere Philanthropen wie Rockefeller, Ford und Carnegie»). Er selbst werde sich weiter dafür engagieren, weitere Milliardäre zu überzeugen, grosse Teile ihres Vermögens für karitative Zwecke zu spenden.
quelle: http://www.computerworld.ch/ne…rosoft-bob-zurueck-63810/
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Ja sehr interessant. Der Preis ist natürlich hammer! Doch bisher habe ich für mich noch keine Einsatzmöglichkeiten gefunden um mir so ein Teil zuzulegen. Bin gespannt was du damit machen wirst.
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[Info] Version Update to 0.3.2
[Change] TagCloud addedUnd wieder gibt es ein kleines Update.
Bei diesem Update habe ich eine TagCloud hinzugefügt. Es wird eine Grafik generiert anhand allen vorhandenen Tags.
Weiter unten auf der Seite kann nach allen Tags gesucht werden. Mit einem Klick auf ein Tag gelangt ihr zur Bilderübersicht des entsprechenden Tags. -
Zitat
Mit der App Horizon TV Remote können Horizon-Kunden von UPC Cablecom ihr iPhone oder iPad nun als Fernbedienung verwenden. Die App steht im iTunes Store kostenlos zum Download bereit.
ZitatUPC Cablecom hat seine Horizon-TV-App um einige Funktionen erweitert und bietet nun mit der App Horizon TV Remote den Kunden die Möglichkeit, ihr iPad oder iPhone als Fernbedienung für Horizon zu verwenden. Dadurch soll unter anderem auch die Suchfunktion nach Filmen auf dem Horizon HD-Recorder vereinfacht werden, da die mobilen Geräte als Tastatur verwendet werden können. Neben dieser Funktion können Kunden Filme sowie Live-TV jetzt nicht nur via WLAN auf ihren mobilen Endgeräten konsumieren, sondern die Inhalte auch über das Feature Push-to-TV auch auf einen Fernseher übertragen. UPC macht jedoch darauf aufmerksam, dass On-Demand-Filme weiterhin nur mit dem Horizon HD Recorder oder im Internet vie Horizon TV Online gekauft werden können. Heruntergeladen werden kann die App kostenlos im iTunes Store.
quelle: http://www.itmagazine.ch/Artik…orizon-Fernbedienung.html -
HEy schön dass es dir gefällt, ja ich hoffe du hast bald wieder ein entsprechendes Gerät
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[Change] Top 100 Views hinzugefügt
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[change] Avatare und User-Info auf der Startseite hinzugefügt.
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Zitat
Das IPv6-Deployment in der Schweiz beträgt laut einer Cisco-Studie knapp 90 Prozent. Zehn Prozent der Schweizer Internetuser nutzen das neue Protokoll. Beide Zahlen sind weltspitze.
ZitatLaut einer Statistik von Cisco nutzt jeder zehnte Schweizer Internetuser IPv6. Das bedeutet weltweit Rang eins, vor Rumänien (8,95 Prozent). Auch das Deployment ist in der Schweiz mit 89,78 Prozent deutlich höher als im Rest der Welt.
Global gesehen beträgt der Anteil an IPv6-Nutzern derzeit rund 1,4 Prozent, verglichen mit 0,65 Prozent am World Launch Day vor einem Jahr.Grund dafür ist gemäss Silvia Hagen, Präsidentin des Swiss IPv6 Council, die Swisscom: «Die Swisscom hat bis im April über eine halbe Million User mit sogenannten dual-stack Anbindungen aktiviert, die nun in der Regel mit IPv6 zugreifen, wenn die Webseite das ermöglicht.»
Die aktuelle Situation der schwindenden IPv4 Adressreserven im Internet bedinge, dass die Internetprovider und die Betreiber von Websites den Wechsel auf das neue IPv6 Protokoll planen und umsetzen müssten, schreibt das IPv6-Counsil.
Das Swiss IPv6 Council organisiert am 11. Juni eine IPv6 Business Konferenz * in Zürich, an der IT Entscheidungsträger, IT Architekten und Engineers gleichermassen über den aktuellen Stand der IPv6 Entwicklung in Kenntnis gesetzt werden. An der Konferenz treten unter anderem Moshe Rappaport, IBM Research, Gert Döring, Chair RIPE, und Silvia Hagen, IPv6 Essentials Autorin für O’Reilly und Präsidentin des Swiss IPv6 Councils, als Speaker auf
*Computerworld ist Medienpartner der IPv6 Business Konferenz
dafaq gimme IPv6
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Mit Freude möchte ich euch etwas Neues präsentieren was ich dieses Wochenende programmiert habe.
Es handelt sich dabei um eine mobile Version unserer Foren-Galerie. Die mobile gallery ist kompatibel zu allen gängigen Smartphones- und Tablets Betriebssystemen wie Android, iOS und Windows Phone. Natürlich kann die auch sehr gut auf dem Desktop betrachtet werden, da das Design responsive ist. Das heisst der Inhalt passt sich der aktuellen Auflösung bzw. Fenstergrösse an.
Man wählt das gewünschte Album aus und kann dann die Bilder in einer Übersicht betrachten und bei Klick auf ein Bild wird es in voller Grösse auf dem Display angezeigt. Um zum nächsten Bild zu gelangen wischt man das aktuelle Bild einfach weg, so wie man es sich von anderen nativen Apps gewohnt ist.
