jo scho
Beiträge von rittmeister
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Verfasst von Carsten Knobloch am 6. Juli 2010 - 22:00Jau, es ist soweit: die offizielle erste Beta von Firefox 4.0 ist da. Über die ganzen Neuerungen hatte ich ja in der letzten Zeit immer mal wieder berichtet, zuletzt mit einem Beitrag zur Preview-Version. Für mich ist das Erscheinen der Beta 1 von Firefox 4.0 gleichbedeutend mit dem Umstieg – man muss ja immer auf dem Laufenden bleiben. Wie immer habe ich für die Ausprobierer eine portable Version gebastelt.
Standardmäßig sind in der neuen Version die Tabs oben, aber das lässt sich einfach ändern. Einfach per Rechtsklick auf die Navigationsschaltflächen ausführen und Tabs on top de-selektieren.
Hier noch einmal als Screen. Dort könnt ihr auch die Lesezeichensymbolleiste von Firefox wieder einblenden.
Weitere optische Neuerung ist die fehlende Menüleiste. Diese könnt ihr per Druck auf ALT wieder hervorholen. Wie bei Windows 7 quasi:
Außerdem: Der neue Firefox-Button, neuer Erweiterungs-Manager, WebM & HD Video, verbesserte Privacy-Einstellungen, HTML5, JetPack SDK, Crash Protection durch Out-of-Process-Plugins. Noch kommen wird: Sync und neue Themes für Mac OS X und Linux.
Die englischsprachige Betaversion bekommt ihr wie immer auf dem Mozilla Server. Release Notes & Neues findet ihr wie immer auch auf der Mozilla-Seite.
Viel Spaß beim Ausprobieren: Download Portable Firefox 4.0 Beta 1Quelle: http://www.camp-firefox.de/
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rewarder von ocaholic.ch hat einen Testbericht zum Lian Li Testbench T60 verfasst:
Der T60 gehört mit zu Lian Li's ersten Benchtables. Diese sind standesgemäss aus Aluminium gefertigt und weisen ein dementsprechend geringes Gewicht auf. Zu klären gilt es nun ob die Test Benches von Lian Li auch betreffend Ergonomie zu überzeugen wissen.
Den ganzen Testbericht findet Ihr unter folgendem Link
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Dieser ganze Schutz und DRM Quatsch nervt sowieso nur vorallem bei häufigerem Hardware wechsel da dann jedesmal die ganzen geschützen Files nicht mehr funktionieren....
Im Moment werden vorwiegen 2 Methoden zum Schutz von PDF's verwendet: Der Adobe interne Schutz oder der Schutz der Datei mit einem zusätzlichen Plugin wie Fileopen was vorallem in Firmen mit restriktiven PC Rechten ärgerlich ist da ein zusätzliches Plugin installiert werden muss und dafür dann die IT benötigt wird. Beide können je nach vom Permissionserver zugewiesenen Rechten mit verschiedenen Methoden umgangen werden.
- Oben von s-master ausgeführte Lösung
- Falls Drucken erlaubt ist kann z.b mit FreePDF ein neues PDF gedruckt werden welches dann frei von lästigem DRM ist (Adobe Acrobat funktioniert nicht), erspart den Umweg über XPS
- Falls ein moderner Drucker/Kopierer mit Mailbox Funktion zur Verfügung steht kann auf den Kopierer gedruckt werden und dann das ganze von der Mailbox wieder an den PC zurückgesendet werden
- Je nach Recht am PDF kann zum Beispiel eine limitierte Anzahl an ausdrucken durch einfach ausstecken des Netzwerkkabel umgangen werdenetc.
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LOL! hammer
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Kennt jemand ein gutes Grabbing-Tool, um Websites komplett herunterzuladen und dass man dann ev. die einzelnen Seiten noch gut drucken, oder mindestens als ganzes in Word oder ein PDF exportieren bzw. importieren kann?
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Habe heute eine ganze Weile gebraucht bis ich die Lösung herausgefunden habe um das untenstehende Problem zu lösen. Das Problem tritt nur auf Windows 2008 R2 Servern mit IIS 7.5 auf. Auf Servern mit IIS 6.0 oder 7.0 lief das ganze ohne Probleme.
