Beiträge von Gurit

    Ich habe nun das in folgendem Posting erwähnte Konzept umgesetzt.



    Hier ist ein kleiner Testbericht zum Lindy IPower Control Classic 8



    Der Kern Funktionsumfang ist eigentlich kurz erklärt. Es stehen 8 via Webinterface schaltbare Dosen zur Verfügung. Es gibt auch noch eine Variante mit 16 Dosen welche dann doppelt so lange ist.


    Hardware
    Die Stabilität und Verarbeitung des Gehäuses (483 x 90 x 43mm) ist gut und passt in ein 19" Rack (1HE). Entsprechende Montagewinkel sind nicht im Lieferumfang enthalten (Option). Die Bohrungen dafür sind im Gehäuse vorgesehen.


    Es stehen folgende Anschlüsse zur Verfügung:
    Eingang: 230V IEC 320 C20-Buchse (16A Kaltgerätestecker)
    Ausgänge: 8 IEC 320 C13-Buchsen (10A Kaltgerätestecker)
    Netzwerk: 10Base-T (10 mbit)


    Das System ist grundsätzlich für 16A Eingangsstrom ausgelegt, sofern eine solche Zuleitung vorhanden ist. Als Überlast Sicherung ist ein Circuit-Breaker integriert.
    Das Anschlusskabel mit C19 Stecker (16A, eine deswegen nicht so gebräuchliches Format) wird mitgeliefert. Allerdings ist am anderen Ende ein Schuko Stecker verbaut. Da sich viele Lieferanten üblicherweise ja nicht an die gesetzlichen vorgaben halten, wonach bei Import Produkten zumindest ein passendes Kabel oder zumindest ein Adapter beigelegt werden muss, muss man sich selber was organisieren. Und solche C19 Anschlusskabel hat man nun wirklich nicht einfach so herumliegen. Ich habe dann direkt einen C14 Stecker montiert, damit ich direkt an der USV andocken kann.
    Ebenfalls ist je ein LED pro Anschluss vorhanden welches den aktuellen Schaltzustand anzeigt. Zwei weitere LED zeigen an ob DHCP bzw. SSL aktiviert ist. Die 3-Stellige numerische Anzeige zeig als default den aktuellen Strom (in Ampere) an sowie auf Knopfdruck die aktuelle IP. Ein Beeper gibt ein akustisches Feedback bei der Auswahl der Anzeigen sowiebeim überschreiten des eingestellten Strom-Grenzwertes.



    Steuerung:
    Die Steuerung erfolgt ausschliesslich über das Webinterface. Das heisst es besteht keine Möglichkeit für einen Zugriff per Telnet oder SSH! Für den Zugriff lässt sich SSL aktivieren. Das UI stellt alle möglichen Einstellungen strukturiert und übersichtlich dar. Auf der Start Seite sieht man die aktuelle Strom Last die über die Steckerleiste konsumiert wird (= Anzeige an der Steckerleiste).
    Die wohl wichtigste Seite ist Control > Outlet. Hier lassen sich alle Anschlüsse schalten. Einfach die Check-Box von den gewünschten Anschlüssen aktivieren, und die Aktion auswählen. Fertig. Um Lastspitzen beim gleichzeitigen aktivieren mehrer Anschlüsse zu verhindern kann eine beliebige Verzögerung konfiguriert werden. Die Bezeichnung der Anschlüsse lässt sich nach belieben anpassen.

    Weitere GUI Ansichten siehe Manual.
    Benutzername und Passwort lassen sich zwar ändern, jedoch ist es nicht möglich weitere User zu erstellen und diesen z.B. nur Berechtigungen für einzelne Anschlüsse zu geben. Es besteht zudem die Möglichkeit sich den Schalt-Status der Steckerleiste per E-Mail zusenden zu lassen. Im gegensatz zu den Screenshots im Manual fehlt bei mir jedoch die Möglichkeit eines Login beim SMTP Server, was dieses feature so eher nutzlos macht.


    Zum monitoring von mehren IPower Control wird auch noch eine Software angeboten. Diese habe ich bisher aber nicht getestet.



    Fazit:
    Es ist eine durchwegs solide Lösung die für meinen vorgesehene Einsatzbereich zu Hause genau das richtige ist.
    Durch die fehlende Möglichkeit zum Anlagen von mehreren Benutzern mit entsprechenden Berechtigungen sowie das Fehlen der Möglichkeit von CLI Zugriff via SSH oder Telnet schliessen die Nutzung in einer gemischten Mehrbenutzer Umgebung (z.B. Shared Rack) aber aus.
    Eine Möglichkeit die Anschlüsse auch direkt an der Steckerleiste manuell zu schalten wäre nice to have gewesen. So muss man auch vor Ort mit Hardware Zugriff immer den Umweg via Web-Gui machen.


    Gut es gibt Lösungen die auch diese Anforderungen abdecken, allerdings sind diese dann nochmals etwas teurer.
    Grundsätzlich gibt es auch noch günstigere Lösungen, welche in der Regel klar für den Heimanwender ausgelegt sind und nur 2-4 Anschlüsse haben. Meist gibt es dann aber noch weitere Einschränkungen, dass. die Steuerung z.B. nur via einer Desktop Client Software oder einem Messenger wie MSN / ICQ (richtig gelesen) erfolgen kann, was die Flexibilität schon stark einschränken kann.
    Auf Ebay findet man für 120-170 US$ Lösungen mit 2-4 Port welche einen ähnlichen Funktionsumfang haben. Allerdings kommen dazu noch Fracht und Zoll. Zudem haben diese in der Regel irgendwelche länderspezifische Stecker verbaut, was einen aufwendigen Umbau zur Folge hat, oder Extrakosten für passende Stecker.



    Ressourcen:
    Hersteller Webseite: http://www.lindy.ch
    Manual: http://www.lindy.ch/lindyshop/…INDY%20Manual%2032657.pdf



    Gekauft bei:
    Techmania, ca. 265 CHF.
    Auch erhältlich bei Digitec, ca. 280 CHF.



    MfG
    Gurit

    Informationen noprobLAN v35.6


    http://www.npl.ch/lan/info/lanid/11


    Beschreibung
    Es wird wärmer, der Frühling kommt! Und mit ihm die Zeit sich an einem gemütlichen Ort zusammenzufinden.
    In gehabt guter Stimmung führen wir die noprobLAN v35.6 durch und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!
    Allgemein


    Mindestalter: 16 Jahre
    Aus organisatorischen Gründen dürfen an der LAN keine Schüler der Volksschulen teilnehmen!
    Die Turnhalle verfügt über genügend kostenlose Parkplätze


    Preise
    Vorauskasse: 30 CHF
    Abendkasse: 35 CHF
    Gamerinnen: Gratis


    Infrastruktur für User
    Tische: Banketttische 180cm x 80cm je 2 User
    Stühle: schwarze Holzschalenstühle (45-50cm)
    Strom: 3 Steckdosen vorverlegt pro Platz
    Netzwerk: 1 RJ45-Kabel vorverlegt pro Platz
    Datendurchsatz: Gigabit-Switches (2 Gbit/s Uplink)
    Internet: 100 Mbit/s
    Clan- & Privat Server: separater Serverraum mit Strom und Netzwerkkabel (1000mbit) eingerichtet.


    Standort
    Turnhalle Neuwies, Berg TG
    https://maps.google.com/maps/m…04cad4b1d188f6d1e61&msa=0


    Infos zur Halle
    LAN-Halle: Halle, 200m2
    Schlafräume: Halle & Geräteraum, 70m2
    Duschen: vorhanden




    Erfahrungsbericht von mir ...
    Ich war jetzt schon an einigen NoprobLAN's, und kann eigentlich nur positives berichten. Die LAN selber ist primär auf FUN ausgelegt. Es werden aber schon auch Turniere orgenisiert. Strom und Netzwerk laufen immer stebil, und das Essen ist gut :)

    Ein Kollege von mir betreibt eine OwnCloud Instanz auf seinem NAS. Diese Implementation basiert aber aktuell auf den 4.5.x Versionen welche wie gesagt keine Verschlüsselung der abgelegten Daten erlaubt und somit für mich aus Prinzip nicht für den produktiv betrieb in Frage kommt.