Unter iOS ist auch ein Zoomen eines Bildes möglich. Auf einem Desktopbrowser wie z.B. Firefox kann während der Vollbildansicht mit den Pfeiltasten zum nächsten Bild gewechselt werden.Als Frameworks kamen jQuery Mobile und photoswipe zum Einsatz. Die Web-Applikation wurde in PHP geschrieben.
Erreichbar ist die mobile gallery unter https://www.skv-net.ch/mobilegallery/
Auf Feedback würde ich mich sehr freuen! Postet das hier einfach!
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Danke für deinen sehr ausführlichen Bericht. Dieser IP KVM Switch scheint sehr interessant zu sein auch wenn er nicht gerade günstig ist.
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Vielleicht ist es euch schon aufgefallen. Wir haben seit neustem ein SSL-Zertifikat für unser Forum.
Somit ist das Forum auch über https erreichbar. Selbstverständlich ist alles weiterhin über http erreichbar! -
Einleitung
Dieses Tutorial beschreibt wie ich Exchange 2007 zu Exchange 2013 migriert habe. Dieses Tutorial soll als Wegweiser dienen welche Schritte gemacht werden müssen um erfolgreich zu migrieren. Ich werde am Schluss nicht behaupten, dass es komplett und der einzige Weg ist um vor zugehen. Einige Dinge konnte ich nicht optimal umsetzen, doch trotzdem hoffe ich, dass es euch helfen wird, wenn eine Migration bevorsteht.
Wie ich bereits im Blog-Eintrag geschrieben habe, ist es nicht einfach möglich die vorhandene Installation von Exchange 2007 auf Exchange 2013 upzugraden. Man benötigt einen zusätzlichen Server auf dem man den Exchange 2013 installiert und danach alles auf den neuen Server verschiebt. Wenn alles gut geht, kann der Exchange 2007 entfernt werden.Zusammengefasst müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
- Vorbereitung Exchange 2007
- Neuen Server aufsetzen
- Voraussetzung für Exchange 2013 erfüllen
- Exchange 2013 installieren
- Postfächer, Public Folders, Offline-Adressbuch auf Exchange 2013 verschieben (oder entfernen)
- Mailflow wiederherstellen
- Exchange 2007 deinstallieren
- Mailflow testen
- Bei Erfolg ein Bier trinken
Vorbereitung Exchange 2007
Bei uns sieht die (virtuelle) Umgebung folgendermassen aus:- Windows Server 2008 R2 mit Active Directory
- Windows Server 2008 mit Exchange 2007
Als erstes muss der Exchange 2007 vorbereitet werden. Mit Vorbereitung ist gemeint, dass das Service Pack 3 und das Updaterollup 10 installiert werden muss. Bei mir war beides nicht installiert. So habe ich zuerst das SP3 installiert und danach das Updaterollup 10.
Ich würde so etwa mit 2 Stunden Downtime rechnen. Anschliessend empfehle ich sowohl auf dem Active Directory und auf dem Exchange Server ein Windows Update durchzuführen, damit sicher alles auf dem neusten Stand ist. Ebenfalls könnte man auch in Betracht ziehen das Active Directory aufzuräumen und/oder Exchange Postfächer zu entrümpeln. Aber das soll jeder für sich entscheiden.
Die Installation von SP3 durchläuft wie einen komplette Exchange 2007 Installation. Beachtet also das der Benutzer der das Setup ausführt auch die benötigten Rechte besitzt. Zum Beispiel war bei mir der Benutzer, mit dem ich das Setup ausgeführt hatte, noch nicht Mitglied der „Exchange Organization Administrators“ Gruppe. Falls ihr aber nicht sicher seid, welche Gruppen benötigt werden, wird euch das Exchange Setup darauf hinweisen.Zu diesem Vorgang habe ich ein paar Screenshots gemacht.
Hier die Fehlermeldung beim Installieren des Service Pack 3, dass der Benutzer nicht in der "Exchange Organization Administrators" Gruppe ist.
Wenn alles erfüllt wurde, kann das Update gestartet werden.
Anschliessend kann das Updaterollup 10 installiert werden. Auch wenn dieses Update viel kleiner ist, dauert es einige Zeit bis es installiert ist, da es „systemeigene Abbilder für .NET-Assemblys generiert“.Neuen Server für Exchange 2013 aufsetzen
Den neuen Server für Exchange 2013 kann auch gut vorher oder parallel aufgesetzt werden. Exchange 2013 kann sowohl auf Windows 2008 R2 und Windows Server 2012 installiert werden.
Ich habe mich für Windows Server 2008 R2 „entschieden“, da meine virtuelle Umgebung noch auf ESXi 4.1 läuft und dort Windows Server 2012 nicht lauffähig ist.
Das Aufsetzen des Servers werde ich an dieser Stelle nicht beschreiben da es ein ziemlicher no-brainer ist.Ist der Server installiert, in die Domäne genommen, DNS-Einträge überprüft, Windows-Update durchgeführt und seine weiteren Konfigurationen gemacht, geht’s weiter im nächsten Schritt mit dem Erfüllen der Voraussetzungen für die Installation von Exchange 2013.