Um die Fehlermeldung zu beseitigen im Server-Manager unter Rollen -> Webserver (IIS) -> Internetinformationsdienste (IIS)-Manager -> "Anwendungspools" anzeigen. "DefaultAppPool" anwählen und danach auf der rechten Seite unter "Aktionen" die "Erweiterten Einstellungen" aufrufen. Unter "Prozessmodell" die "Identität" -> "Intergriertes-Konto", welche Defaultmässig auf ApplicationPoolIdentity gesetzt ist, am besten auf "NetworkService" anpassen (LocalSystem oder LocalService funktionieren auch). Nun sollte eure App auch auf einem 2008 R2 Server funktionieren. HF
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SicherheitsausnahmeBeschreibung: Die Anwendung hat versucht, einen Vorgang auszuführen, der von der Sicherheitsrichtlinie nicht zugelassen ist. Um der Anwendung die erforderliche Berechtigung zu erteilen, wenden Sie sich an den Systemadministrator oder ändern Sie die Vertrauensebene für die Anwendung in der Konfigurationsdatei.
Ausnahmedetails: System.Security.SecurityException: Fehler bei der Anforderung des Berechtigungstyps "System.Web.AspNetHostingPermission, System, Version=2.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089".
Quellfehler:
Beim Ausführen der aktuellen Webanforderung wurde einen unbehandelte Ausnahme generiert. Informationen über den Ursprung und die Position der Ausnahme können mit der Ausnahmestapelüberwachung angezeigt werden.
Stapelüberwachung:
[SecurityException: Fehler bei der Anforderung des Berechtigungstyps "System.Web.AspNetHostingPermission, System, Version=2.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089".] System.Reflection.Assembly._GetType(String name, Boolean throwOnError, Boolean ignoreCase) +0 System.Reflection.Assembly.GetType(String name, Boolean throwOnError) +36 System.Web.Compilation.BuildResultCompiledType.GetPreservedAttributes(PreservationFileReader pfr) +54 System.Web.Compilation.PreservationFileReader.ReadFileInternal(VirtualPath virtualPath, String preservationFile, Int64 hashCode) +496 System.Web.Compilation.PreservationFileReader.ReadBuildResultFromFile(VirtualPath virtualPath, String preservationFile, Int64 hashCode) +91 System.Web.Compilation.DiskBuildResultCache.GetBuildResult(String cacheKey, VirtualPath virtualPath, Int64 hashCode) +66 System.Web.Compilation.BuildManager.GetBuildResultFromCacheInternal(String cacheKey, Boolean keyFromVPP, VirtualPath virtualPath, Int64 hashCode) +176 System.Web.Compilation.ApplicationBuildProvider.GetGlobalAsaxBuildResult(Boolean isPrecompiledApp) +65 System.Web.Compilation.BuildManager.CompileGlobalAsax() +51 System.Web.Compilation.BuildManager.EnsureTopLevelFilesCompiled() +337
Versionsinformationen: Microsoft .NET Framework-Version:2.0.50727.4927; ASP.NET-Version:2.0.50727.4927
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ne isch diä 2. ohni skV gsi jo chönt mer theoretisch scho wieder goh, halt bitzli organsiert das paar cooli lüt chömed und vor dä lan wieder es paarmol zämä spiele. han im letschte wk au sit öpä 6 mönät serscht mol wieder cs gamed dfrog isch öbs 1.6 5on5 git söss wärs chli gay....
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Compiere isch es OpenSource ERP wo au bi grosse Organisatione igsetzt wird. SugarCRM loht sich schienbar integriere aber muesch di selber mol schlau mache....
En Webcast zum Thema SugarCRM und Compiere ERP: https://www.sugarcrm.com/crm/p…bcast/CompiereIntegration
Hanen aber selber nöd glueget
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Gestern wurde das Bündnis für eine selbstbesetimmte Jugendkultur angekündigt. Dieses Bündnis führt eine Online-Petition durch, welche dem Anfang März dem Parlament vorgelegt werden kann.