    Zudem macht der Betrieb einer solchen Lösung auf einem lokalen NAS (mindestens für meine geplante Nutzung) nur bedingt Sinn.
    Klar kann man z.B. die Synchronisation eines Desktop und eines Laptop auf diesem Weg realisieren. Im LAN ist auch alles anständig schnell.
    Wenn man von einem externen Standort auf die Daten zugreifen will oder einen extern platzierten PC einbinden will, leidet man unter dem limitierten Upload.

    Hallo zusammen


    OwnCloud http://owncloud.org ist im Kern ein Daten Cloud System, ähnlich Dropbox, Googel Drive, Skydrive, UbuntuOne, etc.
    Im Gegensatz zu den genannten kommerziellen Systemen/Dienstleistungen ist es vollumfänglich Opensource und man hat die Möglichkeit den Server auf einer eigenen Maschine zu hosten.
    Grundsätzlich bieten ja alle Data-Cloud Anbieter eine gewisse Menge Speicherplatz (meist 2-10GB) gratis, was auf den ersten Blick grosszügig erscheint. Für das Wichtigste reicht das zwar sicher aus, aber man muss schon wider priorisieren. Was ist Sync würdig, was nicht. Ein privater Datenstamm mit Office Dokumenten, Bilder Gallery und Videos hat schnell mal 50-100 GB. Wer diese Speichermenge anmieten will, muss ordentlich in die Tasche greifen. Bei Dropbox kosten 100 GB z.B. 10$/Monat. Andere Anbieter bewegen sich ähnlich auch im Bereich 8-12$/Monat. Das sind 20% der Kosten eines entry Level Root Servers der 30x mehr Speicherplatz bietet und noch diverse Zusatznutzen hat. Daneben kommt noch die Frage der Datensicherheit und die Rechtssituation. Die meisten Anbieter werben zwar mit "Encryption" was aber meist bedeutet dass die Daten zwar verschlüsselt übertragen und allenfalls verschlüsselt gespeichert werden, jedoch erfolgt die Ablageverschlüsselung Serverseitig (wie z.B. bei Dropbox) womit einzig der Anbieter den Master-Key kennt. Grundsätzlich gibt es zwar Zusatz Tools wie Cloudfogger http://www.cloudfogger.com die lokal verschlüsseln und erst dann hoch laden. Solche Lösungen sind aber kompliziert im Handling und man kann ausschliesslich von entsprechend ausgerüsteten Endgeräten effektiv auf die Daten zugriffen.


    Es gibt auch kommerzielle Alternativen die den Betrieb eines eigenen Servers erlauben bzw. anbieten z.B. http://www.teamdrive.com. Jedoch wird auch hier durchwegs auf eine jährlich anfallende Lizenzgebühr gesetzt, was auch wieder einer Miete entspricht. Zudem muss man neben dem Server pro Client auch nochmals eine beachtliche Jahresgebühr bezahlen.
    Ich persönlich habe kein Problem für eine Server Lizenz zu bezahlen und auch gelegentlich mal für eine neue Version zu kaufen. Der Miet Gedanke widerspricht mir hier aber völlig, da ich eben genau nicht von einem Unternehmen abhängig sein möchte, dass das Produkt ggf. einstellt, und die Lizenz dann einfach ausläuft. Zudem möchte ich keine Client Limitierungen haben, wenn ich schon die Infrastruktur bereitstelle.



    Anforderungen an Alternativen
    - Betrieb auf eigenem Server
    - Verschlüsselung der Daten beim Transfer und bei der Ablage mit User spezifischem Key.
    - Unlimitierte Clients
    - Kauf Lösung oder Opensource/Freeware
    - Lösung wird aktuell weiterentwickelt.


    Betrachtete Lösungen die den Betrieb eines eigenen servers erlauben
    Tool / Haupt Nachteil - Stand Januar 2012
    DataOnDemand / Projekt eingestellt, Anbieter pleite.
    iFolder (Novel) / Opensource, wird aber nicht mehr aktiv weiterentwickelt.
    Syncany / Alpha Status, Bescheidener Funktionsumfang.
    SparkleShare / Beta Status, Sicherheitsfeatures noch nicht in gewünschtem Umfang implementiert (aber angekündigt).
    OwnCloude / Grundanforderungen erfüllt.
    TeamDrive / Kommerziell, hohe jährliche Lizenz Kosten.
    GoodSync / Keine serverseitige Verschlüsselung.
    SME / Sicherheits features nur rudimentär erläutert.



    Ich habe mich dann vor gut einem Jahr dazu entschieden, OwnCloud näher anzuschauen und habe mir auch eine Testinstallation der Version 3 aufgesetzt. Leider zeigte sich schnell dass noch diverse Probleme und Bugs vorhanden waren, und das Handling noch alles andere als idiotensicher war. Die im Mai 2012 erschienene Version 4 brachte einige neue Features und war allgemein eine grosse Verbesserung. Nach zahlreichen Updates im Sommer habe ich im Herbst mit der Version 4.0.7 eine weitere Versuchsreihe gestartet. Jedoch zeigten sich einerseits Probleme bei der Synchronisation grosser Dateien mit langsamen Internet Anbindungen sowie auch Konzeptionelle Mängel bei der Anwendung der Verschlüsselung und der Versionierung in Multi User Umgebungen.
    http://bugs.owncloud.org/thebuggenie/owncloud/issues/oc-1618 / https://github.com/owncloud/mirall/issues/192
    rund einen Monat später folgte die Version 4.5 bei der die Möglichkeit der Verschlüsselung von gespeicherten Daten kurzerhand entfernt wurde. Da dies eine Kernanliegen von mir ist, habe ich keine weiteren versuche mehr gefahren. Entsprechend einer Mitteilung soll dieses Feature auf die Version 5 komplett überarbeitet werden.
    Auf Grund dieser Ausgangslage habe ich mir die damaligen Alternativen nochmals angeschaut. Dabei habe ich gesehen, dass vor allem SparkleShare im Bereich Sicherheit scheinbar einige Schritte nach vorne gemacht hat. Für einen konkreten Test fehlte mir aber die Zeit.


    Die OwnCloud Version 5.0 soll am kommenden Donnerstag 07.03.2013 erscheinen. Ich bin gespannt.

    Am vergangenen Wochenende habe ich meine aktuelle W-LAN Situation mit einem Kollegen diskutiert.
    Er hat mich dabei auf den ASUS EA-N66 Access Point aufmerksam gemacht. https://www.asus.com/Networking/EAN66/
    Dieses LAN to W-LAN (3 in 1) Gerät entspricht dem 802.11AC Standard. Basierend auf der gleichen Technik gibt es von ASUS auch noch Router, PCI-E- und USB W-LAN Adapter.


    Vom Design her ist mir das Ding dann irgendwie bekannt vorgekommen (Newsletter) ... Da ASUS aber eher für seine Stärken in andern Bereichen bekannt ist, und N-Standard mit hohem Durchsatz ja aktuell jeder verspricht, habe ich dieses Produkt damals nicht weiter beachtet.
    Etwas Google später habe ich auch einen Testbericht gefunden, der den Geräten im Bridge mode einen einigermassen guten Durchsatzwert attestiert hat. Da sich die W-LAN Testberichte ja aber nie auf die persönliche Situation ummünzen lassen habe ich mir gleich mal zwei bestellt. Der Preis von 72 CHF/Stück liegt dabei im Rahmen.