Voraussetzung für Exchange 2013 erfüllen
Für Exchange 2013 muss sehr viel vorher gemacht werden, damit die Installation erfolgreich verläuft.
Als erstes müssen einige Windows Rollen und Features wie IIS und Desktop Experience aktiviert werden.
Dies geht am besten komfortabel über die Powershell.CodeImport-Module ServerManager Add-WindowsFeature Desktop-Experience, NET-Framework, NET-HTTP-Activation, RPC-over-HTTP-proxy, RSAT-Clustering, RSAT-Web-Server, WAS-Process-Model, Web-Asp-Net, Web-Basic-Auth, Web-Client-Auth, Web-Digest-Auth, Web-Dir-Browsing, Web-Dyn-Compression, Web-Http-Errors, Web-Http-Logging, Web-Http-Redirect, Web-Http-Tracing, Web-ISAPI-Ext, Web-ISAPI-Filter, Web-Lgcy-Mgmt-Console, Web-Metabase, Web-Mgmt-Console, Web-Mgmt-Service, Web-Net-Ext, Web-Request-Monitor, Web-Server, Web-Stat-Compression, Web-Static-Content, Web-Windows-Auth, Web-WMI
Danach müssen sehr viele Sachen von Microsoft heruntergeladen und installiert werden.
Ich liste das hier einfach mal auf mit dem Downloadlink..NET Framework 4.5
http://www.microsoft.com/de-ch…oad/details.aspx?id=30653Windows Management Framework 3.0
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=272757
Windows6.1-KB2506143-x64.msuMicrosoft Unified Communications Managed API 4.0, Core Runtime 64-bit
http://go.microsoft.com/fwlink/p/?linkId=258269Microsoft Office 2010 Filter Packs
http://www.microsoft.com/de-de…oad/details.aspx?id=17062
FilterPack64bit.exeService Pack für Microsoft Office Filter Pack 2010 (KB2460041), 64-Bit Edition
http://www.microsoft.com/de-de…oad/details.aspx?id=26604Knowledge Base article KB974405 (Windows Identity Foundation)
http://www.microsoft.com/de-de…oad/details.aspx?id=17331
Windows6.1-KB974405-x64.msuKnowledge Base article KB2619234 (Enable the Association Cookie/GUID that is used by RPC over HTTP to also be used at the RPC layer in Windows 7 and in Windows Server 2008 R2)
Windows6.1-KB2619234-v2-x64.msu
Dieser Hotfix muss leider bei Microsoft angefordert werden, in dem man seine E-Mail Adresse angeben muss. Daraufhin bekommt man einen Downloadlink für den Hotfix.Installation Exchange 2013
Wer jetzt denkt man kann einfach das RTM ISO Image nehmen für die Installation von Exchange 2013 der liegt leider falsch. Und zwar muss folgendes Setup für Exchange 2013 bei Microsoft heruntergeladen werden.Kumulatives Update 1 für Exchange Server 2013 (KB2816900)
http://www.microsoft.com/de-de…oad/details.aspx?id=38176Dies ist das Komplette Setup für Exchange 2013 mit dem Kumulativen Update 1. Dieses wird auch dringend gebraucht damit Exchange 2013 und Exchange 2007 im selben Active Directory koexistieren zu können.
Beim Starten des Setups werden zum Glück alle Voraussetzungen überprüft. Falls man etwas vergessen haben sollte, meldet Setup was noch fehlt. Bei der Installation selber muss man nicht allzu viel machen. Das meiste passiert automatisch, auch das Updaten des Active Directory Schemas.Hier sind noch ein paar Screenshots der Installation.
Ich habe die empfohlenen Einstellungen nicht verwendet, da ich kein Feedback an Microsoft senden möchte.
Ich habe hier beide Rollen ausgewählt da ich beides auf einem Server haben möchte.
Hier die Auswertung der Voraussetzungen. Es wird mir angezeigt, dass mir noch zwei Patches fehlen.
Nachdem die fehlenden Patches installiert worden sind, kann die eigentliche Installation beginnen…
Bei mir ist während der Installation die Verbindung zum Active Directory verloren gegangen. Das Setup hat dann mit einer sehr komischen Fehlermeldung abgebrochen. Ich konnte aber einfach das Setup nochmals starten und es hat an derselben Stelle weitergemacht wo es vorher abgebrochen ist.Postfächer, Public Folders, Offline-Adressbuch auf Exchange 2013 verschieben (oder entfernen)
Wurde Exchange 2013 erfolgreich installiert, loggt man sich gleich als erstes in die Exchange-Verwaltungskonsole ein. Diese ist über https://myexchange2013host/ecp erreichbar.Unter Server sollte man jetzt die beiden Exchange Server sehen, sowie unter Empfänger alle Postfächer seiner Organisation.
Im Prinzip läuft jetzt alles weiterhin auf dem Exchange 2007 weiter. Doch wir wollen ja diesen eliminieren. So verschieben wir als erstes alle Postfächer vom alten Server auf den neuen Exchange 2013. Dies geht relativ einfach und bequem über das ECP.
Unter Empfänger gibt es einen Menüpunkt Migration. Dort kann ein neuer Migrationsbatch erstellt werden. Ein Klick auf das Pluszeichen öffnet ein PopUp Fenster wo eine neue lokale Postfachverschiebung erstellt werden kann.