Dieser entscheidet in der Session im März über die Annahme oder Ablehnung der Motion für das Verbot von Killerspielen.Gemeinsam mit der JUSO hat der Schweizer E-Sport Verband (SESF) dieses Bündnis initiiert und wird mittlerweile schon von der Piratenpartei Schweiz und GameRights.ch unterstützt.
Damit setzt sich der Schweizer E-Sport Verband dafür ein, dass das Hobby von zehntausenden von Jugendlichen und Erwachsenen nicht eingeschränkt wird. Die Swiss E-Sports Federation sieht zwischen Jugendgewalt und dem Spielen von sogenannten "Killerspielen" keinen Zusammenhang. Zudem hat das Spielen von diesen Computerspielen auch viele positive Aspekte, die von den Gegner dieses Spielegenres komplett ausgeblendet werden.
Um nur ein paar Wenige zu nennen:
- Durch das Spielen im Team wird die Sozialkompetenz gefördert.
- Organisatorische Fähigkeiten werden mit der Teilnahme an oder der Organisation von Matches, Turnieren oder Veranstaltungen verbessert
- Da man oft auf fremdsprachige Gegner trifft, werden die Sprachkenntnisse verbessert.
- Durch das Spielen wird die Hand-Augen Koordination gefördert.
- Die Disziplin, die für einen erfolgreichen E-Sportler benötigt wird, kann auch in anderen Lebenssituationen eingesetzt werden.
Zudem wird gemäss der SESF durch ein Verbot ausserdem keine Lösung der Probleme angestrebt, sondern durch ein Verbot wird das Thema "Gewalt in Spielen" tabuisiert. Aufklärungsarbeit bei Eltern und Jugendlichen würden faktisch verunmöglicht, da gemäss dem Gesetz ja keine "Gewalt in Spielen" exisitert. Genau diese Aufklärungsarbeit ist jedoch der Schlüssel, damit die Medienkompetenz bei erziehungsberechtigten Personen, Lehrer und Jugendlichen gefördert wird, um einen zeitgemässen Umgang mit neuen Medien zu ermöglichen.
Schlussendlich ist Gaming und E-Sport eine Jugendkultur, die nicht mehr wegzudenken ist und als solche respektiert weden muss.
Das erste persönliche Treff der genannten Parteien fand Gestern an der Erenya-LAN in Worb statt. Vertreter der Initianten und Bündispartner nutzten die Möglichkeit gleich in der Nähe von Gamern sich erstmals auszutauschen.
Der Schweizer E-Sport Verband (SESF) wurde durch den Präsidenten Dario Salice vertreten.
gamersNET ruft alle Besucher dazu auf, die Pedition auszufüllen, um sich so für unser gemeinsames Hobby zu wehren!
Quelle: gamersnet.ch
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KMUs, die sich für die Servervirtualisierung interessieren, erhalten mit dem Online-Service VMware Go ab sofort ein kostenloses Tool das sie tatkräftig dabei unterstützen soll.
VMware hat heute den offiziellen Startschuss für den im September angekündigten, neuen Dienst VMware Go gegeben. Dabei handelt es sich um eine kostenlose, webbasierte Installationshilfe. Sie soll insbesondere kleineren und mittelgrossen Unternehmen, die die Vorteile der Virtualisierung zwar kennen, aber kein grosses Know-how und IT-Personal haben, beim Einrichten einer virtuellen Umgebung helfen. VMware verspricht, dass es damit ohne grosse Vorkenntnisse möglich sei virtuelle Server auf Basis des kostenlosen Hypervisors VMware ESXi einzurichten.