    Der Setup ist für Leute die noch wissen was eine IP Adresse ist, etwas fummelig, da man zuerst in den Wizzard gezwungen wird der nur via DNS erreichbar ist, da die default IP anfangs fix ist und nirgends vermerkt ist. Ebenfalls extrem lästig ist, dass zur Speicherung von jeder Konfigurations-Änderung das Gerät neu gestartet wird, was jedes Mal gegen 2 Minuten dauert. Gut 1h und einige Nerven später hatte ich dann eine funktionierende Bridge Konfiguration am laufen.
    Im Raum, bei 5m Distanz mit Sichtverbindung erreichte ich ca. 150 Mbit Netto Durchsatz. Dies sind nicht ganz die angepriesenen 450 Mbit, aber doch schneller als alle bisherigen Lösungen die ich getestet habe.


    In die Garage sind nun Verbindungen mit 60-80 Mbit möglich, was ganz anständig ist. Bisher habe ich nur im 2.4 GHz Bereich getestet. Falls ich mal noch etwas mehr Zeit habe folgt auch noch der 5.0 GHz Bereich und einige weitere Einstellungen.


    Als vorläufiges Fazit kann ich sagen, doppelte Leistung zum Halben Preis im vergleich zum Cisco Material.

    Hallo zusammen


    Bei mir stand es aus diversen Gründen lange in der Schwebe ob ich im besagten Zeitraum überhaupt verfügbar bin, oder doch nicht - weshalb ich mich bisher auch garnicht erst zu Wort gemeldet habe.
    Nun hat es sich so ergeben, dass ich gezwungen war, meine ferien so zu schieben, dass sie ins Oster WE hinein ragen. Entsprechend könnte ich frühestens am Sonntag anreisen, was dann nicht mehr wirklich sinn macht.


    Den Teilnehmenden wünsche ich viel Spass :)


    MfG
    Gurit

    Scenario:
    Man hat eine VM aufgesetzt bzw geklont und hat plötzlich veränderte Speicherplatzbedürfnisse.
    Meine Ausgangslage war eine 200 GB Disk, welche auf 500 GB vergrössert werden sollte.


    Wenn man im Datenspeicher Browser zur *.vmdk der entsprechenden VM navigiert und rechts klickt hat man zwar den menu Punkt "Vergrössern" dieser ist jedoch grau und nicht wählbar.


    Lösung:
    Zuerst muss man die ESXi Shell Dienste aktivieren. Entweder direkt an der Konsole oder via vSphere Client und dann via SSH.
    Quelle: http://kb.vmware.com/selfservi…playKC&externalId=2004746


    Enabling ESXi Shell access using the vSphere Client
    Use the vSphere Client to enable local and remote access to the ESXi Shell:


    Log into a vCenter Server system using the vSphere Client.
    Select the host in the inventory panel.
    Click the Configuration tab and click Security Profile.
    In the Services section, click Properties.
    Select ESXi Shell from this list:


    ESXi Shell
    SSH
    Direct Console UI


    Click Options and select Start and stop manually.


    Note: When you select Start and stop manually, the service does not start when you reboot the host. If you want the service to start when you reboot the host, select Start and stop with host.


    Click Start to enable the service.
    Click OK.



    Enabling ESXi Shell access using the Direct Console User Interface
    Use the direct console user interface to enable the ESXi Shell:


    From the Direct Console User Interface, press F2 to access the System Customization menu.
    Select Troubleshooting Options and press Enter.
    From the Troubleshooting Mode Options menu, select Enable ESXi Shell.


    Enable ESXi Shell
    Enable SSH


    Press Enter to enable the service.




    Erweitern einer virtuellen Festplatte
    Quelle: http://pubs.vmware.com/vsphere…F2-80BA-7131F8455702.html


    Zuerst muss die betreffende VM abgeschaltet werden.
    In die ESXi Shell kommt man durch drücken von Alt+F1 (Alt+F2 für den Wechsel ins Konsolen GUI) in der Konsole oder vie SSH. Dann als root einloggen.
    Die ESXi Shell ist wie ein Linux zu handhaben. (Soweit ich gelesen habe soll es auf einem RedHat System basieren).


    Navigieren zur Virtual disk:
    cd vmfs
    cd volumes
    cd NAME-DES-DATENSPEICHER
    cd NAME-DER-VM
    Hier sind nun die zur VM gehörenden Daten sichtbar, unter anderem die *.vmdk welche die virtuelle Disk ist. In der Regel heisst die gleich wie die VM, also NAME-DER-VM.vmdk


    vmkfstools -X NEUE-GROESSE NAME-DER-VM.vmdk
    Die neue absolute Grösse (nicht die Erweiterung! kann direkt als Zahl in k (Kilobyte), m (Megabyte) oder g (Gigabyte) angegeben werden


    Beispiel: vmkfstools -X 500g test.vmdk
    Dies würde also die Virtual Disk von 200 GB auf 500 GB erweitern.


    Die Operation wird dann ausgeführt. Warten bis "Grow: 100% done" erscheint.
    Danach kann man die Shell mit exit verlassen.



    Das OS erkennt nun eine entsprechend grössere HD, die Partitionen passen sich jedoch nicht automatisch an die neuen Gegebenheiten an. Dies muss man dann noch je nach Gast OS mit passenden Tools erledigen.
    Für WindowsXP oder andere OS die keine Bord-Mittel dazu integriert haben, bietet sich z.B. eine Parted Magic Live CD an http://partedmagic.com.

    Hört sich schwer nach einer Inkompatibilität an. Offiziell wird dein Mainboard vom RAID-Controller ja auch nicht unterstützt.


    Wird denn dein RAID-Controller im BIOS POST angezeigt?


    Hast Du schon mal folgendes probiert:
    - Alle anderen Bootdevices deaktivieren - ausser natürlich Hard Disk
    - Controller auf dem Mainboard in einen anderen Slot


    Da VMware ESXi und auch der RAID Controller eher für den professionellen Bereich gedacht sind, ist es nicht verwunderlich dass dieses Desktop Board auf keiner Compatibility List auftaucht.
    Diese Kombination habe ich eigentlich auch nur aus dem Strom-Spar Gedanken gewählt, da das Ganze wie auch der Vorgänger als erweiterter NAS Ersatz dienen soll.


    Ich habe wie gesagt aber auch mal noch so nen 0815 SATA/IDE Controller in den Slot gesteckt, den ich gerade noch rumliegen hatte. Auch hier war es nicht möglich ohne Umwege über eine Boot CD ab einer HDD an diesem Controller zu booten. Auch wenn man den Controller entfernt und mit den onboard SATA Anschlüssen arbeitet werden die im BIOS gemachten Einstellungen nicht übernommen. Entsprechend wird immer die selbe Geräte reihenfolge abgerbeitet.
    Einen anderen Slot kann ich leider nicht probieren, da das Board nur einen hat.

    Stunden später
    Da ich hier http://communities.intel.com/message/178468 jemanden gefunden habe der nicht nur das gleiche problem sondern auch den gleichen Setup hat, hab ich das Ganze gleich man in Englisch verfasst.



    Hello goofy79


    I have basically the same setup as you. Specifically I am using the following hard-/software:
    Mainboard: Intel DN2800MT, BIOS version 0165 (MTCDT10N.86A.0165.EB.EXE) released on 14.01.2013.
    HDD Controller: LSI 3ware 9650SE-2LP, configured as RAID 1.
    DVD Drive: Connected on USB port.
    Software Platform: VMware ESXi 5.1.0 Release 799733 (with driver modification).



    Workaround (short):
    Remove additional drives from the onboard SATA ports.
    Do a normal VMware ESXi installation on the RAID 1 volume.
    Let the CD-Drive connected to the system.
    Put the VMware ESXi installation CD into the drive.
    Start the system and wait until the first screen of the ESXi Installer (blue) appers.
    Select manually "Boot from local disk" within the given timeframe.
    The system will boot into the completed ESXi installation. Enjoy.


    Sadly this selection must be made manually on every boot. Maybe this steps can be made unattended. See below.