Hier wählt man alle Postfächer der Benutzer aus die man verschieben möchte.
Anschliessend gibt man einen Namen ein für den Migrationsbatch und wählt die Zieldatenbank aus. Die Zieldatenbank ist hier in meinem Fall der neue Exchange 2013 Server.
Hat man alles eingegeben kann noch bestimmt werden wer benachrichtigt werden soll, wenn die Migration abgeschlossen worden ist und wann der Batch gestartet werden soll.
Die Migration startet jetzt automatisch im Hintergrund (wenn man das so ausgewählt hat) und man muss nichts Weiteres unternehmen. In der Übersicht der Batches kann in den Details der Status verfolgt werden.
Die Migration dauert recht lange wenn man grosse Postfächer hat. Wo ich mir nicht so sicher bin ist, wenn ein Postfach gerade migriert wird, ob man dann noch auf eines zugreifen kann oder nicht.
Ist die Migration abgeschlossen kann man über das Outlook Web Access des neuen Servers prüfen, ob man sich auf ein Postfach einloggen kann. Das OWA kann wie vorher unter https://myexchange2013host/owa aufgerufen werden.Public Folders und Offline-Adressbuch
Die nächsten Schritte waren ziemlich ätzend und mühsam und kosteten mich sehr viel Zeit herauszufinden wie das genau funktioniert. Es geht hier um die Public Folders und das Offline-Adressbuch. Da ich das weder unter Exchange 2007 brauchte und auch gar nicht migrieren wollte, musste ich trotzdem etwas unternehmen. Ich wurde irgendwie aus den TechNet Dokumentationen nicht schlau wie das genau migriert werden muss. An dieser Stelle dachte ich, da ich die Postfächer alle migriert hatte, könnte ich doch Exchange 2007 einfach deinstallieren. So habe ich mich auf den Exchange 2007 Server verbunden und starte die Deinstallation in der Systemsteuerung.
Doch leider war die Deinstallation nicht möglich, da der „Postfachserver für das Generieren eines Offlineadressbuches zuständig ist“.
So hab ich ein Bisschen nachgeforscht wie man das Offline-Adressbuch entfernen kann. Ich wurde dann in der Exchange 2007 Verwaltungskonsole fündig und hab es einfach entfernt. Wer an dieser Stelle weiss wie man das migrieren kann, darf das gerne hier posten.
Ich hab die Deinstallation nochmals gestartet und schon kam der nächste Fehler. Dazu hab ich kein Screenshot.Die Fehlermeldung auf Englisch lautet:
Error: Uninstall cannot proceed. Database 'Public Folder Database': The public folder database specified contains folder replicas. Before deleting the public folder database, remove the folders or move the replicas to another public folder database.Wie ich die Public Folders auf den neuen Server verschieben kann, habe ich nicht herausgefunden bzw. die Versuche in der Powershell haben nicht geklappt. Da ich das eh nie gebraucht habe und ich es dementsprechend loswerden wollte, musste ich ein Bisschen hart durchgreifen um die Public Folder entfernen zu können.
Nachdem ich gegoogelt hatte, habe ich folgenden Weg gefunden wie ich die Public Folders entfernen konnte.Ich habe mich auf dem Active Directory Server verbunden und startete den ADSI-Editor.
Dort wählte ich den „Konfigurations-Namenkontext“ aus.
Danach navigierte ich zu „CN-InformationStore“ meines Exchange 2007 und entfernte einfach die „Second Storage Group“. Zur Überprüfung ging ich in die Verwaltungskonsole vom Exchange 2007 und habe nachgeschaut ob die zweite Storage Group vorhanden war. Diese war weg und somit auch die Public Folders.Mailflow wiederherstellen
Bevor der alte Exchange 2007 entfernt werden kann sollte an dieser Stelle der Nachrichtenfluss auf den neuen Exchange 2013 Server umgestellt werden. Ich gehe für diesen Schritt nicht ins Detail ein.Folgendes sollte gemacht werden:
- Alle DNS- und MX-Einträge auf den neuen Exchange Server ändern und die TTL abwarten
- Der Sendeconnector auf den neuen Exchange Server ändern
Exchange 2007 deinstallieren
Da ich jetzt die Public Folders entfernt habe anstatt zu migrieren sollte nichts mehr im Wege stehen den Exchange 2007 Server zu deinstallieren.
Die Deinstallation dauert recht lange. Ich liess es einfach mal laufen und schaute nach erst nach einiger Zeit nach dem Status.
Ich war sehr erstaunt, dass die Deinstallation nach 2 Stunden immer noch nicht fertig war. Irgendwie blieb es beim letzten Schritt hängen. Ich machte einen mutigen Schritt und killte den Setup-Task einfach und bootete den Server neu. Exchange schien jedoch komplett entfernt worden zu sein.