Quelle: swissitmagazine.ch
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Kingston, SanDisk und Verbatim vertreiben recht ähnliche, verschlüsselnde USB-Sticks mit AES 256 Bit in Hardware, die höchsten Sicherheitsansprüchen genügen sollen. Das soll insbesondere die FIPS 140-2 Level 2 Zertifizierung des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) unterstreichen, durch die sich die Sticks für den Einsatz mit sicherheitsbedürftigen Daten von Regierungsbehörden qualifizieren. Wie die Sicherheitsfirma SySS herausgefunden hat, ist es trotzdem recht einfach möglich, auch ohne das eigentlich erforderliche Passwort an die unverschlüsselten Daten zu kommen. Die fraglichen Sticks verschlüsseln alle gespeicherten Daten via Hardware mit 256-Bit-AES, das praktisch nicht zu knacken ist. Zentraler Angriffspunkt, um an den Klartext der auf dem Stick gespeicherten Daten zu kommen, ist somit die Passworteingabe. Bei ihrer Analyse des dafür zuständigen Windows-Programms stellten die Sicherheitsexperten von SySS fest, dass sich da ganz offenbar ein dummer Fehler eingeschlichen hat. Denn das Programm sendete bei einem erfolgreichen Anmeldevorgang nach diversen Krypto-Operationen unabhängig vom Passwort immer die gleiche Zeichenfolge an den Stick – und zwar für alle Sticks dieses Typs.
Der Rest war einfach: Sie schrieben ein kleines Tool, das im Arbeitsspeicher des laufenden Passwort-Eingabeprogramms dafür sorgte, dass unabhängig vom eingegebenen Passwort immer der passende String an den Stick gesendet wurde. Und prompt erhielten sie Zugang zu allen Daten auf dem Stick. Als verwundbar erwiesen sich unter anderem Kingston DataTraveler BlackBox, SanDisk Cruzer Enterprise FIPS Edition und Verbatim Corporate Secure FIPS Edition.
Die von SySS benachrichtigten Firmen reagierten unterschiedlich auf den Security-GAU. Kingston startete eine Rückrufaktion der betroffenen Produkte; SanDisk und Verbatim gaben eine schwammige Sicherheitsnotiz über eine "potenzielle Verwundbarkeit im Zugangsschutz" mit einem Software-Update heraus. Verbatim Europa erklärte auf Nachfragen von heise Security, dass in Europa noch kein betroffener Stick verkauft worden sei – und man werde auch keine ausliefern, bevor die Lücke behoben sei.
Die eigentlich spannende Frage bleibt jedoch vorerst offen: Wie konnten USB-Sticks mit einer derart gravierenden Sicherheitslücke eine der höchsten Zertifizierungen für Krypto-Devices erhalten? Und vielleicht noch wichtiger: Was ist eine Zertifizierung wert, der solche Lücken durchrutschen?Quelle: heise.de
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Kingston, SanDisk und Verbatim vertreiben recht ähnliche, verschlüsselnde USB-Sticks mit AES 256 Bit in Hardware, die höchsten Sicherheitsansprüchen genügen sollen. Das soll insbesondere die FIPS 140-2 Level 2 Zertifizierung des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) unterstreichen, durch die sich die Sticks für den Einsatz mit sicherheitsbedürftigen Daten von Regierungsbehörden qualifizieren. Wie die Sicherheitsfirma SySS herausgefunden hat, ist es trotzdem recht einfach möglich, auch ohne das eigentlich erforderliche Passwort an die unverschlüsselten Daten zu kommen. Die fraglichen Sticks verschlüsseln alle gespeicherten Daten via Hardware mit 256-Bit-AES, das praktisch nicht zu knacken ist. Zentraler Angriffspunkt, um an den Klartext der auf dem Stick gespeicherten Daten zu kommen, ist somit die Passworteingabe. Bei ihrer Analyse des dafür zuständigen Windows-Programms stellten die Sicherheitsexperten von SySS fest, dass sich da ganz offenbar ein dummer Fehler eingeschlichen hat. Denn das Programm sendete bei einem erfolgreichen Anmeldevorgang nach diversen Krypto-Operationen unabhängig vom Passwort immer die gleiche Zeichenfolge an den Stick – und zwar für alle Sticks dieses Typs.
Quelle: heise.de
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D-Link stellt auf der kommenden CES in Las Vegas zwei WLAN-Geräte vor, die gemäß IEEE 802.11n zwischen 450 und 600 MBit/s übertragen sollen. Der D-Link Rush arbeitet als Media-Bridge neben vorhandenen WLAN-Routern. Das Gerät soll Bilder und hochaufgelöste Videos per Funk mit bis zu 600 MBit/s (brutto) übertragen, was darauf hindeutet, dass D-Link offenbar den Quantenna-WLAN-Chipsatz in diesem Gerät verbaut.