    Explanation and trials I did:
    First I made a VMware ESXi installer ISO which includes the LSI 3ware 9650SE driver. Then I started the regular installation from a CD. the RAID 1 was recognised successfully and the basic installation was successful. After the first reboot I had a BIOS error that there is no bootable device. I have checked the boot settings in the BIOS. I recognised that the "boot device priority" listing order never change, even if you select the "Hard Disk Drives" or something else. It seams that this is a bug from the BIOS and it follows always the same order which is Optical device > Removable Device > Hard Disk device > Network.
    The same problem is recognisable with the Hard Drive Order when there are additional Drives connected to the onboard SATA ports. The BIOS always tries to boot from the onboard ports first - which actually works properly.
    But ... it seams that the BIOS never tries to boot from the 3ware RAID controller (which is correctly listed in the BIOS).
    I have additionally tested a random non RAID SATA controller which I had nearby - With the same result.


    Just for additional testing, I started to install a Windows 7. Interestingly, the Installation was properly found again after the first reboot and was continued. The reason for this interesting happening was, that I did not removed the Windows DVD from the drive. As we know the Windows installer waits some seconds to press any key to start the installation process. If no key is pressed, it proceeds to boot from the HDD by default. After the DVD was removed, the system was not able to boot from the RAID, as known from the ESXi trial - Until the DVD was put back in. But this shows that is basically possible to boot into a successfully finished installation which gave me hope.


    ESXi installed again ... Windows DVD placed in the drive ... But not as expected, Windows started an installation without asking me to press any key to start the installation. Apparently Windows starts the installation automatically (without a choice) if it detects something which is not Windows on the HDD.
    Then I put the ESXi CD back in to the drive ... As expected the system was booting from the CD. In the first screen (blue) of the ESXi installer allows to select "Boot from local disk" which I chose. The system will boot into the completed ESXi installation. Enjoy :-). This will not work if there are additional drives connected to the onboard SATA ports because of the not changeable HDD.



    Next steps:
    Sadly the selection must be made manually on every boot - Which is not the kind of solution I am looking for.
    On one hand I don't like to have a CD drive which is connected all the time just for the boot up - An USB flash memory would be better. On the other hand the boot process should work unattended - It is a server.
    To boot from an USB flash memory should work, because removable devices are tried to boot directly after the CD-Drive.
    The unattended process should also be possible. The boot loader looks very similar to Grub and the ESXi-Customizer (http://www.v-front.de/p/esxi-customizer.html) which I have used to integrate the 3ware driver into the VMware ISO has supplemented the boot menu with some additional notes about the ESXi-Customizer. If it is, as I think, similar to Grub, it should be possible to change the order of the commands and set the "Boot from local disk" as default on top.


    Maybe also Intel is able to provide a fix for this problem, which would definitively the best solution.



    Kind regards
    Gurit

    Welch ein Zufall^^
    Ich habe aktuell auch ein Projekt am Laufen, bei dem ein VMware ESXi 5.1 kompatibler PCIe 1x RAID Controller gefordert war. Nach einer ausgiebigen Recherche habe ich einen LSI 3ware 9650SE-2LP als 1. Kandidaten beschafft. Dies vor allem weil der Hersteller expliziten ESXI Support anpreist, und ich in zwei unabhängigen Foren Bereichte fand, wonach diese Lösung auch wirklich funktioniert.
    Zur Treiber Integration bin ich dort auf folgende Lösung aufmerksam gemacht worden, die meiner Ansicht nach recht viel einfacher ist, als die hier beigezogene, über die ich auch irgendwo gestolpert bin.


    Von V-Front gibt es den ESXi-Customizer, aktuell in der version 2.7.1 http://www.v-front.de/p/esxi-customizer.html Das Ganze ist Freeware und läuft unter WIndows.
    Alles was man dann noch braucht ist das original Installer ISO von VMware (VMware-VMvisor-Installer-5.1.0-799733.x86_64.iso) sowie den treiber vom LSI Controller. Konkret wird die *.vib Datei aus dem Treiberpacket benötigt (scsi-3w-9xxx-2.27.08.036-1OEM.500.0.0.472560.x86_64.vib).


    Im übersichlichen GUI wählt man die Pfade zu den Grunddaten aus und drückt "Run!". Kurze Zeit später hat man ein gepatchtes *.iso File das man dann auf dem bootfähigen USB Stick oder traditionell mit einer CD dem PC zuführen kann. Die ESXi Installation hat tadellos geklappt.



    Allerdings aheb ich aktuell noch andere Probleme mit dieser Lösung...
    Das Board ist ein "Intel Desktop Board DN2800MT" http://www.intel.com/p/en_US/s…s/dsktpboards/db-dn2800mt
    Das Problem ist, dass ich ESXi zwar auf dem RAID 1 installieren, danach aber nicht von diesem booten kann (no boot device found). Dies unabhängig von den Boot Einstellungen im BIOS. Wenn ich die RAID Karte in einem anderen PC anschliesse bootet das Ganze ohne Probleme.
    Ich vermute deshalb dass das Board bzw das BIOS hier das Hauptproblem ist ... Ich habe da noch einige Ideen die ich noch ausprobieren muss.

    Ich stehe auch vor dem selben Problem ...


    Via Google bin ich dann mal auf diese Info gestossen: https://support.skype.com/de/f…-zwei-skype-konten-fuhren
    Ansatz; Durch Ausführen von

    Zitat

    "C:\Program Files\Skype\Phone\Skype.exe" /secondary


    lässt sich Skype grundsätzlich mal 2x ausführen. Wie es aussieht muss man sich dann aber manuell einloggen oder dies zumendest beim 2. Account so machen.
    Das ganze kann man wie beschrieben auch in eine Desktop Verknpfung verpacken.


    Manuelles Einloggen ist aber lästig ... bzw nicht das was ich mir vorgestellt habe.
    In folgendem Video Tutorial wird aber gezeigt, dass man auch den Benutzernamen und Passwort als Parameter übergeben kann. (Ab ca. 2:00) http://www.youtube.com/watch?v=91Vk3P6RVLc

    Zitat

    "C:\Program Files (x86)\Skype\Phone\Skype.exe" /secondary /username:BENUTZERNAME /password:PASSWORT


    Ich habs selber noch nicht ausprobiert, da ich erst mal die Accounts sinnvoll zusammenführen muss, aber wie es aussieht, scheint diese Methode zu funktionieren.



    Für die restlichen IM Protokolle habe ich bis jetzt immer Miranda http://www.miranda-im.org eingesetzt, was relativ konfortabel war. Bei vielen Protokollen war man zwar schon auf einen sehr wesentlichen Funktionsumfang limitiert, mehr habe ich aber auch nie gebraucht. Nur Skype war nie wirklich kompatiebel da alles proprietär ist ... Es gibt nur irgend ein Bastel Plugin, das zwar die Skype Kontakte auch in Miranda anzeigt, Skype musste aber immer im Hintergrund auch laufen. Ich habe das ganz damals mal getestet, die Die Lösung war aber wie gesagt ein Bastel. Oft gingen dann zwei fenster auf (von Miranda und Skype) oder wenn Skype aktualisiert wurde funktionierte das ganze wieder tagelang nicht bis das Plugin auch wieder aktualisiert war.

    Hallo zusammen


    Ich habe eine separate Garage. Ziel war/ist es dort Internet Zugang zu haben. Primär für Web Radio und auch um meine Event Equipment gelegentlich zu aktualisieren, das ich in der Garage lagere. Luftlinie sind es etwa 20m quer durch das Gebäude, (1 Stahl armierte Beton Decke, 3 Beton Wände. Auf Grund der baulichen Gegebenheiten ist es leider nicht möglicheine direkte Leitung zu legen. Auch PowerLine Lösungen fallen infolge separater Zähler weg. Soweit die Ausgangslage.