Ich ging dann ins ECP rein und schaute ob der alte Exchange Server noch aufgelistet wird. Dieser war nicht mehr da, so hatte ich ein gutes Gefühl, dass alles erfolgreich verlief.Mailflow testen
Die TTL war mittlerweile abgelaufen und so testete ich ob der Mailverkehr auch richtig funktioniert. Das Empfangen von E-Mails klappte ohne Probleme. Beim Senden von E-Mails ist noch eine ziemliche Verzögerung drin. Leider habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden woran das liegt. Ich werde einmal die Logs einschalten und das genauer analysieren.Erfolg feiern
Funktioniert der Mailflow wie gewünscht, so kann man sich nun ein kühles Bier oder 2 genehmigen und die erfolgreiche Migration feiern.Ein Tänzchen darf natürlich auch nicht fehlen
Ich hoffe das Tutorial hat euch weitergeholfen wenn ihr einmal eine Exchange Migration durchführen müsst. Falls Unklarheiten oder Fragen auftauchen könnt ihr diese gerne hier posten.
Quellen
Exchange 2013 Migration
http://www.msxfaq.de/e2013/e2013migration.htmUpgrade from Exchange 2007 to Exchange 2013
http://technet.microsoft.com/e…j898581(v=exchg.150).aspxInstall Exchange 2013 in an Existing Exchange 2007 Organization
http://technet.microsoft.com/e…j898582(v=exchg.150).aspxExchange 2013 Prerequisites
http://technet.microsoft.com/e…b691354(v=exchg.150).aspxMailbox Moves in Exchange 2013
http://technet.microsoft.com/e…j150543(v=exchg.150).aspxKonfigurieren von Nachrichtenfluss und Clientzugriff
http://technet.microsoft.com/d…j218640(v=exchg.150).aspxInstallation of Exchange 2013 CU1 (Step-by-Step Guide)
http://blog.icewolf.ch/archive…1-step-by-step-guide.aspxMigrate Public Folders to Exchange 2013 From Previous Versions
http://technet.microsoft.com/e…j150486(v=exchg.150).aspx -
Bekam schier die Krise als ich bei meiner Web-Applikation die Sprache auf Französisch (Schweiz) oder Italienisch (Schweiz) wechselte und nicht mehr funktionierte.
Beim Näheren Hinsehen habe ich festgestellt, dass das Dezimaltrennzeichen für die beiden Sprachen kein Punkt mehr ist wie unter Windows 7 sondern ein Komma.
Öhm ja keine Ahnung was die Westschweizler und Tessiner wirklich benutzen, aber sowas einfach zu ändern geht ja wohl gar nicht!Ich habs jetzt bei mir lokal wieder auf Punkt geändert. Danach funktionierte meine Web-App wie gewohnt
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Für das muemer kei Studie mache Da gits nume eis z'säge......
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Zitat
Der durch Pornoseiten verursachte Traffic soll einer Studie zufolge für ein Drittel der über das Internet verschickten Daten verantwortlich sein.
ZitatPornografie gehört schon seit den Anfängen des Internets zu einem der grössten Traffic-Verursacher. Eine Studie der Pornoseite PaintBottle geht davon aus, dass mittlerweile 30 Prozent aller über das Internet verschickten Daten von dieser Form der Erwachsenenunterhaltung verursacht werden. Auch zu den Nutzergruppen werden Aussagen getroffen. Demnach schauen sich 70 Prozent aller Männer regelmässig Internetpornos an, bei Frauen läge der Anteil bei 30 Prozent.
Durchschnittlich würden Internetnutzer 12 Minuten auf einer Pornowebsite verbringen. Innerhalb eines Monats finden pro Nutzer 7,5 Besuche statt. Entsprechend können sich Betreiber derartiger Angebote über hohe Besucherzahlen freuen: Während Twitter auf 160 Millionen Besucher pro Monat käme, fänden sich auf allen Pornoseiten zusammen monatlich 450 Millionen Nutzer ein. Übertroffen wird dies nur von YouTube, auf dem Videoportal tummeln sich in einem Monat 800 Millionen Nutzer.
Doch der Konsum von Internetpornos ist nicht auf die heimischen vier Wände beschränkt. Zwei Drittel aller Mitarbeiter würden auch auf ihren Arbeitsrechnern pornografische Inhalte nutzen.
quelle:
http://www.computerworld.ch/ne…%26utm_campaign%3DRSSFeed -
Zitat
Der Kabelinternetanbieter UPC Cablecom will die Geschwindigkeit bei den Anschlüssen drastisch anheben: Noch im laufenden Jahr soll in Bern ein neues High-End-Angebot mit einer Geschwindigkeit von 500 Megabit pro Sekunde lanciert werden.
ZitatWie UPC Cablecom im Rahmen der Quartalszahlenpräsentation meldet, entscheiden sich in jüngster Zeit viele Neukunden für das schnellste Surf-Abonnement, bei dem derzeit 150 Mbps möglich sind. Diesem Bedürfnis nach hohen Geschwindigkeiten will der Kabelinternetanbieter bald noch besser entsprechen und ein Internetabonnement mit einer Geschwindigkeit von 500 Megabit pro Sekunde lancieren.