Laut der Ankündigung soll sich D-Links WLAN-Router Touch über einen 3 Zoll großen Touchscreen einrichten lassen. Er funkt Daten über drei räumlich getrennte Datenströme sowohl im 2,4- als auch im 5-GHz-Band, was laut Hersteller für 450 MBit/s (brutto) reicht. Der im Vorjahr auf der CES mit ähnlichen Eckdaten angekündigte WLAN-Router Xtreme N450 ist bislang nicht erhältlich - er schmückt aber die jährliche Vaporware-Liste des US-Magazins Wired und soll laut D-Link ab Mitte 2010 in die Läden kommen.
Außerdem finden sich auf D-Links CES-Liste ein tragbarer WLAN-Router (Wireless N Pocket Router), der auch USB-Geräte ins Netzwerk stellen kann (SharePort), sowie ein Router (Powerline 11n Wi-Fi Router), der zwischen WLAN, Ethernet- und Powerline-Netzen vermittelt. Weitere Details zu den Geräten hat D-Link bislang nicht veröffentlicht.Quelle: heise.de
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Mit der neuen Software v.Clone will der Hersteller von externen Speicherlösungen Iomega dem Thema Virtualisierung einen neuen Dreh abgewinnen. Das kostenlose v.Clone kann nicht nur einen PC in eine virtuelle Maschine überführen und diese auf anderen Rechnern ausführen – das sind alte Hüte im Virtualisierungsgeschäft. v.Clone kann aber auch den Inhalt der virtuellen Festplatte einer VM mit der Platte des Ursprungs-PC abgleichen.
So lässt sich der heimische PC nebst aktuellem Datenbestand auf einer 2,5-Zoll-Festplatte bequem mitnehmen und auf jedem halbwegs modernen PC einsetzen. Nach der Heimkehr kann man die unterwegs getätigten Änderungen auf den Ursprungsrechner zurücktransferieren. Ob dies nur mit Dokumenten oder auch mit Systemeinstellungen funktioniert, verraten jedoch weder das White Paper noch das Datenblatt der Software. Dort wird ganz allgemein von Daten gesprochen.
Die für v.Clone nötigen Software-Techniken hat Iomega weitgehend bei VMware entlehnt. Das Klonen der Festplatte in eine Image-Datei stammt aus dem VMware Converter, das Ausführen der erstellten VM übernimmt ein speziell angepasster VMware Player. VMware gehört wie Iomega zum EMC-Konzern .
Voraussetzung für den Einsatz von v.Clone ist ein externes Laufwerk von Iomega, was man unter Umständen durch Eingabe dessen Seriennummer belegen muss. Außerdem erstellt v.Clone nur vom Systemlaufwerk (Iomega spricht explizit von Laufwerk C:) ein Abbild; die Software erfordert zudem Administratorrechte. Der Einsatz einer VM auf einem Rechner im Internet-Cafe dürfte deshalb in der Regel nicht möglich sein. Als Betriebssysteme taugen beispielsweise Windows XP, Vista oder Windows 7.
v.Clone, das laut Hersteller noch diesen Monat auf den Markt kommen soll, wird es exklusiv für Besitzer von Iomega-Laufwerken geben und bei Iomega herunterzuladen sein.Quelle: heise.de
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jep guets neus allne!
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merci, wünsch ich eu au!
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Mit einem eigenen öffentlichen DNS-Server will Google das Netz schneller machen. Noch befindet sich der Dienst aber in der Experimentierphase.
Google bietet neu einen öffentlichen DNS-Server an, der den Zugriff auf Webseiten schneller machen soll. Ruft ein User eine Webseite auf, so wird die eingegebene Adresse dank dem DNS-Server einer IP-Adresse zugeordnet. Oft fallen beim Aufruf einer einzelnen Seite zahlreiche Anfragen an. Der noch als experimentell gekennzeichnete Google Public DNS will diesen Vorgang beschleunigen. Primär sollen clevere Caching-Mechanismen für kürzere Antwortzeiten sorgen, so Google. So implementiert der DNS-Server beispielsweise Prefetching. Bevor also die Time-To-Live (TTL) eines DNS-Eintrags abläuft, erneuert der DNS-Server die Daten. So muss der Server die neuen Daten während einer Anwenderanfrage nicht heraussuchen und spart so Zeit. Um Spoofing zu erschweren, mischt Google in den DNS-Anfragen zudem Gross- und Kleinbuchstaben und integriert zusätzliche Daten in die DNS-Nachrichten. Dabei werde man sich aber an die DNS-Standards halten und keine Anfragen blockieren, filtern oder umleiten, verspricht der Suchmaschinengigant.