    Zuerst habe ich natürlich versucht die vorhandenen Mittel zu nutzen. Entsprechend habe ich versucht mit einem Laptop (Thinkpad t410s) auf den Access Point in meiner Wohnung (Cisco/Linksys E3000 Router @DD-WRT) zu verbinden. Beides B/G/N Mixed mode. Sowohl im 2.4 GHz als auch im 5.0 GHz Frequenzband war der AP sichtbar jedoch nur so mit um die 10% Signalstärke. Auf 5GHz war kein verbinden möglich, mit 2.4 GHz war zwar eine Verbindung möglich, doch schon bei Pings gab es gelegentlicher Packt loss und sporadische Verbindungsabbrüche ein. Der Laptop war selbstverständlich auf maximale Sendeleistung eingestellt. Ich habe dann noch einen älteren 2.4 GHz B/G only Laptop getestet und auch den AP entsprechend Konfiguriert, jedoch mit dem gleichen Ergebnis.
    Mit einem PC mit eingebauter PCI W-LAN Karte mit traditioneller externer Antenne konnte ich dann endlich mit 2.4 GHz G eine stabile Verbindung aufbauen. Mehr als 5 Mbit Effektivdurchsatz war aber nicht möglich.


    Da ich in der Vergangenheit mit Linksys WAP54G gute Erfahrungen gemacht hatte, habe ich dann mal so einen aus dem Archiv geholt. Und schon waren mit dem PC über 10 Mbit möglich und sogar mit dem Laptop war eine stabile Verbindung mit bis zu 8 Mbit möglich.


    Als Fazit aus dem Vorversuch zog ich, dass die integrierten "2.4/5.0 GHz Kombi Blech-Antennen" aus dem E3000. nicht zu gebrauchen waren. Da der WAP54G nicht mehr ganz aktuell ist und ich sowieso eine Bridge-Lösung auf N Standard Basis, mit Embedded Geräten anstrebe hielt ich nach einer entsprechenden Lösung Ausschau.


    Der Cisco WAP4410N versprach dies zu können und hat 3 externe Antennen. Da ich mit Cisco/Linksys Produkten bisher ausschliesslich gute Erfahrungen gemacht hatte, und das Gerät mit um die 150 CHF auch nicht gerade im Ramsch Segment angesiedelt ist habe ich mir mal 2 Stück bestellt.


    Die ersten Versuche nach der erfolgreichen Bridge Konfiguration waren leider ernüchternd. Trotz 3m Sichtverbindung und N Standard waren nicht mehr als 25 Mbit Dauerleistung möglich.
    Etwas enttäuscht habe ich dann die eine Station in der Garage platziert. Von den 15-20 Mbit (schwankend) Nettodurchsatz war ich (im Verhältnis zur Sichtverbindung) wiederum positiv überrascht.
    Am nächsten Tag musste ich aber feststellen, das das Gegenstück in der Garage nicht mehr erreichbar war. Nach einem Reboot beider Geräte war wieder alles OK - Bis zum nächsten Tag. Google... In den Firmware Release Notes war das dann sogar unter knowen issues beschrieben. Als Workarround wird ein Reboot _beider_ Stationen (was auch wirklich so notwendig ist) beschrieben, was bei einer Bridge ja extrem sinnvoll ist.
    Für Ein Gerät dass schon 4 Jahre im Verkauf ist und diese Funktion (noch immer) in den Features auflistet ist das beim besten Willen eine Zumutung.


    Gelernt: Vor dem Kauf Googeln kann sich auch bei renommierten Marken lohnen.


    Ich habe dann einen WAP4410N als reinen Access Point umkonfiguriert. Auf einen Laptop mit 3m Sichtverbindung doch N-Würdige 80 Mbit drinn. ein Zimmer weiter waren es immer noch 50 Mbit. In der Garage waren es auch noch gegen 20 Mbit.


    Da in der Garage nicht alle Geräte W-LAN fähig sind, habe ich mir einen Cisco WES610N bestellt. Das ist eine transparente LAN to W-LAN Bridge mit integriertem 4 Port 100 Mbit Switch (auch als 1 Port Variante erhältlich). Das Gerät kann per Webinterface konfiguriert werden und verbindet als Client (Wie ein Laptop) auf einen Access Point.
    Mit dem WES610N sind 15-20 Mbit effektiv Durchsatz zum WAP4410N möglich.


    Grundsätzlich ist das vorerst mal ausreichend, mehr währe aber wünschenswert.
    Hat jemand Erfahrungen/Empfehlungen?

    Hallo zusammen


    Ich habe folgende "Problemstellung". Einige Teile meiner Infrastruktur möchte ich zwar im weitesten sinne verfügbar haben, aber es macht eigentlich keinen Sinn, diese immer "ready to use" in Betrieb zu halten.
    Deshalb habe ich mir mal Gedanken zum Thema Remote Einschalten gemacht.


    Wake on LAN (WOL) ist zwar ganz nett, und es gibt auch Lösungen wie man Systeme mittels WOL aus dem Internet (also ausserhalb des LAN) aktivieren kann. Mehr dazu hier http://www.depicus.com/wake-on-lan/welcome.aspx
    WOL bedingt allerdings das die Hardware dies auch unterstützt, was z.B. bei älteren NAS Plattformen (wie ich sie z.B. für Backup Zwecke noch im Einsatz habe) nicht unterstützt wird. Zudem brauchen alle Geräte Standby Strom, ist zwar nicht viel aber trotzdem


    Ein weiteres Manko von WOL ist, dass das Konzept in Zusammenhang mit jeglicher Form von pre-boot authentification, (Verschlüsselung, BIOS Kennwort, etc.) und auch mit Multi Boot Umgebungen nicht, oder nur eingeschränkt funktioniert, da ein Zugriff auf das System erst nach dem System Start vie Remote desktop (VNC, RDP, Teamviewer, etc.) möglich ist.
    Im Bereich Verschlüsselung könnte man das Ganze noch mit Microsoft Bitlocker umgehen, da so trotzt Verschlüsselung bis zum Windows Login Bootet, und zu diesem Zeitpunkt bereits Remote Desktop dienste laufen. Allerdings ist für Bitlocker ein TPM Modul Voraussetzung, was nicht Standard ist, bei älteren Systemen eh nicht vorhanden ist und auch nicht nachgerüstet werden kann).
    Zudem ist mein Vertrauen in Proprietär implementierte Verschlüsselungslösungen wie Bitlocker nicht so gross.



    Mein Ansatz:
    Als erste Instanz soll eine per Webinterface geschaltete Steckerliste zum Einsatz kommen, z.B. "Lindy IPowerControl Classic 8" http://www.lindy.de/shop/showP…umber=32657&source=search . Das gibts für unter 300 CHF. Die Systeme sind im BIOS so eingestellt dass die starten sobald Strom anliegt (Power Failure verhalten). Wenn keine solche Option vorhanden ist kann man Verzögerungs-Impuls Relais einbauen und mit dem Power Button des Gerätes verbinden, damit dieser kurz angetippt wird kurz nachdem Strom Anliegt. Kostet nicht alle Welt.


    Als zweiter zweite Instanz soll ein IP KVM Switch zum Einsatz kommen, z.B. " StarTech 4 Port USB VGA IP KVM Switch with Virtual Media" http://eu.startech.com/Server-…-Virtual-Media~SV441DUSBI . Das gibts für ca. 1100 CHF. Alternativ wäre noch eine 1 Port Variante für 450 CHF erhältlich. Das Ganze ist eigentlich ein KVM Switch mit integrierten VNC/RDP Server der die Bildschirminhalte dann per Webbrowser zur Verfügung stellt. Man hat also vollzugriff auf das System ab dem Start, inklusive BIOS etc.
    Diese Lösung ist ab KVM Switch echt TCP/IP fähig und nicht zu verwechseln mit KVM Lösungen für Rechncenter/Industrie die zwischen Client und KVM Switch bzw. Konsole normale Kat 5e Netzwerkkabel als Leitung verwenden, deren Signale aber nicht TCP/IP kompatibel sind.



    Nun meine Frage, hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Lösungen oder Alternative Ideen bzw. Produkt Vorschläge?


    MfG
    Gurit

    Wir müssen natorlich realistisch sein und sehen, dass die genannten Preise mindestens für 100er Lose sind. Als Einzelstück wird es natürlich etwas teurer kommen.