Als erste Stadt in der Schweiz soll das High-End-Angebot in Bern eingeführt werden, weitere Städte und Regionen sollen folgen. Konkrete Termine wurden allerdings nicht genannt. Laut UPC Cablecom sind für die Nutzung des 500-Mbps-Angebots weder innerhalb noch ausserhalb der Häuser Bauarbeiten fällig.
quelle: http://www.itmagazine.ch/Artik…t-Speed_auf_500_Mbps.html
Also wenn das nicht eine Kampfansage ist gegenüber FTTH ist
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Part 3
When after a productive day I'm so confident that I think I can handle parkour tricks on the way home
When I start coding without doing analysis first
When I did a good job and the client is happy
When project manager thinks that I can handle whole project all by myself
When I find out that someone has accidentally overwritten my changes in git
When I am asked about something from the 900 pages of documentation
When they tell me the website has to be supported by IE6
When I am the only one to notice a bug on friday night
When they me ask if I have tested it
When I see someone commit 500 files to fix one bug
When a misformed sql query actually returns me the correct results
When I try a solution without reading the docs first
When I notice I was editing production code and I quickly correct my errors
When after a big update I test the new site with IE
Ninja-fixing a bug 10 minutes before the demo for client
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Part 2
When a newbie suggests to add a new feature to project
When the boss announces a bonus if the project is completed before the deadline
When I realize that I have been blocked for two hours because of a forgotten semicolon
When asked to lend a hand on a Friday afternoon
When the project manager suddenly looks on my screen
When a thing that worked on Friday no longer works on Monday
When the client tries to click on the mockups
When a bug goes unnoticed during a presentation
When customer wants to change specification 2 days before pushing to production
When my script finally worked
When I return to development of my code that wasn't commented
When I am asked to continue work of a newbie colleague
When I'm told that my code is broken in production
When the intern tells me that "the tests are for those who can not program"
When I manage to replace 200 lines of the algorithm by only 10 lines
When I find a solution without searching Google
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Ich habe im Netz einige alltags Situationen gefunden im Leben eines Programmierers
When I try to fix a bug at 3 in the morning
When my regex returned exactly what I expected
When a friend of mine asks me to fix his website built with JoomlaWhen I'm told that the module on which I have worked all the week will never be used
When I show the boss that I have finally fixed this bug
When the code that I have not tested on dev works perfectly in production
When I apply a new CSS for the first time
When sysadmin finally gives us the root access
When I go off for the weekend while everyone else is still trying to fix bugs
When the boss is looking for someone to urgently fix a difficult bug
When the project manager enters the office
When I'm deploying code to production
When the sales people announce they have sold our product to the customer
When I launch my script for the first time after several hours of development
When the app goes into beta and the first bug reports arrive
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Zitat
Gestern hat das Debian Release Team Debian 7.0 mit dem Codenamen „Wheezy“ nach 27 Monaten Entwicklungszeit freigegeben. Eine der herausragenden Neuigkeiten bei der siebten Auflage von Debian ist die Multiarch-Unterstützung, mit der beispielsweise auf einem 64-Bit-System auch 32-Bit-Software installiert werden kann.
Weiterhin sind in Debian 7.0 im Haupt-Repositorium einige Multimedia-Codecs und entsprechende Frontends hinzugekommen, sodass nur noch selten der Griff zu Paketdepots von Drittanbietern nötig wird. Darüber hinaus wurde der Installer erweitert. Hier gab es bis kurz vor der Veröffentlichung noch Probleme mit der UEFI-Firmware verschiedener Rechner, unter anderem fehlt immer noch die Unterstützung für Secure Boot. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Barrierefreiheit wurde ebenfalls im Installer vorgenommen, indem nun in zwölf Sprachen Debian mit Hilfe von Sprachsynthese installiert werden kann. Insgesamt ist der Installer in 73 Sprachen übersetzt. Als weitere Neuerung unterstützt Debian 7.0 den Anwender nun auch beim Aufsetzen einer privaten Cloud und sorgt dafür, dass der Nutzer seine Daten unter eigener Kontrolle behält.
Debian 7.0 unterstützt insgesamt neun Architekturen und kann somit quasi überall vom Handheld bis zum Supercomputer installiert werden. Debian bietet dafür die Gesamtzahl von 36.000 installierbaren Softwarepaketen, erstellt aus rund 17.500 Quellpaketen. Eines davon ist der Kernel, der in Debian 7.0 die Version 3.2.41 trägt. Die wichtigsten Desktop-Umgebungen sind ebenfalls mit von der Partie, wobei der Standard-Desktop Gnome 3 in Version 3.4 inklusive Gnome Shell ist. So liegt KDE SC in Version 4.8.4 vor, während XFCE 4.8 und LXDE 0.5 ebenfalls installierbar sind. Weiterhin gibt es eine NetInstall-Variante ohne grafischen Desktop.
Der X.Org-Server liegt in Version 7.7 vor, während die GNU Compiler Collection (GCC) auf 4.7.2 angehoben wurde. Die Büro-Suite LibreOffice ist in Version 3.5.4 integriert, Calligra 2.4 kommt als Ersatz für KOffice. Für Serveranwendungen sind unter anderem Apache 2.2.22, Tomcat 6.0.35 und 7.0.28, MySQL 5.5.30 und PHP 5.4.4 mit dabei. Bei Python besteht die Wahlmöglichkeit zwischen den Versionen 2.7 und 3.2.