Quelle: swissitmagazine.ch
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Der Däne Henrik Andersen hat sich wegen Verstößen gegen das Urheberrecht seines Landes bei der Polizei selbst angezeigt. Er will damit gegen eine paradoxe Gesetzeslage protestieren, wie sie auch in Deutschland zu finden ist.
Gegenüber den Behörden gab er an, den Kopierschutz von rund 100 DVDs umgangen und die Filme auf seinen Rechner kopiert zu haben. Einerseits besteht zwar das Recht auf die Anfertigung von Kopien zu privaten Zwecken, andererseits ist das Umgehen eines Kopierschutzes nicht erlaubt.
Vor einem Monat hatte Andersen bereits Selbstanzeige bei der Organisation Antipiratgruppen, einer Organisation der Medienindustrie, gestellt. Nachdem diese bisher nicht darauf reagierte, ging der nun selbst zur Polizei, berichtete das Magazin 'TorrentFreak'.
Diese soll nun Ermittlungen gegen ihn aufnehmen und ein Gerichtsverfahren anstrengen. So will Andersen dafür sorgen, dass die rechtliche Situation geklärt wird. Immerhin wolle er nicht kriminell handeln, sondern nur ein gesetzlich verbrieftes Recht wahrnehmen, das von einem anderen Gesetz wiederum beschnitten wird.
Quelle: winfuture.de
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Ähnlich wie eine Firewall das eigene Netz vor TCP/IP-Angriffen von außen schützt, soll das freie GreenSQL Datenbanken vor Attacken durch SQL-Kommandos bewahren. Version 1.2 unterstützt neben MySQL erstmals PostgreSQL und enthält ein grafisches Werkzeug zum Konfigurieren und Überwachen der Firewall.
GreenSQL sitzt als Proxy zwischen der Anwendung und der Datenbank
Bild: greensql.net GreenSQL sitzt wie ein Proxy zwischen den Anwendungen und den Datenbankservern. Es analysiert die eingehenden SQL-Kommandos und verhält sich je nach Modus unterschiedlich: Im Simulationsbetrieb meldet es verdächtige Abfragen dem Administrator, im Blocking-Modus identifiziert es "illegale" Abfragen anhand von Heuristiken selbsttätig und blockiert sie. Signale für eine solche Gefährdung sind unter anderem leere Passwörter, OR und UNION in den Abfragen sowie Bedingungen, die immer wahr ergeben (1=1). Im Lernmodus fügt die Firewall Queries einer Whitelist hinzu. Nur was dort eingetragen ist, lässt es im eigentlichen Firewall-Betrieb noch zu, sodass der Administrator die Whitelist gründlich prüfen sollte, bevor er diesen Modus aktiviert. Als Antwort auf eine blockierte Abfrage liefert GreenSQL lediglich eine leere Ergebnismenge. Fertige GreenSQL-Pakete gibt es für diverse Linux-Derivate ebenso herunterzuladen wie die Quellen.Quelle: heise.de
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Die bislang ausschließlich für einfache und schnelle Fernwartung und -hilfe bekannte Software Teamviewer beherrscht in Version 5 auch Audio- und Videoübertragung zwischen den Teilnehmern. Laut Hersteller setzt Teamviewer für den Sprach- und Bewegtbildtransport auf ein angepasstes Übertragungsprotokoll, das wie auch die Fernsteuerung über Netzwerkgrenzen (NAT) und Firewall hinweg funktioniert und sich nicht durch parallel übertragene Dateien stören lässt. Teamviewer 5 blendet bei Präsentationen Programmfenster aus, was sich über den Rückmonitor kontrollieren lässt. Für Notizen steht ein Whiteboard bereit. Wollen sich mehrere Teilnehmer per Teamviewer verbinden, lässt sich aus dem Programm über ein Partnerunternehmen des Herstellers eine Telefonkonfernenz aufbauen. Teamviewer 5 baut auch Verbindungen zu Systemen mit seinen Vorgängerversionen 3 und 4 auf, in umgekehrter Richtung sei dies jedoch nicht möglich.