    Wenn wer wirklich konkretes Interesse hat, so nen Pod zu bauen, könnte ich im Bereich Hardware (vor allem Case) meine Unterstützung anbieten. Engineering Skill set ist vorhanden ;)
    Mein persönlicher USB Stick hat einen etwas anderes Design ;)

    Also wenn man das ganze von der Speicherdichte her betrachtet ist das nicht so effizient ...
    Geht man von einem 48HE Rack aus, so sind das nur 15 TB / HE.


    Die Firma Backblace http://www.backblaze.com bietet Backup Storrage (unlimitiert/user PC) für 4$ im Monat an. Dazu haben sie eigene "Sotrage Pods" gebaut, auf 4 HE Basis.
    Version 1, 67 TB, http://blog.backblaze.com/2009…uild-cheap-cloud-storage/
    Version 2, 135 TB, http://blog.backblaze.com/2011…-0revealing-more-secrets/ (>>> Gibt 33 TB/HE)
    Die Firma ist recht offen und bietet auch 3D CAD Modelle sowie sehr detailierte Infos zur hardware an.


    Es gibt auch noch das Projekt OpenStoragePod http://openstoragepod.org welches sich mit der gleichen Thematik auseinander setzt.

    Diese 27"er sind noch interessant. Mein aktueller 20" (1600x1200, 4:3) Setup hab ich jetzt schon über 7 Jahre (die Monitore sind 5 Jahre). Ich habe mir auch schon Gedanken über ein Upgrade gemacht...
    Zum Arbeiten ist es aktuell eigentlich fast optimal. Die 3 Monitore füllen das Sichtfeld gut aus, und man hat einen guten überblick. Die 0.255mm grossen Pixel sind so wie ich sitze angenehm in der Grösse und Texte sind auch mit Standard Einstellungen gut lesbar.
    Einzig für Spiele und Movies wären Full HD fähige Monitore heute schon ein Vorteil.
    Hier in meiner Wohnung habe ich für Movies einen Beamer und Spielen ist nur ab und zu mal ein Thema. In meinem 2. Wohnsitz hatte ich ursprünglich den gleichen setup. Den mittleren Monitor habe ich mangels Beamer zwischenzeitlich mal durch einen 24" (1920x1600, 16x:10) Monitor ersetzt. Das macht den Setup schon etwas breiter, zwar noch nicht störend aber es ist schon am Limit bezüglich Sichtfeld. Excel über 3 Monitore ist natürlich so auch nur noch eingeschränkt möglich da beide Monitore unterschiedlich grosse Pixel haben.


    Ich habe mir auch schon 30" (2560x1600, 16:10, 0,2505 mm Pixel), konkret HP ZR30R angeschaut und auch mal Karton Dummys aufgestellt. Das ist dann aber fast too much. Auch die ca. 3x130 Watt Stromverbrauch (noch CCFL Backlight) und 3x1250 Beschaffungskosten machen mich einer solchen Lösung gegenüber eher zurückhaltend.



    Der von dir gekaufte 27" hat annähernd die gleiche Auflösung (leider eben nur 16:9) format) und dank LED Backlight mit 42 Watt eine ansprechndes Konsumverhalten. Auch der Preis ist mit rund 650 CHF durchaus im Rahmen was ein Monitor kosten darf.
    Ich frage mich nun nur ob wie stark man den unterschied zwischen den gewohnten 0.255mm und den 0.233mm Pixel des 27" sieht. Es ist immerhin alles 9% kleiner. Ich meine von Laptops bin ich mir auch höher aufgelöste Displays gewohnt z.B. 14", 1440x900 (16:10) bzw. 1600x900 (16:9), was auch 0.21mm bzw. 0.19mm Pixel ergibt. Beides ist eigentlich noch angenehm lesbar. Allerdings ist beim typischen Laptop Einsatz der Augen-Display abstand auch eher 40-50cm im Gegensatz zum Desktop wo es bei mir typischerweise um die 90cm sind.


    Ich habe mir auch mal noch einen Testbericht zum Dell U2713HM gelesen.
    http://www.prad.de/new/monitor…-dell-u2713hm-teil10.html
    Vor allem die Aussagen über die Reaktionszeit haben mich nicht so ganz überzeugt. Da ich doch gelegentlich mal noch ne Runde spiele ist dieser Punkt für mich nicht irrelevant.


    Zitat

    Latenzzeit
    Die Latenz ist ein wichtiger Wert für Spieler, wir ermitteln sie als Summe der Signalverzögerungszeit und der halben mittleren Bildwechselzeit. Beim U2713HM messen wir eine längere Signalverzögerung von 15,5 Millisekunden, vermutlich puffert der eingebaute Scaler diese Daten.
    Bis zur Soll-Helligkeit vergehen weitere 7,1 Millisekunden, daraus ergibt sich die mittlere Gesamtlatenz zu 22,6 Millisekunden. Für Freunde von besonders schnellen First Person Shootern ist das wahrscheinlich schon ein Tick zu viel, alle anderen Benutzer werden davon jedoch nichts bemerken.


    Aus dem Fazit:
    (...) Auch die Reaktionszeiten sind ausreichend kurz, sodass lediglich Hardcore-Gamer nicht bedenkenlos zugreifen dürfen (...).


    Es würde mich interessieren wie du die genannten Punkte in der praktischen Anwendung empfindest.


    Ansonsten muss ich vermutlich wirklich warten bis es eine breitere Auswahl an 27" und 30" mit LED Backlight gibt.

    Als langjähriger tripple-screen Benutzer habe ich mich natürlich auch schon mit solchen Sachen beschäftigt.
    Persönlich bevorzuge ich einen 3x1 para setup (3 Monitore Horizontal, leicht gewölbt nebeneinander angeordnet).


    An LANs habe ich bei Platzmangel auch schon einen 2x2 Setup eingesetzt. Die untere Reihe Monitore war ganz normal aufgestellt, die obere gleich darüber, etwas noch vorne gekippt, damit der Blickwinkel etwas angenehmer ist.
    Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass es sehr anstrengend ist, länger auf der oberen Reihe zu arbeiten. So nach 15 min hat sich mein Nacken unangenehm bemerkbar gemacht. Für so Monitoring Anwendungen wo man gelegentlich mal nen Blick drauf wirft oder was eingeben muss, ist es ganz praktisch. Für mehr erachte ich es wie gesagt als untauglich, wegen der "unnatürlichen" Sitzposition.
    Wenn man die untere Reihe maximal absenken würde d.h. die Unter kannte berührt den Tisch oder ggf. sogar einen Tisch mit 2 Ebenen hat, wo die hintere noch tiefer liegt, sieht das Ganze natürlich wieder anders aus. Wobei man dann meiner Ansicht nach auf alle Monitore einen suboptimalen Blick hat.


    Ein weiteres Problem ist die gegenseitige Ausrichtung der Monitore bei Neigung. Wenn man davon ausgeht, das man die untere Reihe im rechten Winkel zur Tischkante haben möchte und nur die obere reihe gekippt werden soll, ist es mit den günstigeren Lösung (wie die vorgeschlagenen Dataflex / Ergotron Lösung) nicht möglich die tiefe auszugleichen damit Monitor unter-/oberkannte bündig sind.
    Hat man solche Bedürfnisse muss eine "fullmotion" Lösung gewählt werden, die sofort einiges mehr kostet.


    Wenn man mit den genannten Einschränkungen leben kann, kommt man günstig weg.


    Was ich sonst noch so sagen kann von damals.
    Ich habe zusammen mit einem Kollegen wie gesagt einen 3x1 Para Setup gesucht. Wir haben total 3 Monitorhalter gekauft und getestet Ergodesk, Ergotron und Dataflex. Dabei sind vor allem folgende Probleme aufgetreten.