ZitatDebian ist eine der ältesten und größten Linux-Distributionen. Debian GNU/Linux, wie es korrekt heißt, wird seit 1993 entwickelt und ist von kommerziellen Erwägungen unabhängig und nur den selbst gesetzten Regeln der Debian Free Software Guidelines (DFSG) unterworfen. Die Entwicklungsarbeit wird von rund 1.000 offiziellen Entwicklern und vielen Paket-Maintainern meist in deren Freizeit getragen. Das Projekt finanziert sich rein über die Einnahmen aus Spenden. Keine andere Distribution hat so viele Derivate wie Debian. Darunter sind auch neben den bekannten wie Ubuntu und Linux-Mint-DE auch Versionen für spezielle Anwendungen wie das LiMux-Projekt der Münchner Stadtverwaltung, die Distributionen Linex und Sysgobex, mit denen in der spanischen Provinz Extremadura die Verwaltung, das Gesundheitswesen und das Schulsystem unter Linux administriert werden, oder „raspbian“ als Distribution für den Raspberry Pi . Ubuntu selbst hat wiederum Hunderte eigener Derivate hervorgebracht.
Mit der gestrigen Veröffentlichung wurde der bisherige Testing-Zweig mit dem Codenamen „Wheezy“ zur stabilen Version erklärt, der Testing-Zweig selbst trägt ab sofort den Codenamen „Jessie“, das nach einem Entwicklungszyklus von rund zwei Jahren zu Debian 8 werden wird. Unterhalb der Zweige Stable und Testing gibt es noch den Unstable-Zweig, der neuere, jedoch nicht immer bereits gänzlich ausgetestete Software nach dem Prinzip Rolling Release bereitstellt. Auch auf diesem Zweig, der immer den Codenamen „Sid“ trägt, bauen weitere Derivate wie beispielsweise Siduction oder Semplice auf, die Anwendern Wünsche nach neuester Software erfüllen.
Installations-Images für Debian 7.0 sind auf der Downloadseite des Projekts zu finden, technische Einzelheiten der verschiedenen Architekturen erläutern die Release Notes.
quelle: computerbase.de
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Ich hab mal wieder News zu Glasfaser. Ich war heute an einem Swisscom Shop in der Stadt vorbei gegangen und wollte spontan mal nachfragen wie es wegen Glasfaser aussieht.
Denn ich habe eigentlich mal im März ein Schreiben der Swisscom erhalten, dass Glasfaser in meinem Quartier verfügbar ist. Aber sonst habe ich nichts mehr gehört.Im Swisscom Shop prüfte ein Mitarbeiter ob an meiner Liegenschaft Glas verfügbar ist. Euphorisch sagte er mir das 100MBit symmetrisch verfügbar sei. Da ich ihm das nicht glaubte, zeigte er mir das auch an seinem Bildschirm. Natürlich stand dort nichts von symmetrisch und da war er sich auch selber nicht mehr so sicher. Er versuchte dann der Hotline anzurufen. Die war allerdings recht überlastet, so dass er lieber einen Mitarbeiter im Laden nachfragte. Er sagte mir dann Zitat
ZitatKein symmetrisches Glasfaser macht irgendwie gar kein Sinn.
full ack sage ich nur!
Die andere Mitarbeiterin konnte nur so viel Auskunft geben wie in der Broschüre über Glasfaser stand.
Sie meinte dann Zitat
ZitatDer Vorteil bei Glasfaser zum Beispiel bei einem 20MBit Angebot mit 4 Teilnehmer im selben Haushalt ist, dass dann jeder Teilnehmer seine eigene 20Mbit erreicht.
Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen. Sie fand das irgendwie nicht so lustig.
Nun gut habe ich den Shop wieder verlassen und ich wusste genau gleich viel wie vorher.Zuhause probierte ich es dann selber bei der Hotline. Nach 3maligen weiterleiten hatte ich dann jemand der mir konkret Auskunft geben konnte.
Ich erzählte ihm dann, dass bei jedem anderen Anbieter symmetrische Angebote verfügbar seien und fragte warum den Swisscom keine Anbiete. Da er es nicht genau wusste, fragte er kurz nach meinte nachher einfach, dass Swisscom in naher Zukunft KEINE symmetrische Angebote für Privatkunden anbieten werde.ZitatDer Privatkunde braucht KEIN symmetrisches Angebot.
Im Business Segment wird allerdings alles Mögliche angeboten. Doch das ist für den privaten Gebrauch von den Kosten her nicht so attraktiv.
Was jedoch extrem doof ist, dass momentan Swisscom die einzigen sind die Faser verlegt haben an meiner Liegenschaft. Es sollen aber weitere hinzukommen meinte er.
Aber das wird sicher wieder Jahre dauernIm Moment also noch nichts mit Glasfaser. Aber so schnell werde ich nicht aufgeben. Ich werde mal die anderen Anbieter nachfragen ob sie Pläne haben unsere Überbauung in nächster Zeit mit Glas anzubinden.
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Han die letschte paar Täg min Bastelruum chli ufgmotzt.
Han en neue Tisch woni vo dä chuchi han chöne näh. Das Ding isch eifach z'gross gsi i dä chuchi. Aber im Bastelruum genial.