Die Software läuft unter Windows – eine Installation ist nicht nötig. Teamviewer für Mac OS X soll erst in einigen Wochen den Sprung auf Version 5 schaffen. Ob diese Mac-Version alle Details der Windows-Version enthält, ist jedoch noch unklar.
Für den privaten Einsatz ist Teamviewer 5 kostenlos. Wer das Programm professionell einsetzen möchte, zahlt einmalig zwischen 594 und 2610 Euro, je nach dem wieviele parallele Sitzungen das Programm aufbauen muss.Quelle: heise.de
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Statistische Daten zur Geschwindigkeit der eigenen Webseiten Schnellere Webseiten sind besser für Nutzer und werden von ihnen häufiger genutzt. Daher will Google auch diesen Faktor beim Ranking seiner Suchergebnisse berücksichtigen, ist immer wieder zu hören. Ab sofort verrät Google Websitebetreibern, wie sie diesbezüglich dastehen.
Google erweitert seine Webmaster Tools um eine neue, noch
experimentelle Funktion: Website Leistung. Dahinter verbergen sich
statistische Daten zur Ladegeschwindigkeit der eigenen Webseiten aus
Sicht der Nutzer. Die Daten werden im Zeitverlauf dargestellt, versehen
mit einer Einordnung, wie schnell die eigenen Seiten im Vergleich mit
anderen von Google besuchten Seiten laden.Konkrete Daten für andere Webseiten gibt Google dabei nicht
an, erläutert aber, wie viel Prozent der Webseiten schneller laden.
Zudem wird in einem Diagramm das schnellste Quintil eingezeichnet, also
der Wert, unter dem die 20 Prozent schnellsten Webseiten liegen.
Derzeit sind das 1,5 Sekunden.Angezeigt werden aggregierte Daten von Nutzern, die die Google
Toolbar installiert haben und die Übermittlung entsprechender Daten
erlauben. Kommen dabei nicht genug Daten für eine Seite zusammen, zeigt
Google auch keine Auswertung an.Wer mit seinen Webseiten nicht gut abschneidet, dem gibt
Google einige Tipps, wie sich die Ladezeiten verringern lassen. Zudem
verweist Google auf Werkzeuge wie Page Speed für Firefox, die ebenfalls dabei helfen sollen, die eigenen Seiten schneller zu machen. Weitere Hilfestellungen sollen in Zukunft folgen.Quelle: golem.de
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n1 merci für dis update
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hani no niä gmacht aber chömed mir spontan grad 2 möglichkeite in sinn, luege öbs mitem vmware-converter e möglichkeit git oder söss über acronis trueimage
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hehe scho so mauz, sproblem isch wiä immer a geigneti location zfinde........
Alternative wär ad final-days zgo: Link
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Eisenwerk Frauenfeld (TG)
27. - 30. Dezember 2009
80 Gamertime:
Start: Samstag 27.12.2009 16:00
Ende: Dienstag 30.12.2009 16:00features: (provisorisch!)
- Diverse FUN Turniere (Details folgen)
- Günstiges Catering
- Gratis Parkplätze
- Schnelles Netzwerk mit Gigabit Uplinks & W-LAN
- Internet Zugang
- Netzwerk- und Stromanschluss am Platz
- Separater ruhiger Schlafraum im OG
- Duschen und Garderobenpreis:
Vorverkauf: Folgt
Abendkasse: Folgt
Anmeldung:
Da das Eventkonzept noch nicht ganz steht, ist die Anmeldung noch nicht möglich!
Wir werden per E-Mail Newsletter und News informieren, wenn es soweit ist.Website: final-days.ch
Wer würd cho oder weiss scho daser definitif kei Ziit het?