    Ergotron DS100 Standfuss für drei Monitore horizontal angeordnet
    http://www.ergotron.com/Produc…nguage/de-CH/Default.aspx
    Bei der Ergotron Lösung sind die äusseren beiden Monitore nach vorne gekippt, da der tragende horizontal Schwinge zu schwach bzw. nicht verwindungssteif ausgelegt ist. Mangels Kugelkopf war die Justierung eine Katastrophe. bzw. wenn dann alles schon vertikal war, war die Oberkannte nicht mehr bündig, was vor allem in Zusammenhang mit Excel Anwendungen inakzeptabel ist. Zudem war der Para Wölbungsradius fix und grösser als ich es mir gewohnt war und optimal empfinde. Fazit: Unbrauchbar. Das System ist heute bei einem Kollegen als 2x1 setup im Einsatz, da haben beide Monitore die gleichen Bedingungen.


    Ergodesk Para-System 3er Tisch-Stand (Heute müsste es die Wide Version sein)
    http://www.ergodesk-shop.de/cg…tnr=2158&pn=0&sort=0&all=
    Bei der Ergodesk Lösung ist horizontal Schwinge zwar ein absolut verwindungssteifes Alu Profil und die Monitormontage lässt genügend Freihetsgrade zu. Allerdings ist der Para Wölbungsradius fix bzw. ergibt sich aus dem Profil und der Monitorgrösser. Für meinen Geschmack ist der Radius zu gross. Die damalige Lösung konnte auch nur maximal 19" Monitore aufnehmen und ich hatte bereits 20". Fazit: Mein Kollege hatte diese Lösung im Einsatz bis ihm dann mal die Monitore zu klein wurden. Heute hat er das gleiche System, jedoch für grössere Monitore.


    Dataflex ViewMaster M3 Monitorarm 333 (53.333)
    http://www.dataflex-int.com/de…-m3-monitorarm-333/53.333
    Die Dataflex Lösung ermöglicht als einzige der getesteten Varianten eine variablen Para Wölbungsradius zu. Der mittlere Monitor ist stabil am Hauptträger angebracht. die Schwingen hangen ähnlich wie beim Ergotron etwas nach unten. Der der Kugelkopf (beste und flexibelste Lösung) hinter jedem Monitor lässt zwar eine einfache Justierung zu, jedoch ist keine individuelle vertikale Justierung möglich. womit es praktisch unmöglich ist, alle Monitor Oberkannten auf eine Linie zu bringen. Fazit: bedingt brauchbar. Ich habe die mittlere Halterung demontiert und nutze diesen Ständer an LANs wenn ich 2 Montitore dabei habe.


    Da keines der Systeme meine Bedürfnisse voll abdecken konnte und die "full motion" ständer nach hinten zu viel Platz brauchen (Ich habe noch Infrastruktur hinter den Monitoren). habe ich mich dazu entschlossen, selber einen Monitorhalter zu entwickeln / bauen.
    Das Grundgestell ist über 2.5m freitragend und besteht aus massiven 30x60mm Alu Profilen. Alles ist individuell verstellbar. Dazu habe ich noch adapter bleche gemacht um die Monitore mittels VESA an den Profilen zu befestigen.
    Die Eigenkonstruktion hat letzten Endes dann auch um die 1000 CHF gekostet, entspricht aber genau dem was ich immer wollte :)

    So, Da no es paar Pics vo de Hardware:


    De Dell PowerEdge 2300 isch us de Pentium 2 Generation und het orginal 2x P2 400 MHz, 256 MB Ram und SCSI 2 HDs drinn gha, wo mir nöd avertraut worde sind ;)


    S Ghüs usgschlachtet ... Rein s Metall (Skelett & Wänd) het fascht 15kg, Dazumal isch no fürd Ewigkeit baut worde ;)



    Da mal mit Schalldämmig, em MB und freihangende HDs.
    De Luftfluss isch eigentlich no facscht wie im original System. Es wird vorne (auf Bild links) dur die ehemalige SCSI Schächt agsuget. De 120mm Lüfter am ursprüngliche Standort (jetzt vibrationsentkopplet) blost in MB Raum ine. De hindere Usblas im MB Raum han ich verschlosse, weg em Schall. D umströmt d HDs und goht hinne, wos Netzteil gsi isch wider use. Über de HDs im Abluft Kanal isch au no s Netzteil verbaut.
    Will scho s Dell MB kein Standard gsi isch, und wäge de Dämmig eh nont meh stimmt han ich alli aschlüss won ich bruche via kabel use gführt (Strom, Netzwerk, VGA, PS/2, 1x USB). Zwei witeri USB und d W-LAN Antenne hani ch über e Blende no hinde use gnoh.


    Noch die andere Site ...


    Front Button & LEDs ... Dell het so e super lösig gha mit gmeinsamem 0 für LED und Schalter. Wil Zotac das chli anderst glöst het, han ich chli muese ume Löte ;)


    Ja, das isch jetzt mini Blackbox im Eggli hinne.

    Noch dem mir d Installation glückt isch, hetti no eis zwei Froge bzw. wie sind Dini Erfahrige.?


    Ich han d Installation als root gmacht. Ich han mir die Forog im vornherein eigentlich garnöd gstellt, da sich Server awendige under Linux meistens en eigene igschränkte User und e Gruppe erstellet, was die nötige Sicherheit bütet.
    Die entsprechende Prozess vom VMware laufet jetzt bi mir aber au under em User root. Wie isch das bi Dinere Installation?


    Gohts überhaupt anderst? Oder langet au en für vmware igschränkte 0815 User für d Installation, wo mer selber irichtet?


    Zudem han ich gseh, das sich d Installation recht heftig im System ine verstreut und an x Orte irgendwie au no en Ordner mit es paar date aleit … sehr übersichtlich^^. Me chan zwor scho alles manuell apasse aber ja isch ufwendig. Hesch du alles mit Default Istellige installiert?


    Thx4help!

    So, mini Erfahrige vo de Letschte Paar Wuche …


    Also d Hardare überzügt eigentlich immerno. Einzig bim 120mm GELID silent lüfter tönts scho langsam nach Garantiefall, wenn ich de Lager zuelose wo mer scho langsam use ghört. Zuegegebenermasse isch es e Notlösig gsi, will de Scythe Slip Stream 500 rpm woni ch eigentlich han wöle nöd lieferbar gsi isch.


    Software …
    Nach em erste kenne lerne under Windows han ich den wie gseit emol es Debian druf tue. De RAID Controller isch nöd erkannt worde. Noch echli sueche han ich dann irgendwo en Fore bitrag gfunde wo eine verzellt het, er wüsse vom höre säge das mer das mit 5 Handständ under Ubuntu zum laufe bringi. Ich han mich den frür es software RAID 1 entschide.


    Mit de Verschlüsselig und allem han ich den es paar versuech brucht, bis ich dusse gha han, wie mers mues agoh. Ziel isch natürlich gsi, so vil wie möglich verschlüssle, also alles ussert /boot.


    Goht folgendermasse.
    Bim Partitionierigs schritt Manuell wähle, denn normal s Software RAID baue, das isch jo nöd so schwirig.
    Denn seb Volume für Nutzig als LVM deffiniere. LVM erstelle.
    Denn im LVM zwei logische Partitione erstelle, Eimol e chlini so 100-200 MB für /boot und de Reste.
    Die chline Partition den ganz normal als konfiguriere also ext3 Dateisystem und /boot Ihangepunkt etc.
    Die grosse uswähle als Nutzig für verschlüsseltes Volume, uswähle und Verschlüsseltes Volume Konfigurieren. De Assistent dure goh (Passwort Setze, Verschlüsseligs Stärchi, Algo etc. und so), Wichtig isch eifach, wenn nöd nötig (z.B. neui Platte)d Option HD Inhalte Löschen nöd aktiviere, Sust tuet er nocher den wipe. Leider han ich nöd usegfunde was für en Modus er verwendet, und me chans au nöd istelle. An hand von Fortschritt über 2h denk ich das es wohrschnilich 7pas si wird, was denn bi 1 TB locker mal 1.5-2 Tag goht. I han den abbroche und nomol agfange. Er Het nocher au denn no gnueg lang (so 20-30 min) zum d Strukture erstelle. Das passiert aber erscht wenn mer alles deffiniert het.
    Guet jetzt isch also s Crypto Volume mal do :)
    Standardmässig will er das denn als ext3 verwende. Das mues mer denn ändere in Nutzung für LVM.
    Denn analog em erste LVM. LVM konfiguriere, 2 (oder nach bedarf meh) Partitione erstelle, eini für SWAP (je nach Ram usstatig und Isatz 1-2 GB). Die nöchste für / und was mer hald sust no inere eigete Partition ha will. Die sebe wie normal es Dateisystem wähle und für die vorgsehene nutzig sinvoll konfiguriere.
    Denn da ganze Zauber in MBR schribe loh und formatiere loh, warte …
    Zum de Überblick palte würd ich für die einzelte Volume und LVM möglichscht trefendi Bezeichnige wähle wie
    raid_1
    raid_lvm
    boot_vol
    crypt_vol
    crypt_lvm
    crypt_swap_vol
    crypt_data_vol