Dänn hani mir es Multi-Monitor-System gönt. 3x billigi ASUS VS247H mit ere geile Tischhalterig für alli 3 Monitore vo Edbak. (Edback SV11)
S'Keyboard spiele hät mi wieder packt. Han früher paar Jahr gspielt gha. Jetzt versuchi mit dä entsprechende Software und VST's direkt am Computer z'spiele. Mis uuralte Keyboard isch leider nöd MIDI-fähig gsi. Han jetzt es Novation Impulse 61 gholt.
paar wenigi Bilder meh i dä gallery
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Ich habe zu einem ähnlichen Thema einen Blog-Eintrag geschrieben: Unboxing ASUS RT-AC66U - Dual-band Gigabit Router - 802.11ac
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Danke SEL dasmer so es geils Weekend händ chöne bi dir verbringe. Hät eifach alles gstumme. Location, Infrastruktur, Lüüt, Games, Turnier, rossheit. Echt dä Hammer gsi! Danke!
Ja Bilder werdet hützabig no cho. stay tuned.
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Nur so als Info, falls ihrs nonig gseh händ. Es hät jetzt au es interns Forum speziell für d'LAN. Berechtigung hät jede wo ade LAN teilnimmt und sich bereits da registriert hät. enjoy!
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das wer mega cool wännt dini nespresso würsch mitnäh. Da chani paar kapsle minäh. en kafi am morgen bruchi eifach vorem red bull
es hät glaub scho lüt wo battlefield 3 zocket. dä smokeyjoe, rittmeister hät frühner uf jedefall zockt gha. ich selber has game au, has aber us ziitmangel nie gspielt gha.
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Ich bin noch skeptisch gegenüber solchen 21:9 Bildschirmen. Ich müsste einmal damit arbeiten um zu sehen ob die zusätzliche Breite einen Vorteil bietet gegenüber 2 normale Bildschirme nebeneinander.
Aber wer damit cinema-scope Filme anschauen will sicher klasse! -
Ja ich bin auch gespannt ob die neue G19s mechanisch sein wird. Leider steht nichts darüber zur Zeit. Im Moment frage ich mich aber generell was den an der G19s neu oder besser sein soll. Auf computerbase.de steht noch geschrieben, dass die Oberfläche Fingerabdruck resistent sein soll. Aber nur wegen dem ne neue teure Tastatur anschaffen lohnt sich auch nicht.
Beim 7.1 Headset stellt sich auch die Frage was besser sein soll als das alte. Könnte nämlich gut ein neues gebrauchen.Bei den Mäusen bin ich eigentlich gut bedient. Zuhause am Game-PC hab ich mir erst grad letzens die G400 geholt. Und bei der Arbeit habe ich eine G500.
Hier noch der Artikel auf computerbase.de
ZitatAllen Eingabegeräten ist die neue Beschichtung gemein, die Fingerabdrücke verhindern und auch unter Schweißeinfluss geschmeidig bleiben soll. Weiterhin hat Logitech das Design des Refresh-Angebotes auffälliger gestaltet. Mäuse werden künftig zudem mit neuen Schaltern versehen, die nunmehr eine Lebenserwartung von 20 Millionen Klicks aufweisen. Einsteigermodell bei Gaming-Mäusen bleibt zu einer Preisempfehlung von 40 US-Dollar weiterhin die neue G100s. Erneuert wurde hier der Sensor, welcher nun einen Bereich zwischen 250 und 2.500 dpi abdeckt und sich auf Hardwareebene in 250-dpi-Schritten konfigurieren lässt. Die Lift-off-Distance (LoD) des 85 Gramm schweren Eingabegerätes liegt nun bei 2,5 Millimetern.
Die G400s unterscheidet sich von ihrem Vorgänger nur durch ein Update der Sensor-Software, welches nun eine Empfindlichkeit von maximal 4.000 dpi ermöglicht (G400: 3.600 dpi) und die Kompatibilität zu verschiedenen Oberflächen optimiert. Die G500s, welche mit einem flexibleren Kabel ausgestattet wird, und G700s erhalten hingegen die neueste Version ihres jeweiligen Sensors, die die Empfindlichkeit auf 8.200 dpi erhöht. Alle drei Mäuse, welche zu einer Preisempfehlung von 60, 70 und 100 US-Dollar den Handel erreichen, behalten trotz der neuen Beschichtung die alte Beschaffenheit ihrer Griffmulden.
ZitatEbenfalls ein Update erhalten die Tastaturen G510s und G19s. Die mit einem Display und Makrotasten versehenen Modelle stattet Logitech mit einer gegenüber Fingerabdrücken resistenten Oberflächenbeschichtung, einer neuen Farbgebung sowie einer haltbareren Beschichtung der Tastenkappen („UV coating“) aus. Die Preisempfehlung hier liegt bei 120 respektive 200 US-Dollar. Wie schon bei den Mäusen bleibt die Ausstattung ansonsten unverändert.
Neu im Bunde ist das Stereo-Headset G230, das auf Neodym-Treiber mit einem Durchmesser von 40 Millimetern baut, sowie das 7.1-Modell G430 mit Kabelfernbedienung. Bei beiden Modellen sind die Ohrpolster waschbar und können zur Reinigung abgenommen werden. Weitere Informationen zu den Headsets sind abseits des Preises, der bei 60 und 80 US-Dollar liegen wird, derzeit nicht erhältlich. Verfügbar sein sollen die neuen Eingabegeräte ab April in den USA sowie ab Mai auch in Europa.