    Im witere verlauf installierter den LILO (warum nöd GRUB weiss ich nöd), LILO goht jedefalls bi mir recht lang bis d Uswahl bzw. d PW igob chunt. Für mini awendig isch es eh irelevant.Ziel erreicht .. alles wo nöd in /boot isch isch verschlüsslet :)


    Virtualisierig.
    Zerst han ich sun virtual Box usprobiert. D Installation isch denkbar eifach gsi. Mit enere chline Apassig i de apt-src liste chan mers nocher ganz eifach via apt-get installiere. S Headless starte vo VMs het mir den aber nöd so ganz wölle. Ebefalls hend „kopierti“ (exportiert und under anderem Name importiere) Windows VMs nöd chone starte und sind bi de Benutzerameldig oder churz nocher abgschmiert. Was s Problem gsi isch han ich bim beste willen öd chone use finde. S richtig ufgsetzte Win XP het seb Problem nöd gha. Einzig Komisch, ich hans nur via Internet chone aktiviere. Telefon aktivierig hat immer gseit, ich hegi mich vertippt -> Nomol neu igeh ^^. Egal … Linux i de VM (au Debian) het zwor bootet, het aber glegentlich kernel Panics gha …


    Nach dere Misere han ich denn VMware gnoh. Seb lauft, noch dem ich den au usegfunde han wie mer d nutzig vonere alte gcc Version erzwingt grundsätzlich suber, han dezue aber no es paar Froge (chomet zu Euere Installationsaleitig, wo mir au gholfe het :)


    Fazit: Hetti alles under windows gmacht würs scho sit langem laufe, und ich hetti nünt dezue glernt ;)

    Netbooks kennet die meiste ja scho. Die wo sich selber au eis zoge hend, hend sicher (wie ich au) au scho d Erfahrig gmacht, das mer in vilne Situatione eifach irgendwie limitiert isch demit. Sigs vo de Systemleistig her primär Grafikleistig, oder eifach hald wils es Netbook isch wo chli isch und wenig scnitstelle drah het.


    Wie ich jetzt han muese feststelle gits aber au ganz bruchbari Ableger vo dere Bewegig. Intel het de Atom N330 brocht, das isch e 1.6 GHz DualCore CPU mit HT, also 4 logischi Kern. Im Grund gno eifach 2x en N230 wo die meiste Netbooks verbaut hend.
    nVidia het mit em MCP79 Chipsatz oder besser bekannt als ION Platform das gschafft, wo Intel bisher i de Produkte Palette gfehlt het. Es Chipset mit aständiger integrierter grafik wo chli Power het.
    Zotac het die beide schone Sache under em Name ZOTAC ION ITX A u feim Board zäme brocht.



    Mit HDMI/DVI/VGA (Max 2 Screen), SP/DIF (optical&coax)/Analog Audio, Gigabit/W-LAN, 3xSATA (RAID Controller) und enere Familiepackig USB Schnitstelle isch eigentlich alles drah zum fascht alles mach im Home bereich.
    Je noch Konfiguration Chan mer sich uf dere Platform basierend für 300-500 CHF en Rechner baue wo jedere Office Applikation gwachse isch und au mit 1080er HD Material kei Problem macht. Als nette nebeteffekt brucht das ganze au no recht wenig Strom. I minere Konfiguration (2x2GB Ram, 2x1TB HD) brucht das ganze under Last (CPU 30%, HDs random Zugriff) rund 55Watt.


    S einzige wo ich bisher als schlecht empfunde han isch de mitgliferete (optionale) Lüfter. Ohni Lüfter het de chuelkorper scho im Leerlauf schnell bis zu 80°C (ohni Ghüs, uf em Tisch liegend). Wenn mer de Lüfter denn montiert macht de sich denn doch unagnehm bemerkbar. Do isch es sinvoll no es paar Franke I en aständige silent Lüfter z investiere.
    Spiele mässig han ich zwor nünt usprobiert. Aber eigentlich isch do au klar das en Atom CPU und e im Verhältnis zur CPU recht leistigsfähigi Grafikeinheit wo aber Shared Memory nutzt bi aktuelle Titel klar de chorzere zieht gege en usgwachsne PC (wo denn aber es paar hundert Franke meh chostet).


    Wer demit lebe chan, dass mer die Platform spöter praktisch nume mit USB Grät chan ufrüste oder eifach en günstige allround Internet oder Media Center PC brucht, chunt was rechts über, für relativ wenig Geld.
    Sust gits no es paar Variante devo mit N230 CPU oder ATX Stromversorgig etc. wo nochli günstiger sind.


    Min primäre Beweggrund isch eigentlich gsi, das mis Synology NAS hald eifach limitiert isch wills e embaded platform isch. Inersits isch mer softwaremässig a das bunde was Synology bütet, oder Fans als Plugin dezue flicket und anderersits isch die montierte CPU doch schnell am limit wen mer meh mache will als d Hardware eigentlich defür denkt isch. Ich rede jetzt vo Server Dienst wie für Squeezecenter oder Voll transparenti Verschlüsselig wos eifach no kei schlaui Lösig git für NAS (oder ich han si no nöd gfunde).
    Über alles gseh isch es denn hald de Wunsch noch emene vollwertigs OS gsi, won ich demit chan mache, was ich will bzw. installiere was ich will und bruche. Au Virtualisierig isch mal es Thema. Leider understützt d Atom Platform kei VT. Aber für es zweit OS zum mal was teste oder irgend en Löli dienst laufe loh wos fürs Host OS kei schlaui Lösig git, langet das allemal.


    D N330 / ION Platform han ich grundsätzlich wäg em niderige Energie verbruch gwählt. S NAS het jetzt im Durbetrieb im Wucheschnitt au guet 35 Watt verbrucht, und do han ich nöd grad uf 100Watt wöle goh, wo en normale Desktop rechner hald schnell mal brucht.
    S Zotac Board im spezielle han ich gwählt, will s einzige Board gsi isch wo lokal beschafbar gsi isch, wo en RAID Controller onboard het. Für en Isatz als Storrage Lösig isch das hald scho pflicht.



    Mis Ziel isch jetzt, als host OS es Debian druf z tue, natürlich alles schon verschlüsslet, mit dene paar dienst won ich bruche. Denn no es Windows innere VM. Wenns mir nöd glingt, denn hald umgekehrt ;)
    In es paar Täg weiss ich meh.


    D Hardware selber han ich imene alte Dell PowerEdge 2300 Server Ghüs underbrocht, won ich mit 40mm Schalldämmatte pimpt han. Fürd Chuelig sorget en 120mm silent lüfter. S einzige wo mer no ghört isch s dumpfe „rochsle“ vo de HDs bi de Arbet, aber seb isch nöd störend und 7/24 HDs sind hald au nöd grad d silent Kings. Schlofe im gliche Raum isch jedefall möglich :)


    So, habe fertig. Fragen sind erlaubt, dumme Kommentare sind zum ignorieren da :P



    Links:
    Hersteller Link: http://www.zotac.com/index.php…per&Itemid=100026&lang=de
    Diverse Testberichte (Google): http://www.google.ch/search?hl…0&oq=zotac+ion+testberich
    Preisvergleich: http://www.toppreise.ch/prod_168280.html